
STELLANTIS (FIAT und PSA)
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Leider war der russische Stahl besch...eiden. Und somit hat Fiat seinen schlechten Ruf verpasst bekommen
Wie oft mir selbs heute noch viele sagen, dass mein Auto bald rosten wird. Selbst ein Kumpel von mir. Am Ende war der Punto 13 Jahre rostfrei, während sein 2006er Golf 2013 vorne wie hinten an vielen Stellen anfing zu blühen -
das Problem betraf dann auch alfa-romeo damals zum staatskonzern iri gehörend und ebenso opfer miesen Stahls, Fiat reagierte
sehr schnell und nahm keinen russenstahl mehr, bei alfa dauerte es länger wie man unrühmlich am alfa-sud zu sehen bekam -
VW hatte doch mal mit russenstahl den Golf gebaut und das ergebnis war doch das selbe wie bei Fiat gewesen Rost wo man hin sah aber da spricht heute keiner mehr von.
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HALLO. Admin bitte.... ;D
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lada hat sehr wohl was mit diesem thread zutun, also mal langsam hier, und in diesem Forum ist halt so
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VW hatte doch mal mit russenstahl den Golf gebaut und das ergebnis war doch das selbe wie bei Fiat gewesen Rost wo man hin sah aber da spricht heute keiner mehr von.
genau golf 2
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Es geht
voran
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genau golf 2
Ne Patrick - war der Golf I ! Der Golf II war so gut geschützt, das noch heute viele davon rumfahren (da läuft heute noch im Hochsommer das Fett aus den Karossen...
)
Und beim Alfa Sud war es nicht nur der Russenstahl. Das waren zu über 50% die ewigen und langwierigen Streiks der Gewerkschaften. Da ließ man unter anderem Rohstahlrollen wochenlang draussen bei Wind und Wetter stehen, und waren schon angerostet als sie endlich zu den Pressen kamen.
Hier mal zum Nachlesen ein Text aus Wiki:
Italienische Wagen galten in den 1970er-Jahren insbesondere im englischsprachigen Raum als ästhetisch ansprechend, aber schlecht in der Haltbarkeit. Zudem entsprach die Qualität des Alfasud nicht seiner avancierten technischen Konzeption. Minderwertige Metalle, fehlende Rostvorsorge, schlechte Verarbeitung, Konstruktionsmängel, Bedienfehler durch die Halter und Reparaturanfälligkeit machten ihm schwer zu schaffen. Beispielsweise wurden werksseitig Hohlräume der Karosserie zur Geräuschdämmung ausgeschäumt, was jedoch durch Kapillarwirkung zu einer nachhaltigen Durchfeuchtung dieser Stellen führte. Es wird berichtet, dass einzelne Fahrzeuge bereits die erste Hauptuntersuchung wegen Durchrostung nicht bestanden, einige andere Modelle sollen schon mit Rostschäden z. B. an den Türkanten zu den Händlern gelangt sein. Die Ursache dafür waren u. a. die minderwertigen Recyclingbleche (aus Kompensationsgeschäften mit der Sowjetunion) mit ihrem rostfördernden Gehalt an Buntmetallen.
Ein sechs Jahre alter Alfasud wies bereits deutliche Roststellen an Türen und Kotflügeln auf.
Das Werk in Pomigliano d'Arco wurde in den zwölf Produktionsjahren über 700-mal bestreikt.[5] Die zum Großteil ungelernten Arbeiter, die nicht selten von den umliegenden Bauernhöfen unter schwierigen Umständen zum Werk gelangten, nahmen es auch mit der Montage und Lagerung nicht so genau. Oft sollen ganze Blechrollen wochenlang rostend im Freien gelegen haben.Einen besonderen „Ruf“ erlangte dabei die berüchtigte „weiße Serie“. Hier wurden aufgrund eines lang anhaltenden Streiks und Produktionsunterbrechung viele hundert Rohkarosserien unbehandelt auf dem Gelände um die Fabrik gelagert und nach Wiederaufnahme der Produktion kurzerhand weiß lackiert, komplettiert und verkauft.Diese Fahrzeuge standen schon mit Flugrost beim Händler und waren nach einem einzigen Winter in mitteleuropäischen Ländern völlig unbrauchbar und schrottreif.
