Es steht sogar was im Handbuch punkto Einfahrphase...

Motor einfahren
Partner:
-
-
Gibt es irgendwelche sichere Quellen, die bestätigen, dass es ein Einfahrprofil durch die Motorsteuerung gibt und die volle Leistung erst nach einer gewissen Zeit freigegeben wird? Ich hab da so meine Zweifel...
LG
AndyJa, steht im Handbuch
Je nach Motorvariante schaltet das Motormanagement zwischen 2500km-3000km auf den Normalbetrieb um!
Am ehesten merken es Fahrer von Automatikgetrieben, sie werden feststellen, dass das Getriebe erst bei höheren
Geschwindigkeiten, Drehzahlen schaltet.
Fahrer von Schaltgetrieben werden auf dem Display sehen, die Schaltaufforderung erfolgt später. -
Wieder was gelernt
-
Naja über die Existenz solcher Programme lässt sich streiten. Bei einem BMW/Audi/Mercedes oder anderen Marken mit sehr hochgezüchteten, starken Motoren...ja selbst bei T-Jet oder M-Jet glaube ich das sogar. Aber das sich Fiat bei einem kleinen, günstigen Massenmotor wie dem 1.4 16V sowas einfallen lässt. Früher als es sowas ja noch nicht gab, hat man doch auch die Veränderung gespürt, wenn der straffe Motor mit der Zeit immer drehfreudiger wurde und lockerer ging. Jetzt will man uns erzählen, das was sich früher einlaufen musste, muss es nicht mehr, aber der Effekt bleibt der gleiche? Ernsthaft?
:p
Ich weis das es solche Programme gibt, ich finde sie nicht schlecht, kann sie unerfahrene Fahrer doch etwas steuern und hilft dem Motor....aber wie gesagt beim kleinen Pop Benziner glaub ich das erst wenn mir das ein Ingeneur im System zeigt.
Meiner geht wie die Hexe....weil ich ihn gut eingefahren habe, ich dulde nicht das man mein Ego jetzt schmälert!
Was Motorrad-Motoren angeht, so wie im Link beschrieben. Auch hier pfeifen ja die Jungspunde oft aufs Einfahren, "Mei Händler hat gesagt, des brauch ich nicht mehr, also volle Lotte alter". Jaaap! Das verbreitete sich dann wie ein Lauffeuer, keiner meinte mehr den Dingern etwas Zeit lassen zu müssen, ein neuer Motor der bis 16.000 Umdrehungen läuft, muss sich natürlich niiiiiicht einfahren. Nein! Niemals! Köstlich wenn diese Honks dann anfingen "boaaa.....die säuft soviel Öl...scheiß Motor...scheiß Honda/Kawasaki/Yamaha" oder "ich weis nicht......mein Kumpel hat die gleiche und hängt mich immer ab, was ist denn da kaputt?" Die Antwort war meist "Der Fahrer, der ein Idiot ist".
Sicher bist zu zu zögerlich, wird das Mädel faul. Gibst du dem Ding aber die Sporen, wirst du nie einen guten Motor mit der entsprechenden Leistung haben. Noch deutlicher wie beim Auto, merkt man ja auch, wann die Dame will, wann sie gut gas annimmt und der Motor frei wirkt, aber auch wann man er dir sagt "ich geh noch zu straff". Aber solange sich die Mythen immer weiter in den Köpfen der Jungspunde verbreiten, dass man nicht mehr Einfahren muss, dass die Motoren (obwohl immer komplizierter, filigraner und komplexer) es wegstecken wie eine 50 Jahre alte Ural die 1.000.000 Kilometer läuft und mehr, freuen sich die Händler regelmäßig, das sie alle 3 Jahre neue Motorräder/Autos verkaufen....
