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  • Pflegeheimmitarbeiterin verweigert nach Demo Test - Kündigung


    11.12 Uhr: Ein Senioren- und Pflegeheim im schleswig-holsteinischen Itzstedt hat einer Mitarbeiterin fristlos gekündigt, weil sie nach der Teilnahme an der Demonstration gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin einen Test verweigert hatte. Der Pflegedienstleiter der privaten Einrichtung bestätigte die Kündigung. In einem Pflegeheim seien besonders strenge Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, an die sich alle Mitarbeiter halten müssten, sagte er zur Begründung. Dazu gehöre unter anderem ein Test bei entsprechenden Krankheitssymptomen.
    Die Mitarbeiterin hatte am Wochenende an der Demonstration in Berlin teilgenommen und sich anschließend wegen Erkältungssymptomen krankgemeldet. Unter Arbeitsrechtlern ist umstritten, ob die Kündigung wirksam ist.


    [Spiegel]

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Pflegeheimmitarbeiterin verweigert nach Demo Test - Kündigung

    Sie ist eine Reinigungskraft, früher sagte man auch Putzfrau, in der Probezeit. Ob die überhaupt Kontakt zu den Bewohnern hat ist unklar. Aber sicher ist, dass sie rausfliegt - wenn nicht fristlos, dann regulär mit 14 Tage Frist. So hat es die Heimleitung öffentlich bekanntgegeben.


    Jede weitere Diskusion hier scheint mir zwecklos. Offenbar sind alle zufrieden ...


    ... und wer bei Abwägung der Fakten zu anderen Einschätzungen kommt als die Mehrheit, der ist eben ein "Alu-Hut Träger" (vln dk TipTop)

  • Sie ist eine Reinigungskraft, früher sagte man auch Putzfrau, in der Probezeit. Ob die überhaupt Kontakt zu den Bewohnern hat ist unklar. Aber sicher ist, dass sie rausfliegt - wenn nicht fristlos, dann regulär mit 14 Tage Frist. So hat es die Heimleitung öffentlich bekanntgegeben.
    Jede weitere Diskusion hier scheint mir zwecklos. Offenbar sind alle zufrieden ...


    ... und wer bei Abwägung der Fakten zu anderen Einschätzungen kommt als die Mehrheit, der ist eben ein "Alu-Hut Träger" (vln dk TipTop)

    :D :D :D
    offensichtlich darf man aber auch nicht anderer Meinung sein als du :P
    Ich warte immer noch auf deine Antwort, welche Grundrechte denn so eingeschränkt werden, dass man dafür auf die Straße gehen MUSS, weil es sonst unsere Demokratie gefährdet. :whistling:


    Und was diese "Reinigungskraft" angeht: was, deiner Meinung nach, macht eine Reinigungskraft in einem Pflegeheim? Putzt sie allein, ohne Kontakt zu irgend jemandem? Es reicht, wenn sie einen ansteckt, schon geht's rund. 8o
    Es ist noch nicht so lange her, dass ganze Heime unter Quarantäne gestellt werden mußten, weil der Virus sich dort rasend schnell ausbreitete. Was wurde getobt, weil die Heime scheinbar nicht die geringsten Sicherheitsmaßnahmen getroffen haben, um ihre Bewohner zu schützen. Jetzt schützt jemand seine Bewohner, schon wird die nächste Fraktion laut.

  • Die einzige wirkliche Einschränkung ist bei uns die Gastronomie, die wir konsequent meiden. Aber wir sind auch sonst nicht diejenigen, die viel essen gehen. 2-3mal im Jahr, wenn überhaupt. Also von daher spielt es keine Rolle.

  • offensichtlich darf man aber auch nicht anderer Meinung sein als du


    Andersdenkende als "Alu-Hut-Träger" bezeichnen und wer sich gegen diese Herabsetzung wehrt dem wird ein Mangel an Duldsamkeit vorgeworfen.
    Das ist einfach nur schlechter Stil auch wenn es in Smiles eingehüllt wird. (Die Smilies sind beim Zitieren leider verschluckt worden)


    Damit ist das Thema für mich beendet

  • Auch in unserer Stadt gibt es Idioten!


    Ein Schwerverletzter nach einer Körperverletzung - und das vermutlich, weil sich der tatverdächtige Schläger in Herten sich angegriffen fühlt, wenn er sich an die Corona-Maßnahmen halten soll.
    Diesen Fall schildert die Polizei so: Am Sonntag, gegen 21 Uhr, verletzte ein Gast einen 33-jährigen Angestellten in einem Gastronomiebetrieb auf der Kurt-Schumacher-Straße schwer. Nach ersten Erkenntnissen machte der 33-Jährige den Gast auf die Einhaltung der Corona-Schutzmaßnahmen aufmerksam. Danach soll der Gast zugeschlagen haben und der 33-Jährige zu Boden gegangen sein. Der Verletzte wurde mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus transportiert.
    Im Rahmen der Ermittlungen ergaben sich Hinweise auf einen 26-Jährigen Hertener als Tatverdächtigen.

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