Alles anzeigenLetztlich ist das eigentlich alles sowas von egal, jeder wägt nach persönlichem Empfinden ab was das kleinere "Übel" ist und damit ist die individuelle Entscheidung gefallen.
Wer davon überzeugt ist einen Infekt sehr gut überstehen zu können, dem wird auch das geringste Impfrisiko bereits zu groß sein.
Vorhersagen wie sich ein Infekt bei jedem einzelnen auswirken wird kann niemand, es gibt Tendenzen, aber keine "verbindlichen Regeln".
Viele fahren mit ihrer Entscheidung gut und sehen sich bestätigt, einige haben weniger Glück und werden ihre persönliche Entscheidung bereuen.
Eric Clapton z.B. hat sich Impfen lassen, hatte maßive Nebenwirkungen, befürchtete nie wieder Gitarre spielen zu können und bereut die Entscheidung zur Impfung, schießt mittlerweile sogar maßiv dagegen.
Andere flehen auf dem Sterbebett um eine Impfung.
Der Mensch ist halt nicht rational sondern emotional und noch schlimmer, voller Hormone.
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Wenn eine Krankheit grassiert die 100% der Bevölkerung befällt, 3 von 5 Menschen tötet und es einen Impfstoff gibt bei dessen Verabreichung jeder 2. stirbt, gebietet es die Logik die 50:50 Chance zu nutzen, da diese deine Überlebenschance erhöht.
Selbst da wird es viele (wahrscheinlich überwiegend Frauen) geben die sich nicht impfen ließen.
Zwei Doofe, eine Meinung.
Und was Mathe angeht kann ich nur für mich sprechen.