-
Ich habe nun den 3 Fiat der Neuzeit, mit unterschiedlichen Motoren,
selbst der kleine Panda reagiert auf die im Motormanagement eingestellte
Einlaufphase. Ist ja auch kein großer Aufwand, die Kennlinien im Motormanagement
zu ändern. -
Es geht hier um das Einfahren von Motoren, die im Auto eingebaut sind,
nicht um Motoren, die sich im Staubsauger befindenJetzt sag ich es auch mal........Thema
ich sag nur wieder "Start-stop"
-
Ich habe nun den 3 Fiat der Neuzeit, mit unterschiedlichen Motoren,
selbst der kleine Panda reagiert auf die im Motormanagement eingestellte
Einlaufphase. Ist ja auch kein großer Aufwand, die Kennlinien im Motormanagement
zu ändern.Ich weiß nicht ob es so ein Einfahrprogramm gibt, es ist mir aber auch sehr egal. Ich fahre nun seit 33 Jahren Auto und bis jetzt habe ich nur einen Motor vernichtet sowie eine Kopfdichtung bein Fiat Doblo mit 65 PS Benzinmotor, den musste man einfach immer Drehen lassen um Leistung zu bekommen, war aber ein tolles Auto.
Den Motorschaden(Riß im Kopf) war bei meinem Auto Audi 80 TD mit 70 PS, den habe ich aus der Firma meines Vaters damals übernommen mit 180000 km, war ein Außendienstfahrzeug eines Angestellten,der ist nur Vollgas gefahren egal ob der Motor kalt oder warm war. Damals war ich noch sehr Jung und bin genauso gefahren bis bei 330000 km der Schaden auftrat, der Motor brauchte dann mehr ÖL als Diesel.Danach hatte ich einen Seat Toledo mit 75 PS, den habe ich in 7 Jahren 235000 km bewegt ohne Probleme, und wenn nicht so ein Trottel meine Frau gerammt hätte,wären es noch mehr KM geworden.
Wenn Karl solange aushällt bin ich Hoch Zufrieden. Öl haben meine Autos bis auf den Audi fast nie benötigt, da ich immer schon nach 15000 KM einen Ölwecksel gemacht habe.
LG Thomas
-
Habe bisher in 45 Jahren noch keinen Motor geschrottet, auch wenn es früher immer hieß, vorsichtig einfahren.
Die Autos haben sich an mich gewöhnt und nicht umgekehrt
Immer gleich in der Garantiezeit zeigen, was verlangt wird, hält er durch, gibt es später auch keinen Ärger
....und wenn der Motor in der Garantiezeit verreckt, dann stimmt was mit dem Teil nicht und es ist besser,
wenn er in der Garantiezeit verreckt -
@JD4040 wie lange fährst du deine Autos? (Jahre/km?) Deinen 500L hattest du ja weder lange, noch mit einer großen Laufleistung wieder her gegeben.
Hätte ich ein neues Auto immer nur drei Jahre mit rund 30-40.000 km würde ich mir um das Thema schonend einfahren mit Sicherheit keinen Kopf machen.... -
Habe bisher in 45 Jahren noch keinen Motor geschrottet, auch wenn es früher immer hieß, vorsichtig einfahren.
Die Autos haben sich an mich gewöhnt und nicht umgekehrt
Immer gleich in der Garantiezeit zeigen, was verlangt wird, hält er durch, gibt es später auch keinen Ärger
....und wenn der Motor in der Garantiezeit verreckt, dann stimmt was mit dem Teil nicht und es ist besser,
wenn er in der Garantiezeit verrecktja nach der ersten einfahrzeit (Originalton Bordbuch) kann dem Fahrzeug die Höchstleistung Abgerungen werden.Jeder muss selber wissen wie er mit seinem Fahrzeug umgeht.Ich zb. Fahre die giulietta erst richtig warm incl.öltemperatur und nehme sie dann bei bedarf rann.lg
-
Ich zb. Fahre die giulietta erst richtig warm incl.öltemperatur und nehme sie dann bei bedarf rann.lg
Genau, kein Kaltvollstart!
-
@JD4040 wie lange fährst du deine Autos? (Jahre/km?) Deinen 500L hattest du ja weder lange, noch mit einer großen Laufleistung wieder her gegeben.
Hätte ich ein neues Auto immer nur drei Jahre mit rund 30-40.000 km würde ich mir um das Thema schonend einfahren mit Sicherheit keinen Kopf machen....Die meisten eigenen Fahrzeige werden schon älter bei mir
Der Touran war über 10 Jahre bei mir, der Commodore um die 15 Jahre.
