Corona-Hammer: Merkel will Reisen verbieten!
Corona-Hammer: Merkel will Reisen verbieten (msn.com)

Corona ist eine ernste Gefahr!
Partner:
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Bitte nicht drauf antworten
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Die gehen mit dem Ding bestimmt nicht von hinten bis durch in den Rachen!
Das ist leitungstechnisch unmöglich
OK Themawechsel Enzo is schon kreidebleich -
Danke
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Meine Freundin, in den 40igern, 12 Wochen nach überstandener Coronainfektion:
Long-Covid MimimiPost Tag 79
Nachdem mich in den letzten Tagen einige liebe Menschen angeschrieben und sich nach meinem Befinden erkundigten schreib ich hier mal ein kleines Update.
Ich habe übrigens keine Probleme über meine Diagnosen hier zu schreiben, denn ich finde, auch wenn das Virus bei den meisten Gott sei Dank harmlos verläuft, sollte es dennoch nicht unterschätzt werden. Ich selbst habe glücklicherweise nur einen mittelschweren Verlauf. Soll allerdings ( bevor ein Aufschrei kommt ) auch keine Panik verbreiten, ist eben nur das was ich erlebe.
Ich befinde mich nun in der 12. Woche, von einer wirklichen Besserung kann ich leider nicht sprechen, im Gegenteil, zeitweise werde ich um Wochen zurück geworfen. Zwar keine grippalen Symptome mehr aber dennoch mit teilweise argem Krankheitsgefühl.
Aktueller Stand:
Wiederholtes Langzeit-EKG nicht gut, Herzrasen und Herzrhytmusstörungen und hoher Puls unverändert...nächste Woche auch nochmal Lanzeitblutdruck da viel zu hoch bei minimalster Bewegung. Muss nun zum Kardiologen, dem Lungenarzt reicht ein internistisches Herzultraschall nicht aus.
Laut Aussage Hausärzte und Lungenarzt bin ich derzeit nicht rehafähig, weil mein Körper das nicht schafft so einen Rehatag zu überstehen. Meine Praxis sucht mir jetzt einen Platz in einer ambulanten Long-Covid-Ambulanz irgendwo in Deutschland mit der Hoffnung evtl in eine Studie zu kommen und dadurch nochmal auf Kopf gestellt zu werden wegen Kardiovaskulären und neurologischen Baustellen. Aber da muss erstmal eine gefunden werden, da die meisten auf Lunge spezialisiert sind und viele auch monatelang ausgebucht sind.
Beim Lungenarzt kam nach miserabler Lungenfunktion heraus, dass ich zu meinem lang bestehenden Asthma bronchiale nun noch ein Infektasthma dank Tante Corona bekommen habe, sprich schwer entzündet, bei Belastung zieht sich alles zusammen und bekomm deswegen nich mehr genügend Sauerstoff, daher der extreme Sauerstoffabfall beim laufen oder sonstiger Bewegung. Ich komm ja kaum die Treppen ins Schlafzimmer hoch.
Ansonsten nach wie vor extreme Erschöpfungszustände durch das durch Covid erworbene Fatique-Syndrom, fehlende Konzentration, Demenz, Wortfindungsstörung sowie Licht- und Geräuchempfindlichkeit.
Ich liege tatsächlich immernoch hauptsächlich flach, kleine Spaziergänge an der Luft oder mal ein Einkauf nebenan fühlen sich danach an wie ein Spitzenmarathon. Ich spritze brav mein Heparin und schaue die 3. Staffel Schwarzwaldklinkund spiele Memory um mein Gedächnis zu trainieren.
Aufregender wirds in nächster Zeit wohl nicht werden. Soziale Kontakte zu 90% übers Handy (sehe meine Ärzte derzeit öfters als Familie und Freunde) Mama und Bruder hab ich seit November nicht mehr gesehen
.
So das wars erstmal. Hab nun 2 Stunden für diesen Text gebraucht und schlaf erstmal ein Ründchen -
Da kann man sagen dass ZUM GLÜCK die meisten Infektionen harmlos verlaufen. Wenn da jeder so kämpfen müsst, dann wär die Hölle los.
Ich mag und mochte die Maske ja bis jetzt nie, aber mir ist eins aufgefallen. Einmal im Herbst und einmal im Frühjahr hab ich eine Erkältung, grundsätzlich, immer. Nur Husten, Halsweh etc, zu wenig zum zuhause bleiben. Dies hatte ich jetzt eben nie. Muss halt dran liegen, dass erstens die Maske halt doch schützt und man inzwischen viel weniger Kontakt zu anderen hat! -
Meine Freundin, in den 40igern, 12 Wochen nach überstandener Coronainfektion:
Long-Covid MimimiPost Tag 79
Nachdem mich in den letzten Tagen einige liebe Menschen angeschrieben und sich nach meinem Befinden erkundigten schreib ich hier mal ein kleines Update.
