Corona ist eine ernste Gefahr!

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Feiertag?
  • Lauterbach: „Wirklich harter Lockdown“


    Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach forderte einen „wirklich harten Lockdown“. Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) plädierte für eine umfassende Ausweitung der Maßnahmen. „Jetzt lieber einmal richtig – anstatt eine Endlosschleife bis in den Sommer hinein“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“. Saar-Ministerpräsident Tobias Hans (CDU) sagte der „Rheinischen Post“ (Samstag): „Mehr Impfen allein verhindert nicht einen weiteren Lockdown.“
    Brinkhaus und Hans zeigten sich offen dafür, auch nächtliche Ausgangsbeschränkungen zu erwägen. „Es muss alles auf den Tisch gelegt werden“, sagte Brinkhaus im WDR. Hans sagte: „Dies gilt für das Thema Ausgangssperre, aber auch für die Diskussion über die Arbeit im Homeoffice.“ SPD-Fraktionsvize Bärbel Bas regte im Redaktionsnetzwerk Deutschland eine Homeoffice-Pflicht an, die aber auch durchgesetzt werden müsste.


    Es könnte bestimmt nicht schaden, dieses mal auf die Fachleute und die Kanzlerin zu hören!


    Finde ich sehr gut. Nur die Sache mit der Homeoffice-Pflicht hinkt insofern, dass das ja gar nicht bei jeder Tätigkeit möglich ist.

  • Genau.. Wie soll ich als Lebensmittel Einzelhändler arbeiten?? Es würde via click & collect eigentlich funktionieren.. Aber naja.. Somit bleibt der Supermarkt halt weiterhin der Treffpunkt aller leute

  • Genau.. Wie soll ich als Lebensmittel Einzelhändler arbeiten??


    In meinem Betrieb geht es auch nicht. Ich kann die Hydraulikmontage oder die Elektromontage ja nicht auf den heimischen Wohnzimmertisch meiner Mitarbeiter auslagern. Und der kaufmännische Bereich geht auch nicht, da beides Hand in Hand arbeitet. Wenn hingegen jemand einen Job hat, bei dem er den ganzen Tag vorm Bildschirm sitzt, dann kann er das natürlich auch von zuhause aus machen, Equipment und Datenschuz vorausgesetzt.

  • Über den neuerlichen Ausbruch wurde auch auf n-tv berichtet. Die schließen die Menschen da tatsächlich einfach in ihren Häusern ein. Zu sehen war ein Haus, das mit einem breiten Riegel und einem fetten Vorhängeschloss zugemacht wurde. Unglaublich. ;(

  • Bund finanziert FFP2-Masken für mehr Bürger!
    Zum Schutz vor dem Coronavirus sollen mehr Menschen aus Risikogruppen vom Bund finanzierte FFP2-Masken bekommen als bisher vorgesehen. Nach einem Abgleich mit den Daten der Krankenkassen sollen nun 34,1 Millionen statt 27 Millionen Versicherte in diesen Tagen Gutscheine für jeweils zwölf FFP2-Masken zugesandt bekommen, wie Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte. Der Bund hatte die Ausgabe der Masken für diesen Winter als Schutz für Menschen mit besonders hohem Risiko für schwere oder tödliche Krankheitsverläufe beschlossen - dazu zählen über 60-Jährige und Menschen mit bestimmten chronischen Erkrankungen. Mit den Gutscheinen sollen sie die Masken in Apotheken für einen Eigenanteil von zwei Euro abholen können.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Es läuft eine Sondersendung zur neuen Virusmutation. Die Mutation wurde nach aktuellem Stand bereits an 35 Personen (Mitarbeiter und Patienten des Krankenhauses in Garmisch-Partenkirchen) nachgewiesen. Die Mutation ist durch die Charité in Berlin bestätigt worden.


  • Mich kotzt die Panikmache in den Medien schon an. Können wir das hier unterlassen? Ich meine das ist sicher die drölfzigtausendste Mutation. Was soll noch schlimmeres passieren ausser sterben???
    Ich finde wir tauschen hier Fakten aus und halten uns auf dem Laufenden und das ist völlig in Ordnung.
    Aber bitte Panikmodus aus.

  • Na hoffentlich bleibt es dabei - war ein Hinweis. Aber es war wieder Wochenende... da stimmen die Zahlen ja nie so genau. Und eine Daten-Übermittlungspanne gab es auch wieder. Also vor Mittwoch werden die Zahlen wohl nicht stimmen.

  • Um auf die zuvor genannte Sondersendung zurückzukommen: Es wurde hervorgehoben, dass die Mutation(en) wesentlich hochansteckender sind als die bisherige Variante des Virus. Die Frage "was noch schlimmer sein soll als sterben" wurde insofern beantwortet, als dass sich im gleichen Zeitraum eine nicht unerhebliche Anzahl Mehrinfektionen ergeben als bisher, was wiederum Krankenhäuser und Intensivstationen mehr belastet und im Endeffekt höhere Sterberaten ergibt. So wurde es zumindest in dem Bericht erläutert.

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