Fiat-Chef Sergio Marchionne bringt erneut einen Zusammenschluss mit General Motors ins Gespräch.
Allerdings seien durch den Verkauf der GM-Tochter Opel die Synergieeffekte einer Fusion geringer.
Sergio Marchionne flirtet weiter mit GM
Partner:
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Also offen gesagt, dann verkauf ich meinen Fiat. Wer meint das ist zu drastisch, der musste nicht unter GM Herrschaft leben, wie zu Opel Zeiten. GM ist wie ein Parasit der alles aussaugt, man hat Saab vernichtet, Opel bis zur Unkenntlichkeit runtergewirtschaftet und im Amilad mag ihr konservatives, teilweise veraltetes Produktsegment gut ankommen, ist mit unserem Markt aber nicht zu vergleichen.
Mir ist schon klar das FCA und GM zusammen auf dicke Hose machen könnten, als gigantischer Automobilbau-Konzern, aber dem Kunden würde das nichts bringen. GM ist wie eine Heuschrecke....
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Rubbi, du hast den Nagel auf den Kopf getroffen!
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Ganz aktuell auf der Pressekonferenz in Genf sagte er da läuft nichts und er wörtlich übersetzt bieder sich nicht an er habe es einmal gesagt und das reicht.Gm sei am Zug aber es tut sich nichts also aktuell nichts auch wenn die presse es gerne hätte! Weiterhin ist für den Pullover ende 2018 Schluss bei fiat als Präsident für Ferrari bleibt er bis 2021,weiterhin sagte er zu PSA bezüglich der Fusion mit Opel nichts und er sagte auch das er auch kein schlechtes wort über PSA hier sagen würde.Warum auch sevell Süd läuft bestens.Es scheint auch das nur noch premium Autos in Italien produziert werden sollen d.h Alfa,masserati,Jeep,ferrari.die Panda Generation ab 2019/2020 wir wahrscheinlich im Ausland(polen?) produziert damit in Neapel alfas gebaut werden aber so sagte er berührt ihn nimmer denn ende 2018 ist definitiv Schluss für ihn bei fiat chrysler.Ich hoffe das er schon ein Nachfolger einarbeiten tut man munkelt das aus seinem engsten Manager kreis herausgebracht wird.Wie gesagt der Nachfolger muss ja auch die haupteigener zufriedenstellen.lg
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