Ich habe übrigens keine Probleme über meine Diagnosen hier zu schreiben, denn ich finde, auch wenn das Virus bei den meisten Gott sei Dank harmlos verläuft, sollte es dennoch nicht unterschätzt werden. Ich selbst habe glücklicherweise nur einen mittelschweren Verlauf. Soll allerdings ( bevor ein Aufschrei kommt ) auch keine Panik verbreiten, ist eben nur das was ich erlebe.
Ich befinde mich nun in der 12. Woche, von einer wirklichen Besserung kann ich leider nicht sprechen, im Gegenteil, zeitweise werde ich um Wochen zurück geworfen. Zwar keine grippalen Symptome mehr aber dennoch mit teilweise argem Krankheitsgefühl.
Aktueller Stand:
Wiederholtes Langzeit-EKG nicht gut, Herzrasen und Herzrhytmusstörungen und hoher Puls unverändert...nächste Woche auch nochmal Lanzeitblutdruck da viel zu hoch bei minimalster Bewegung. Muss nun zum Kardiologen, dem Lungenarzt reicht ein internistisches Herzultraschall nicht aus.
Laut Aussage Hausärzte und Lungenarzt bin ich derzeit nicht rehafähig, weil mein Körper das nicht schafft so einen Rehatag zu überstehen. Meine Praxis sucht mir jetzt einen Platz in einer ambulanten Long-Covid-Ambulanz irgendwo in Deutschland mit der Hoffnung evtl in eine Studie zu kommen und dadurch nochmal auf Kopf gestellt zu werden wegen Kardiovaskulären und neurologischen Baustellen. Aber da muss erstmal eine gefunden werden, da die meisten auf Lunge spezialisiert sind und viele auch monatelang ausgebucht sind.
Beim Lungenarzt kam nach miserabler Lungenfunktion heraus, dass ich zu meinem lang bestehenden Asthma bronchiale nun noch ein Infektasthma dank Tante Corona bekommen habe, sprich schwer entzündet, bei Belastung zieht sich alles zusammen und bekomm deswegen nich mehr genügend Sauerstoff, daher der extreme Sauerstoffabfall beim laufen oder sonstiger Bewegung. Ich komm ja kaum die Treppen ins Schlafzimmer hoch.
Ansonsten nach wie vor extreme Erschöpfungszustände durch das durch Covid erworbene Fatique-Syndrom, fehlende Konzentration, Demenz, Wortfindungsstörung sowie Licht- und Geräuchempfindlichkeit.
Ich liege tatsächlich immernoch hauptsächlich flach, kleine Spaziergänge an der Luft oder mal ein Einkauf nebenan fühlen sich danach an wie ein Spitzenmarathon. Ich spritze brav mein Heparin und schaue die 3. Staffel Schwarzwaldklinkund spiele Memory um mein Gedächnis zu trainieren.
Aufregender wirds in nächster Zeit wohl nicht werden. Soziale Kontakte zu 90% übers Handy (sehe meine Ärzte derzeit öfters als Familie und Freunde) Mama und Bruder hab ich seit November nicht mehr gesehen
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So das wars erstmal. Hab nun 2 Stunden für diesen Text gebraucht und schlaf erstmal ein RündchenDanke für`s Teilen Anja, und Deiner Freundin gute Besserung !
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Endlich gehen die Zahlen so langsam runter, da fangen die ersten Politikköpfe schon wieder an von Lockerungen zu faseln. Die haben nichts, aber auch gar nichts begriffen.
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Immer diese Italiener.
Vorsicht ganz dünnes eis
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mittwochszahlen aus
Italien
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ja,das mit dem schnupfen und erkälten ist mir auch aufgefallen,
viel weniger kontakte, kein gemeinsamer Sport, kein händeschütteln macht was aus!!
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Das mit dem wenigen gemeinsamen "Sport" macht mir als Single echt Sorgen.
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Das mit dem wenigen gemeinsamen "Sport" macht mir als Single echt Sorgen.
Einen Fremdkontakt darfste haben!
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Einen Fremdkontakt darfste haben!
Gerd und da liegt das Problem. Das hatte ich 25 Jahre.
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Gerd und da liegt das Problem. Das hatte ich 25 Jahre.
Ralf wäre das evtl was zum Trost?
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In der Not wäre das ein Anfang.
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Ralf schau mal. Je, nach gewünschter Größe, musst du mehr Luft rein pumpen. -
Wieder Datenpannen bei der Übermittlung von Fallzahlen!
Es liegen noch keine Fallzahlen vor!
Deutschland IT Wunderland!
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