Die Kunden kamen mit anfälligen Vergasern und schlecht justierten Chokes sowie anderen Kleinigkeiten oft nur mit Mühe zurecht. Die werksseitige Behebung der Mängel erfolgte zu langsam. Andere Hersteller boten einen besseren Standard hinsichtlich Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Fahrzeuge. Diese Probleme schadeten Alfa Romeos Ruf beträchtlich und führten sogar zu entsprechenden Witzen wie „Alfasud - die rosten schon im Prospekt“[6] oder Spottnamen wie „Alfa Rosteo“.LG
Andi -
lada hat sehr wohl was mit diesem thread zutun, also mal langsam hier, und in diesem Forum ist halt so
Seit wann muss ich hier eigtl. Ironie Kennzeichnen? Reicht nichtmal mehr ein zwinkersmiley aus?
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Ne, ein Zwinkersmiley reicht nur dann aus, wenn es auch abgebildet wird, etwa so:
Ein ;D wird nicht immer alserkannt...
LG
Andi -
Ne, ein Zwinkersmiley reicht nur dann aus, wenn es auch abgebildet wird, etwa so:
Ein ;D wird nicht immer alserkannt...
LG
AndiMoment, wenn ich heut abend ne Minute Zeit finde, werde ich mich per persönlichem entschuldigungsersuchen direkt an die Personen wenden die sich damit angegriffen fühlten. Geht das in Ordnung? Bzw. Reicht das?
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Aber sicher doch!
LG
Andi -
ja die alfa-sud,schöne Autos aber gerostet schon bei Auslieferung, nicht nur Karosserie sondern auch der Auspuff waren teilweise sehr minderwertig, heute hat FCA natürlich alles im griff und in pomegliano läuft kein verosteter Panda vom hof
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Ne Patrick - war der Golf I ! Der Golf II war so gut geschützt, das noch heute viele davon rumfahren (da läuft heute noch im Hochsommer das Fett aus den Karossen...
)
Und beim Alfa Sud war es nicht nur der Russenstahl. Das waren zu über 50% die ewigen und langwierigen Streiks der Gewerkschaften. Da ließ man unter anderem Rohstahlrollen wochenlang draussen bei Wind und Wetter stehen, und waren schon angerostet als sie endlich zu den Pressen kamen.Hier mal zum Nachlesen ein Text aus Wiki:
Italienische Wagen galten in den 1970er-Jahren insbesondere im englischsprachigen Raum als ästhetisch ansprechend, aber schlecht in der Haltbarkeit. Zudem entsprach die Qualität des Alfasud nicht seiner avancierten technischen Konzeption. Minderwertige Metalle, fehlende Rostvorsorge, schlechte Verarbeitung, Konstruktionsmängel, Bedienfehler durch die Halter und Reparaturanfälligkeit machten ihm schwer zu schaffen. Beispielsweise wurden werksseitig Hohlräume der Karosserie zur Geräuschdämmung ausgeschäumt, was jedoch durch Kapillarwirkung zu einer nachhaltigen Durchfeuchtung dieser Stellen führte. Es wird berichtet, dass einzelne Fahrzeuge bereits die erste Hauptuntersuchung wegen Durchrostung nicht bestanden, einige andere Modelle sollen schon mit Rostschäden z. B. an den Türkanten zu den Händlern gelangt sein. Die Ursache dafür waren u. a. die minderwertigen Recyclingbleche (aus Kompensationsgeschäften mit der Sowjetunion) mit ihrem rostfördernden Gehalt an Buntmetallen.
Ein sechs Jahre alter Alfasud wies bereits deutliche Roststellen an Türen und Kotflügeln auf.
Das Werk in Pomigliano d'Arco wurde in den zwölf Produktionsjahren über 700-mal bestreikt.[5] Die zum Großteil ungelernten Arbeiter, die nicht selten von den umliegenden Bauernhöfen unter schwierigen Umständen zum Werk gelangten, nahmen es auch mit der Montage und Lagerung nicht so genau. Oft sollen ganze Blechrollen wochenlang rostend im Freien gelegen haben.Einen besonderen „Ruf“ erlangte dabei die berüchtigte „weiße Serie“. Hier wurden aufgrund eines lang anhaltenden Streiks und Produktionsunterbrechung viele hundert Rohkarosserien unbehandelt auf dem Gelände um die Fabrik gelagert und nach Wiederaufnahme der Produktion kurzerhand weiß lackiert, komplettiert und verkauft.Diese Fahrzeuge standen schon mit Flugrost beim Händler und waren nach einem einzigen Winter in mitteleuropäischen Ländern völlig unbrauchbar und schrottreif.