Die Firmenwagen gehen nach 3 Jahren wieder in den Verkauf, mit einer Fahrleistung meist über 150.000km.
Ohne irgendwelche Motorprobleme. -
ja nach der ersten einfahrzeit (Originalton Bordbuch) kann dem Fahrzeug die Höchstleistung Abgerungen werden.Jeder muss selber wissen wie er mit seinem Fahrzeug umgeht.Ich zb. Fahre die giulietta erst richtig warm incl.öltemperatur und nehme sie dann bei bedarf rann.lg
Exakt das ist wichtig. Immer schön gediegen warmfahren und zwar das Öl nicht nur die Wasser Temperatur. Der größte Verschleiß gibt's wärend der Warmlaufphase (Immer). Turbomotoren nach Belastung nicht plötzlich abstellen sondern im Stand etwas abkühlen lassen sonst gibt's Verkokungen im Lader was zum frühzeitigen Tot des gleichen führt.
Nicht am Ölwechsel sparen und diesen prinzipiell mit Filter durchführen. Zahnriemen (falls vorhanden ) Intervall unbedingt einhalten. Dann leben Motoren fast ewig.
Wenn man einen alten Motor zerlegt erzählt er sehr viel über sein Leben und man kann fast ablesen wie er behandelt wurde.
Das hat jetzt nichts mit dem Einfahren zu tun aber wenn Du deine Maschine gut behandelst wirst Du wenig Ärger damit haben das ist sicher. -
Also ich habe jetzt die 3000 Kilometer abgedreht.
Als ich den Wagen am 23.12.2016 übernommen habe ging die erste Fahr direkt auf die Autobahn!
Der Motor war natürlich schön warm (Öl) - ich bin da auch zwischendurch auf 3000 Umdrehungen rauf (für kurze Zeit), diesen Stil habe ich beibehalten, über 3500 wurde der Motor noch nicht gedreht!
Heute habe ich eben die 3000 Kilometergrenze geknackt und als ich auf die Autobahn auffuhr war der Motor schon schön warm, also bin ich mal etwas flotter rangegangen und was soll ich sagen? Das Einfahren und warten hat sich gelohnt, der Motor geht wunderbar ab und zeigt beim Beschleunigen keinerlei Drehzahlangst! Ich bin heute bis ca. 3400 Umdrehungen gegangen - das sind in etwa 180 kmh!
Der Verbrauch ist jetzt natürlich (jenseits von gut und böse 8Ltr) aber ich hab auch den Motor durchgehend auf Lastbetrieb gehalten.
Was soll ich sagen ich bin mit der Leistung mehr als zufrieden, und demnächst werde ich einen Verbrauchstest machen (Bundesstraße bzw. Autobahn mit max. 130 kmh) ich hoffe da auf 6Ltr oder weniger zu kommen!
Lg.
-
Einen Tipo habe ich ja noch nicht.
Aber zum Einfahren neuer Motoren habe ich zwei Erfahrungen:
In 2009 habe ich einen neuen Focus RS gekauft, mein erster Neuwagen.
Ich hatte mich vorher etwas im Netz über das Einfahren neuer Motoren informiert und bin auf die verschiedenen Philosophien getroffen.
Die Einfahrempfehlung auf mototuneusa.com ("Run it hard!") habe auch gelesen und fand es logisch.
Leider hatte ich mich nicht getraut, es umzusetzen. Außerdem hatte er bei Auslieferung schon 36 km auf dem Tacho, so dass ein Teil wichtigen ersten Kilometer schon verstrichen waren...
Also habe ich mich an die Empfehlung im Handbuch gehalten und die ersten 800 km nur maximal 5000 U/min und halben Ladedruck von 0,7 bar abgefordert.
