
Elektromobilität: Bau von privaten E-Ladestationen soll leichter werden
-
-
Das ändert nichts daran das die Leitung bis zum Haus es einfach nich mitmacht.....
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
Mir würde an meinem Haus in der Einfahrt eine 11KW-Wallbox vollkommen ausreichen.
Selbst wenn meine Frau jeden Tag auf die Arbeit fährt, steht der Wagen am Tag doch mindestens 8 Stunden oder mehr still auf seinem Platz.
Für ein e-Auto mit einer realen Reichweite von 300km wäre das absolut ausreichend. Einzigster Fehler in dieser Diskussion: Ein Kompaktwagen mit realen 300km Reichweite ist nicht unter 30.-35.000€ zu haben.
Unser Limit liegt immer zwischen 15.-maximal 20.000€
Und solange der Preis so hoch ist, ist jedwede Diskussion viel Luft um nix!LG
Andi -
Mir würde an meinem Haus in der Einfahrt eine 11KW-Wallbox vollkommen ausreichen.
Selbst wenn meine Frau jeden Tag auf die Arbeit fährt, steht der Wagen am Tag doch mindestens 8 Stunden oder mehr still auf seinem Platz.
Für ein e-Auto mit einer realen Reichweite von 300km wäre das absolut ausreichend. Einzigster Fehler in dieser Diskussion: Ein Kompaktwagen mit realen 300km Reichweite ist nicht unter 30.-35.000€ zu haben.
Unser Limit liegt immer zwischen 15.-maximal 20.000€
Und solange der Preis so hoch ist, ist jedwede Diskussion viel Luft um nix!LG
AndiDabei redest du aber von einem Einfamilienhaus. Da mag die zeitliche Rechnung noch aufgehen. Die der strombelastung jedoch trotzdem nicht. 11kw entsprechen einem Viertel des anschlusswertes deines hausanschlusses. Ein Herd hat ebenso 11kw. Wenn an deinem Strang an dem dein Haus hängt nun noch 20 andere Häuser hängen, die auch alle "nur" 11kw brauchen sind das immernoch 220000 w zusätzlich. Und nun kannste davon ausgehen, das die strangleitung max. 200qmm hat. Was ca. Dem deutschen netzstandard entspricht. Das würde grade mal reichen um die ladesäulen in den Häusern zu versorgen. Ohne jede weitere Lampe in irgend einem Haus ein zu schalten. Und das ist überall das gleiche Problem. Der Kunde sieht immer nur sein Problem. Das dass Problem aber schon weit vor der eigenen fussmatte anfängt ist für viele schwer zu begreifen.....
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
Ist doch klar das das Stromnetzt dafür nicht ausgelgt ist. Konnte ja keiner mit rechnen damals wie es verlegt wurde das man da mal Autos mit laden soll, deshalb ist und bleibt es ein nischenprodukt .Es gibt einige sinnvolle Alternatieven aber da will keiner was von hören.
-
Mein Hausanschluß hat schon 64KW, sollte dann schon passen. Und noch wäre ich hier im alten Teil des Dorfes, der Einzige der mit dem Gedanken spielt, mir irgendwann ein e-Mobil anzuschaffen.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe, solange nichts beim Preis der e-Autos passiert, ist das Ganze auch für mich zukunftsmusik!
LG
Andi -
-
Mein Hausanschluß hat schon 64KW, sollte dann schon passen. Und noch wäre ich hier im alten Teil des Dorfes, der Einzige der mit dem Gedanken spielt, mir irgendwann ein e-Mobil anzuschaffen.
Aber wie ich oben schon geschrieben habe, solange nichts beim Preis der e-Autos passiert, ist das Ganze auch für mich zukunftsmusik!
LG
AndiDu meinst vermtl. 63A? 64kw wären über 80A sicherungen.... 63A sind ca 40kw. Wobei dann wie beschrieben die 11kw nen Viertel wären. Bleibt alles beim gesagten. Fürn Einfamilienhaus ist das ok. Aber strangweise gibts dann schon Probleme und von Straßenzügen will ich garnicht reden....
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
Joo, sind 63KW...
Hatte das nicht mehr genau im Kopf. Wurde im Zuge der kompletten Erneuerung der Hauselektrik vom Energieversorger von, ich glaube 54KW auf besagte 63KW aufgestockt.
Das war 2010.Auf jeden Fall bestätigte mir mein Stromversorger, das ich eine 11KW-Wallbox ohne Probleme anschließen darf...
Die entsprechende Blindleitung liegt schon, und am Verteilerkasten ist ein extra "Abteil" für eine Wallbox-Versorgung eingerichtet.LG
Andi
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!