Fiat Tipo World Tour führt durch 22 Länder und besucht 122 Städte. Einzige Probleme während der Weltreise: zwei Reifenschäden.
Frankfurt, im Februar 2017
Dass der Fiat Tipo in der Entwicklungsphase rund neun Millionen Erprobungskilometer absolviert hat, ist beeindruckend. 41.000 Kilometer klingen im Vergleich beinahe schon nach Kurztrip. Allerdings nicht, wenn diese Strecke mehr oder weniger am Stück zurückgelegt wird. Genau diesen Härtetest absolvierte jetzt ein völlig serienmäßiger Fiat Tipo: einmal rund um die Erde, 22 Länder und 122 Städte innerhalb von 133 Tagen. Das einzige technische Problem unterwegs waren zwei Reifenschäden. Angesichts der teilweise unbefestigten oder stark beschädigten Straßen eine Kleinigkeit.
Die Weltreise startete im türkischen Bursa, wo der Fiat Tipo für den Export in mehr als 50 Länder im EMEA-Wirtschaftsraum (Europa, Mittlerer Osten, Asien) gefertigt wird. Der moderne Produktionsstandort hat das Gold-Level nach den Standards des World Class Manufacturing erreicht und gilt als eines der besten Automobilwerke der Welt. Von hier führte die Route durch Griechenland, Bulgarien, Rumänien und die Ukraine zunächst nach Russland. Die nächsten acht Tage durchquerte der Fiat Tipo das Riesenreich entlang einer geschichtsträchtigen Schienentrasse, der Transsibirischen Eisenbahn. Von Japan ging es über den Pazifik nach Mexiko. Von der Ostküste des nordamerikanischen Kontinents kreuzte die Crew schließlich den Atlantik zurück nach Europa. Weitere 14 Länder später - darunter auch Deutschland - schloss die Fiat Tipo World Tour am Ausgangspunkt in Bursa den Kreis.
Für den Fahrer, ein türkischer Journalist, summierte sich die Zeit hinter dem Lenkrad auf Hunderte von Stunden. Eine Ewigkeit, in der er den Fahrkomfort und die Zuverlässigkeit des Fiat Tipo auf unterschiedlichsten Fahrbahnen und unter teilweise extremen klimatischen Bedingungen schätzen lernte. So ist die problemlose Erdumrundung ein weiterer Beleg für die hohe Qualität des Fiat Tipo, der in den drei Karosserievarianten viertürige Limousine, 5-Türer mit Schrägheck sowie Kombi angeboten wird. Damit steht der Fiat Tipo beispielhaft für die Strategie von Fiat unter dem Motto „Es braucht nicht viel, um mehr zu bekommen".
41.000 Kilometer in 133 Tagen - serienmäßiger Fiat Tipo umrundet die Erde
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dafür gibts
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Guter Wagen ist....
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Brust raus. Mann bin ich stolz so ein Auto mein eigen nennen zu dürfen.
Darauf einen Extra-Expresso.
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Ich würde jetzt nach dem Kampf auf Feldwegen, steinigen Straßén, Gebirgspässen und co, gern einmal hören wie das Fahrwerk klingt, wie sich Antriebswellen und Lager geschlagen haben und die Technik allgemein aussieht. Hoffentlich zerlegt man den Tipo und gibt mal ein paar Infos heraus. Wenn er das 43.000 Kilometer übersteht, dann schafft er locker 200.000 bei unseren Verhältnissen!
Tolle Leistung!
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Hier ein paar Bewegtbilder
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mich würde mal interessieren mit welchem Motor die das gemacht haben? Ich vermute ja mal das es ein Diesel war....
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Ne, ich habe irgendwo gelesen, das ein 120PS-TJet war. Die hätten in Sibirien und in China probleme gehabt, Diesel zu tanken...
Mfg
AndiPS: in einem anderen Forum haben sich User beschwert, das dies ganze ein Riesenfake wäre. Und wenns so stattgefunden hätte, wäre eine ganze Armada von FCA-Servicewagen dabeigewesen...
Aber wenn von Volkswagen gekommen wäre, hätten sich die User vor Begeisterung überschlagen...
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T-Jet in der Limo! - Sauerei
Die Alufelgen auf dem roten Testfahrzeug sehen auch nicht schlecht aus.... -
Da wäre ich gerne dabei gewesen...........41000 KM in 133 Tagen.......dafür brauche ich 365 Tage im Außendienst....
LG Thomas
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...und so wird der Tipo in der Tofas Fabrik gebaut:
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Den Wagen aus der Weltumrundung nicht kaufen, weil der hat keine Garantie mehr...gg
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Ist aber eingefahren......
und dürfte auch einen guten Wiederverkaufswert haben. -
Er hat auch noch garatie ist ja nur 133 tage alt und man hat 2 Jahre. Nur die Anschlussgarantie wäre hier um 1000km übertroffen.
Zudem muss dein Händler dir 1 Jahr Gebrauchtwagen Garantie geben.
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Ich würde jetzt nach dem Kampf auf Feldwegen, steinigen Straßén, Gebirgspässen und co, gern einmal hören wie das Fahrwerk klingt, wie sich Antriebswellen und Lager geschlagen haben und die Technik allgemein aussieht.
Es hört sich bestimmt gut an, der Tipo wurde doch für italienische Straßen gebaut und auf diesen erprobt.
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Tipolino, ich glaube eher auf türkischen und anderen Osteuropäischen Straßen.
Ich denke gerade dort spielt der Tipo seine Stärken aus. Ist ja nicht umsonst so viel Luft im Radkasten...
Mfg
Andi -
Das Fahrwerk des Tipo´s lönnen wir auch teileweise auf unseren unmöglichen Straßen gebrauchen, schwebst über Schlaglochpisten hinweg.
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Das Fahrwerk des Tipo´s lönnen wir auch teileweise auf unseren unmöglichen Straßen gebrauchen, schwebst über Schlaglochpisten hinweg.
Ihr wisst doch gar nicht was unmögliche Straßen sind, ihr im Reihnland habt doch traumhafte Beläge, egal ob in Stadt oder Umland, dass konnte ich schon mehrfach testen!
Kommt mal zu uns runter, geflickte Straßen, uralte, brüchige Beläge, Bodenwellen, von tonnenschweren LKW´s eingegrabene Spurrinnen.....hier muss ein Fahrwerk zeigen was es kann! Der Tipo gleitet zwar nicht über schlechte Straßen, macht seinen Job aber mehr als gut für seine Preisklasse, ich bin immer wieder überrascht, wie das Fahrwerk im Vergleich mit dem Vorgänger Linea einiges Schluckt. Trotzdem ist es oft einen Tick zu trampelig, bin gespannt wie das mit größeren Felgen wird.
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Ha, nichts gegen die Ukraine und Indien. Da wirst Du ordentlich durchgeschüttelt. Bin mal mit der Familie bis ans Schwarze Meer bei Odessa gefahren. Der Wagen hat mehrmals aufgesetzt; die Kratzspuren an den Bremsleitungen konnte ich beim TÜV dann von unten anschauen....
Und in Indien, da ist die Enfield genau die richtige Kiste, die auch ohne Probleme mal von der Federung vollkommen durchschlägt. Da ist der bei seiner Weltumrundung sicherlich nicht entlang gefahren.....
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