Er hat dann anschließend nie die volle Leistung erreicht: Höchstgeschwindigkeit nach Tacho war 260 km/h. Laut Schein sollte er echte 263 km/h laufen... Er war trotzdem gut motorisiert, aber die 305 PS waren es sicherlich nicht. Wohl nur etwa 280...Bei meinem C1 jetzt habe ich es aber umgesetzt: Auto mit 5 km auf der Uhr gekauft, mit Super Plus voll getankt, nachhause gefahren, bei 20km Öl und Filter gewechselt, günstiges 10W40 Öl rein gefüllt, warm gefahren und dann im zweiten und dritten Gang hoch beschleunigt und wieder mit Motorbremse runter von der Geschwindigkeit und wieder voll unter Last hoch beschleunigt, Motorbremse, beschleunigen, Motorbremse,... Dabei die Drehzahlen gesteigert, erst wohl bis 4000, dann 4500, dann 5000, dann 5500, 6000, dann bis an den Begrenzer (kein DZM in der Basisversion, aber Geräuschkulisse und zunehmende Endgeschwindigkeiten beim beschleunigen im entsprechenden Gang als Anhaltspunkte).
Nach ca. 50 km 2. Ölwechsel mit Filterwechsel, wieder 10W40. Wieder erst warm gefahren und auch wieder entsprechend gefordert.
Bei 150 km dritter Ölwechsel und Einfahrphase so gut wie abgeschlossen.
Bei 1000 km in die Werkstatt zum ersten offiziellen Öl- und Filterwechsel und wieder OW30 rein.
Er hat nun inzwischen 28.000 km gelaufen, die angegebenen 69 PS glaube ich ihm, da fehlt keines der Pferdchen!
Die Werksangabe für die Beschleunigung auf 100 km/h (14,3 Sek.) unterschreitet er und braucht dafür nur knapp über 12 Sekunden.
Und ich habe bis zu meinen beiden weiteren Ölwechseln seither keinen Messbaren Ölverbrauch.Beim ersten Ölwechsel bei 20 km waren schon viele Metallspäne im Öl, kleine Alufragmente. Die wollte ich raus haben, zusammen mit Gießsandresten, etc. Die sollten sich nicht irgendwo im Motor absetzen.
Beim nächsten neuen Motor werde ich es zu Anfang wieder so machen: Warm it up and run it hard!
Trotzdem ist es natürlich auch so, dass Motoren auch im laufenden Betrieb zunehmend "versotten" und schlapper werden, wenn man immer nur bummelt und Sprit spart. Die werden dann aber auch nach ner schnellen Autobahnetappe oder einigen zügigen Überholvorgängen wieder munter.
Beste Grüße
Exar -
Einen Tipo habe ich ja noch nicht.
Aber zum Einfahren neuer Motoren habe ich zwei Erfahrungen:
In 2009 habe ich einen neuen Focus RS gekauft, mein erster Neuwagen.
Ich hatte mich vorher etwas im Netz über das Einfahren neuer Motoren informiert und bin auf die verschiedenen Philosophien getroffen.
Die Einfahrempfehlung auf mototuneusa.com ("Run it hard!") habe auch gelesen und fand es logisch.
Leider hatte ich mich nicht getraut, es umzusetzen. Außerdem hatte er bei Auslieferung schon 36 km auf dem Tacho, so dass ein Teil wichtigen ersten Kilometer schon verstrichen waren...
Also habe ich mich an die Empfehlung im Handbuch gehalten und die ersten 800 km nur maximal 5000 U/min und halben Ladedruck von 0,7 bar abgefordert.
Er hat dann anschließend nie die volle Leistung erreicht: Höchstgeschwindigkeit nach Tacho war 260 km/h. Laut Schein sollte er echte 263 km/h laufen... Er war trotzdem gut motorisiert, aber die 305 PS waren es sicherlich nicht. Wohl nur etwa 280...Bei meinem C1 jetzt habe ich es aber umgesetzt: Auto mit 5 km auf der Uhr gekauft, mit Super Plus voll getankt, nachhause gefahren, bei 20km Öl und Filter gewechselt, günstiges 10W40 Öl rein gefüllt, warm gefahren und dann im zweiten und dritten Gang hoch beschleunigt und wieder mit Motorbremse runter von der Geschwindigkeit und wieder voll unter Last hoch beschleunigt, Motorbremse, beschleunigen, Motorbremse,... Dabei die Drehzahlen gesteigert, erst wohl bis 4000, dann 4500, dann 5000, dann 5500, 6000, dann bis an den Begrenzer (kein DZM in der Basisversion, aber Geräuschkulisse und zunehmende Endgeschwindigkeiten beim beschleunigen im entsprechenden Gang als Anhaltspunkte).
