Serbiens Regierungsvertreter schlagen Alarm: Seit Wochen beherrscht ein Streik das Werk von Fiat in Kragujevac,
dem größten Industriestandort des Landes. Viele tausend Arbeitsplätze sind gefährdet.
Falls in wenigen Stunden keine Verhandlungen beginnen, werde ein "Exit-Szenario" starten, heißt es in Belgrad.
Der Streit bei Fiat in Serbien spitzt sich zu
Partner:
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Serbische Fiat-Arbeiter beschließen Fortsetzung des Streiks
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Ein zweischneidiges Schwert für beide Seiten.
Wenn FCA die Reißleine zieht (und das ist nicht so abwägig), können sie soviel streiken wie sie wollen.Ich kann beide Seiten verstehen. FCA denkt an Wirtschaftlichkeit des Werkes. Und die Arbeiter an einen besseren Lohn, der noch nicht mal so abgehoben ist.
Mfg
Andi -
Und die Arbeiter an einen besseren Lohn, der noch nicht mal so abgehoben ist.
Es ist zwar ein ganz anderes Lohnniveau, und die Arbeiter fodern laut dem Artikel ja auch "nur" eine Anhebung auf den ungefähren Durchschnittsverdienst in Serbien (der wäre laut diversen Seiten 398€), aber es ist eine Forderung von +30% seitens der Arbeiter. Und wie das ausgehen wird, wenn sie dabei bleiben, kann ich mir denken.
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