Italien-Kurzurlaub

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Feiertag?
  • Hallo Leute, bin wieder zurück aus Bibione mit einem grauslichen Sonnebrand. Selber schuld.


    Einsam fühlte sich der Tipo in Italien wohl nicht, da fahren genug Brüder herum.
    Aber auch überraschend viele Alfas, vor allem Giulettas.
    Aber besonders auffällig waren die vielen Jeep Renegades. Sogar die Polizia fährt damit herum.
    Scheint ein absoluter Verkaufsschlager zu sein, gefühlt sah man in den 4 Tagen vielleicht sogar mehr als Tipos.


    Ein Foto ist von einer Pause im Kanaltal mit dem türkis-grünen eiskalten Wasser direkt aus den Alpen.
    Auf der Autobahn gab es bei der Heimfahrt ein Italo-Treffen. Ein 500 wurde von mir und einem Tipo Kombi "verfolgt".
    Dann mischte sich noch ein Ferrari ein, aber nicht lange, der war bald weg und uneinholbar.

  • Hach, auf das Wasser freu ich mich auch schon wieder :thumbsup:


    Soso, ein kleiner, zwei mittlere und großer Bruder beim spielen auf der Autobahn. :thumbup:

    ***********************************************************
    Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
    **************************************Oscar Wilde***********

  • ganz vergessen: besonders schön im Straßenbild, dass immer wieder (zumindest optisch) unheimlich gut erhaltene Pandas aus den 80er Jahren aufgetaucht sind. Immer von Pensionisten gefahren. In Österreich sieht man sie leider kaum noch.


    Autobahn in Italien wahnsinnig guter Zustand, da wurde viel investiert. Könnte sich so manche österr. Autobahn als Vorbild nehmen.
    Nebenstraßen zwischen kleinen Dörfern (wir fuhren bei der Hinfahrt früh ab, nach Udine) sind das Gegenteil, da wünscht man sich einen Geländewagen.
    Dafür liegen viele Höfe mit guten Weinen an der Straße

  • kurze Ergänzung falls im Sommer jemand verreisen will:


    es geistern ja viele Geschichten wegen Covid-Testpflicht usw... herum.
    Bei uns war die Grenze in beiden Richtungen offen, kein Personal weit und breit.
    Auch andere Urlauber aus D und Ö, mit denen wir in den 4 Tagen ins Gespräch gekommen sind, haben kein Grenzpersonal gesehen.


    Das Personal in ital. Restaurants trägt brav die Gesichtswindel, aber irgendeine. FFP2 ist nicht vorgeschrieben, auch nicht in Lebensmittelgeschäften.
    Gültige Testergebnisse will keiner sehen.
    Ob der Urlauber eine Maske trägt, ist den Kellner/innen furchtbar egal.


    Man merkt schon, die Italiener sind über jeden Gast froh und machen keine Vorschriften.
    Das nützen viele aus, setzen die Maske gar nicht mehr auf bzw. falsch herum, also Nase frei wegen der Hitze und somit sinnlos.
    Wir haben aber auch die Musterschüler gesehen, ein verliebtes Paar, das abends einsam und allein am Strand herumspazierte ... brav mit Maske.
    Waren vielleicht allergisch gegen Muschelschalen ;)

  • Ach, das ist ja interessant, letztes Jahr in Italien wurde ein Fernfahrer, - ohne Maske und unbelehrbar -, aus dem Autogrill geschmissen.
    und in Venedig wies eine Raumpflegerin meinen Mann nachdrücklich darauf hin, dass die Maske auch über die Nase gehört.


    In Österreich wurde das gefühlt eher locker gehandhabt.
    Keine Masken an der Schlange für die Seilbahn, keine im Einkaufszentrum etc...


    Na, bin gespannt wie es dieses Jahr wird. :)

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    **************************************Oscar Wilde***********

  • Ich kann mich noch gut erinnern als ich in den 80ern mit meiner alfetta qv oro(die schnelle Flucht Limo) nach Italien fuhr. Gleich nach den Brenner den ersten espresso in der Tanke dann weiter ans Meer. Und glaubt mir der Alfa fuhr in Italien 10km/h schneller als zu Hause. :1f601: :1f601: :1f601: :1f601:

    Mein Fiat: Tipo 1,4 t-jet, S-Design in cinema schwarz metallic. 18" Felgen, Teilleder, Rückfahrkamera, Sitzheizung, 7" Display

    Einmal editiert, zuletzt von Matrix ()

  • ganz vergessen: besonders schön im Straßenbild, dass immer wieder (zumindest optisch) unheimlich gut erhaltene Pandas aus den 80er Jahren aufgetaucht sind. Immer von Pensionisten gefahren. In Österreich sieht man sie leider kaum noch.


    Autobahn in Italien wahnsinnig guter Zustand, da wurde viel investiert. Könnte sich so manche österr. Autobahn als Vorbild nehmen.
    Nebenstraßen zwischen kleinen Dörfern (wir fuhren bei der Hinfahrt früh ab, nach Udine) sind das Gegenteil, da wünscht man sich einen Geländewagen.
    Dafür liegen viele Höfe mit guten Weinen an der Straße

    So ein alter Panda ist aber auch schön anzusehen, sehe ich hier in Wien auch ganz selten mal :love:

  • Einsam fühlte sich der Tipo in Italien Aber besonders auffällig waren die vielen Jeep Renegades. Sogar die Polizia fährt damit herum.
    Scheint ein absoluter Verkaufsschlager zu sein, gefühlt sah man in den 4 Tagen vielleicht sogar mehr als Tipos.





    Das wundert mich nicht bei den miserablen Straßen hier, bin froh das ich mit dem Volvo gefahren bin, da dieser ein Geländewagen ist.


    Der Tipo hätte zumindest hier auf Sizilien genug Schläge am unterboden abbekommen aufgrund der Tieferlegungsfedern.


    Was hier auch sehr oft zusehen ist ist der 500x.

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