Den einzigen Umbausatz, den ich einbauen würde:
Der Fluxkompensator
Partner:
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Dann aber nur mit dem Abfallreaktor MR.Fusion aus dem zweiten Teil, das mit dem Plutonium ist immer so unhandlich
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Noch umweltfreundlicher wäre es, überhaupt nichts umbauen zu müssen. Die Umbausätze müssen schließlich auch produziert werden, was logischer Weise auch Ressourcen verschlingt.
Ginge es tatsächlich um Umweltschutz, würde man die Forschung und Entwicklung von E-Fuels vorantreiben (auch wenn deren Effizienz nicht so toll sein soll), mit denen der bisherige Verbrenner-Bestand klarkommt bis sich geeignetere Antriebskonzepte als tauglich erweisen.In DE gibt es ca. 50 Mio. Autos. Alle verschrotten und durch Stromer ersetzen soll umweltfreundlicher sein? Das kann ich mir kaum vorstellen.
Effizienz von eFuel liegt beim Faktor 5 bis 7 teurer (100% Sonnenenergie Faktor 5) als Strom direkt im Akku zu speichern!
Selbst Wasserstoff/Brennstoffzelle ist um den Faktor 4 teurer...und ist doch auch nur ein eAuto...Wer will knapp 50Mio Autos auf einmal verschrotten? Verbrenner haben Bestandsschutz und werden nach und nach ersetzt. Wenn du willst (und es bezahlen kannst) darfst du deinen Verbrenner bis zum bitteren Ende auch als Oldtimer fahren. Nur must du mit Spritkosten in 10 Jahren von ca. 5€/Liter rechnen...
LG
Andi -
Ich bin zu alt für diesen Scheiß.
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Ich denke ich werde mir ein Auto mit Radionuklid Batterien basteln. Einmal tanken und dann 50 Jahre fahren .
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