Alles anzeigenpasst schon, jeder wie er mag
Jetzt wird es wild.
Klugscheißmodus an:
Es ist doch alles drin im Kasten.
Die beiden langen Meßstäbe kommen in die beiden ersten Zylinder. Dann drehen bis sie gleich hoch sind. Dann passen die Arretierungen für die Nockenwellen. Die Kurbelwelle braucht nicht arretiert werden, da man immer die Stellung bobachten kann. Spannrolle lockern. Zahnriemen abnehmen und neuer rauf. Beim Spannen kann sich die Zugspannung über die Kurbelwelle gleichmäßig verteilen. Wäre die Kurbelwelle auch fest, dann wäre auf der Seite der Wasserpumpen kaum eine Zugspannung im Riemen. Soweit ist es mit diesem Kasten gedacht.
Allerdings: Wird eine Kopfdichtung gewechselt und der Kopf kommt durch das Planen tiefer, dann muss das Nockenwellenrad auf der Nockenwelle gelöst werden, sonst stimmen die Steuerzeiten nicht mehr. Dazu müssen auch die Nockenwellenarretierungen montiert sein. Aber jetzt muss die Kurbelwelle fest sein, da der Ziemenriemen über das drehbare Nockenwellenrad die Spannung weitergibt.
Sprich: Beim alleinigen Wechsel des Zahnriemens geht es ohne Lösen des Nockenwellenrades und ohne Nockenwellenarretierung. Markieren reicht, wenn nur der Zahnriemen gewechselt wird. Eine definerte Stellung kann OT oder die gleiche Höhe der Kolben sein.
Klugscheißmodus aus.
Eine kleine Anleitung:
Ach könnte ich nur italienisch, so versteh ich nur ein Viertel.
Gut geklugscheißert.