Die Kunden kamen mit anfälligen Vergasern und schlecht justierten Chokes sowie anderen Kleinigkeiten oft nur mit Mühe zurecht. Die werksseitige Behebung der Mängel erfolgte zu langsam. Andere Hersteller boten einen besseren Standard hinsichtlich Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Fahrzeuge. Diese Probleme schadeten Alfa Romeos Ruf beträchtlich und führten sogar zu entsprechenden Witzen wie „Alfasud - die rosten schon im Prospekt“[6] oder Spottnamen wie „Alfa Rosteo“.LG
AndiJa, das waren damals schlimme Jahre. Ständige Streiks, die Attentate linker Revolutser auf Fiat, der Russenstahl und die dadurch resultierende Kooperation mit Gaddafi haben da ganz schön viel Mist Fiat eingebracht. Wer weiß ob das nicht sogar damals jemand geplant hat. Schließlich war Fiat damals Europas größter Autohersteller und sogar der drittgrößte der Welt. Damals waren sie kurz davor Ford zu stürzen. Wenn es nicht zu den Vorkommnissen gekommen wäre, wäre Fiat vielleicht nun der größte von allen...
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Opel fährt milliardenschweren Betriebsgewinn ein
RUEIL-MALMAISON (dpa-AFX) - Nach einer harten Sanierung hat der Autobauer Opel im vergangenen Jahr seinen Betriebsgewinn auf 1,1 Milliarden Euro ausgebaut. Das sagte der Finanzvorstand des französischen Mutterkonzerns PSA, Philippe de Rovira, am Mittwoch in Rueil-Malmaison bei Paris vor Medienvertretern. 2018 hatte Opel mit der britischen Schwestermarke Vauxhall einen operativen Gewinn von 859 Millionen Euro eingefahren. Opel gehört seit Sommer 2017 zu PSA. Bei der Sanierung blieben viele Arbeitsplätze auf der Strecke. Der PSA-Konzern, zu dem auch die französischen Traditionsmarken Peugeot und Citroën gehören, steigerte im vergangenen Jahr seinen auf die Muttergesellschaft entfallenden Nettogewinn um gut 13 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro. Das war ein neuer Rekord. Ausschlaggebend dafür waren laut De Rovira Kostensenkungen und neue Automodelle. Der Umsatz des Konzerns wuchs um ein Prozent auf 74,7 Milliarden Euro. Konzernchef Carlos Tavares betonte, der Autobauer wolle dank der angekündigten Fusion mit dem italienisch-amerikanischen Hersteller Fiat Chrysler eine "neue Ära" einläuten. Die Konzerne wollen den viertgrößten Automobilhersteller der Welt bilden. Der Zusammenschluss soll spätestens im ersten Halbjahr 2021 abgeschlossen werden./cb/DP/eas
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Schön für Peugeot und Opel. Aber was hat das Ganze bis jetzt dem Opel-Kunden gebracht, außer einer stark geschrumpften Modellpalette, dem Wegfall sportlicher Modelle und Autos auf PSA-Plattform, die mit einem Opel wie man ihn gekannt hat, gar nichts mehr zu tun haben?
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Und den Verlust von vielen Arbeitsplätzen, wie zb nach dem Aus für das Motorenwerk in Wien Aspern.
Hab heute durch Zufall erfahren, dass PSA in Österreich nahezu alle Mitarbeiter aus der Zentrale gekündigt hat und durch billige Frisch-Studierte ersetzt hat. Soll wohl recht drunter und drüber gehen in der Zentrale momentan.Darum läuten bei FCA Wien auch die Alarmglocken, weil keiner so recht sicher ist, ob er seinen Job behalten kann.... Schöne neue Welt!
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Schön für Peugeot und Opel. Aber was hat das Ganze bis jetzt dem Opel-Kunden gebracht, außer einer stark geschrumpften Modellpalette, dem Wegfall sportlicher Modelle und Autos auf PSA-Plattform, die mit einem Opel wie man ihn gekannt hat, gar nichts mehr zu tun haben?
Sportwagen sind heutzutage leider oft als Spritmonster verschrien oder zu tief gelegen. Alle Welt schreit nach SUVs. Und da hat Opel jetzt ja sehr viele.
Früher gab's den Manta, der war wie der 124er Spider schnittig und trotzdem bezahlbar. Damals waren das tolle Fahrzeuge. Aber heutzutage will die Jugend nur noch mit Premium Sportwagen protzen. Deshalb verschwinden die wahren Roadster nach und nach...
Ich denke auch, dass PSA ordentlich die Modellpalette von Fiat aufmöbeln kann. Im Gegensatz zu Opel ist Fiat aber ein Partner und hat deshalb das letzte Wort bei seinen Marken.
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