Der Virus und FCA

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  • VIRUS: Fiat Chrysler erwägt vorübergehende Werksschließungen in Italien


    LONDON/TURIN/AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler erwägt wegen der Coronavirus-Epidemie Werksschließungen in Italien. Im Rahmen der landesweiten Kampagne gegen den neuartigen Coronavirus würden, wo notwendig, Werke in Italien vorübergehend geschlossen, teilte der Autokonzern am Mittwoch in London mit. Mit Maßnahmen wie umfangreicherer Hygiene und größeren Abstände zwischen den Angestellten an ihren Arbeitsplätzen soll eine Ausbreitung des Virus eingedämmt werden. Um einen größeren Abstand der Arbeiter an ihren Plätzen zu gewährleisten, soll die Produktion teils heruntergefahren werden. Die Aktien reagierten zunächst kaum auf die Nachricht. Sie hielten sich in der Gewinnzone, hatten allerdings zuletzt wie der Markt insgesamt deutlich nachgegeben./mis/jha




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  • ROM (dpa-AFX) - Der Autobauer Fiat ChryslerAutomobiles (FCA) schließt wegen des Ausbruchs des Coronavirus vorübergehend die meisten Werke in Europa. Davon ist auch die Maserati-Produktion betroffen. In Italien sind bis Ende März sechs Produktionsstätten betroffen, in Serbien und Polen jeweils eine, teilte das italienisch-amerikanische Unternehmen am Montag mit. Damit reagiere die Firme auf die sinkende Nachfrage. FCA habe auch Vorsichtsmaßnahmen ergriffen, um die Verbreitung der Lungenkrankheit Covid-19 einzudämmen. So seien unter anderem Abstände zwischen Arbeitsplätzen vergrößert und Desinfektionsmittel bereitgestellt worden. Italien ist nach China das am schlimmsten betroffene Land der Lungenkrankheit, Hunderte Menschen sind bereits gestorben./reu/DP/stk


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  • Wir merken auf Arbeit auch schon das die FCA Läger in Hannover und Bodenheim keinen Nachschub aus Italien bekommen. Die ersten gängigen Teile haben sie schon nicht mehr lagernd. Und alles was Volvera kommen soll, kommt nur sporadisch oder gar nicht.
    Ist nur noch eine Frage von Tagen bis auch diese Routen komplett dicht sind.


    Aber mein Chef ist ein bisschen beruhigter weil die FCA Bank ihre Forderungen ggü den Händlern weitestgehend eingefroren haben um diese damit zu entlasten.


    Wir haben seit heute auch nur noch halbe Schicht in der Werkstatt und die wechselt im Wochen Rhythmus durch. Mal schauen wie lange noch. Verkauf ist dicht.

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  • Auch nicht schlecht:


    Fiat Chrysler und Prada stellen um auf Fertigung von Atemschutz-Masken


    MAILAND (dpa-AFX) - Wegen der Corona-Pandemie stellen italienische Konzerne wie der Autobauer FCA und das Modeunternehmen Prada ihre Produktion auf die Fertigung von Schutzartikeln um. Fiat Chrysler Automobiles (FCA) werde eine seiner Fabriken zur Herstellung von Atemschutzmasken umbauen, kündigte der Vorstandsvorsitzende Mike Manley in einem Brief an die Mitarbeiter an, der der Deutschen Presse-Agentur am Montag vorlag. Diese Produkte sollten an medizinisches Personal gespendet werden. Ziel sei es, mehr als eine Million Gesichtsmasken pro Monat zu produzieren. Nach Unternehmensangaben sollen die Schutzmasken in einem asiatischen Werk hergestellt werden. Wegen der Coronavirus-Krise hatte der italienisch-amerikanische Konzern die Fahrzeugproduktion unter anderem in Europa vorübergehend gestoppt. In Italien unterstützen FCA und Ferrari das Medizinunternehmen Siare Engineering (Valsamoggia) bei der Produktion von Beatmungsgeräten. Der Mailänder Modekonzern Prada begann mit der Produktion von 80 000 Arztkitteln und 110 000 Masken, wie die Nachrichtenagentur Ansa am Montag meldete. Es handle sich um einen Auftrag der Region Toskana. Das Material solle bis 6. April in einer Fabrik nahe Perugia hergestellt werden. Auch andere italienische Unternehmen richten sich gerade auf den Gesundheitsbereich hin aus./pky/DP/men


    Hatte mich schon gewundert warum die Aktie entgegen der marktbewegung, aufwärts unterwegs ist... :D





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  • Opel-Mutter PSA will Fabriken wieder anlaufen lassen


    RUEIL-MALMAISON (dpa-AFX) - Der Opel-Mutterkonzern PSA will seine wegen der Covid-19-Pandemie geschlossenen Autofabriken wieder anlaufen lassen. Wie der Hersteller am Freitag mitteilte, wird dafür ein Fahrplan erarbeitet, konkrete Termine blieben aber offen. Der Peugeot-Hersteller hatte Mitte des Monats 15 Autowerke in ganz Europa geschlossen. In Deutschland waren die Standorte Rüsselsheim und Eisenach betroffen. Auch Werke in Spanien, Frankreich, Portugal, Großbritannien und in der Slowakei machten dicht. "Wir werden keinen Kompromiss machen im Hinblick auf die Gesundheit unserer Mitarbeiter (...)", kündigte Konzernchef Carlos Tavares in Rueil-Malmaison bei Paris an. Der französische Hersteller bereitet sich zur Zeit auf seine Fusion mit dem italienisch-amerikanischen Autogiganten Fiat Chrysler vor. Opel gehört seit gut zweieinhalb Jahren zu PSA./cb/DP/jha




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