Nach ca. 50 km 2. Ölwechsel mit Filterwechsel, wieder 10W40. Wieder erst warm gefahren und auch wieder entsprechend gefordert.
Bei 150 km dritter Ölwechsel und Einfahrphase so gut wie abgeschlossen.
Bei 1000 km in die Werkstatt zum ersten offiziellen Öl- und Filterwechsel und wieder OW30 rein.
Er hat nun inzwischen 28.000 km gelaufen, die angegebenen 69 PS glaube ich ihm, da fehlt keines der Pferdchen!
Die Werksangabe für die Beschleunigung auf 100 km/h (14,3 Sek.) unterschreitet er und braucht dafür nur knapp über 12 Sekunden.
Und ich habe bis zu meinen beiden weiteren Ölwechseln seither keinen Messbaren Ölverbrauch.Beim ersten Ölwechsel bei 20 km waren schon viele Metallspäne im Öl, kleine Alufragmente. Die wollte ich raus haben, zusammen mit Gießsandresten, etc. Die sollten sich nicht irgendwo im Motor absetzen.
Beim nächsten neuen Motor werde ich es zu Anfang wieder so machen: Warm it up and run it hard!
Trotzdem ist es natürlich auch so, dass Motoren auch im laufenden Betrieb zunehmend "versotten" und schlapper werden, wenn man immer nur bummelt und Sprit spart. Die werden dann aber auch nach ner schnellen Autobahnetappe oder einigen zügigen Überholvorgängen wieder munter.
Beste Grüße
ExarDass du soviel Späne drin hattest ist bereits der Beweis, dass es dem Motor nicht gut getan hast, denn das ist heutzutage wirklich nicht mehr normal. Mit deinen häufigen Ölwechseln haste auch nur mit Geld rumgeworfen und der Umweld geschadet, mehr auch nicht. Und das was ein richtig eingefahrener Motor mehr an Leistung bringt als ein falsch eingefahrener ist Prozentual wenig. Bei 69 PS würdest du das garnicht merken. Bei nem 200 PS motor macht 1% mehr Leistung hingegen schon mehr aus. Das mit deinem Ford könnte also sein wobei über 20 ps unterschied durch einfahren auch schon untealistische angaben sind. Und deine Begründung dass das mit dem einfahren scheinbar genau richtig war passt auch nicht wirklich weil ,dass ein motor nach nur lächerlichen 28 tausend km kein öl zieht sollte auch normal sein^^ wenn du jetzt gesagt hättest der hätte schon 130 tausend km runter, dann wär das nen argument gewesen. Hoffe ich bin dir mit meiner Meinung jetzt nicht aufn schlips getreten
-
Für mich ist dies eine Anleitung: Wie zerstöre ich einen Motor........einen Motor so zu belasten und dann auch noch Billigöl einzufüllen kann aus meiner Sicht nicht gut sein.......mir jedenfalls tut das Auto leid auch wenn es ein C1 ist.
Dies ist ja aber nur meine persönliche Meinung und jeder kann machen was er will.
LG Thomas
-
Ja, kann mich dem nur anschließen. Soll jeder machen wie er will.
In meinen Augen der größte Schwachfug. -
was für eine Ressource Verschwendung, ich hallt mich an die Service Intervalle die fiat bzw. Alfa und lancia vorgeben.Das reicht doch vollkommen aus.lg
-
Da wurde ja dann schon mindestens 5-6 mal das Öl in 28.000 km gewechselt.
So viele hat der 107 von meiner Mutter in 10 Jahren und 100.000 km nicht gesehen.
Und der läuft immer noch tadellos, obwohl er auch von mir schon gequält wurde (diverse Urlaube u.a. nach Birmingham und Kopenhagen).
Man kann es auch übertreiben. Die Hersteller haben sich schon was an den Intervallen gedacht, aber wer das Geld und die Zeit hat alle 2 Wochen das Öl zu wechseln, soll das tun. Bringt nur 0,nichts.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!