Zwei Monate ist es nun schon her, dass unser erster Stuhlkreis statt fand. Um dieses bisher einmalige Treffen noch einmal Revue passieren zu lassen, hier ein kurzer Rückblick.
Da war als erstes Achim (Inselfahrer), der uns am ersten Treffpunkt entgegenlief. Ralf und ich etwas verpeilt, weil wir die anderen, die bereits beim ersten gemütlichen Bier im Biergarten zusammensaßen, nicht gefunden haben. Selten wird man so herzlich begrüßt, wie das bei Achim der Fall war. Der nächste war dann Thomas (Fiatfantom), der mit seiner Frau Claudia (supermami)am dortigen Kiosk für ihre Jungs etwas süßes kauften. Ach ja und Mops Maja etwas Auslauf gönnten. Stossen wir dann zu, Karlheinz, seiner Frau Petra und Sohn Thorsten, Patrick (bravina) und Moni, Matthias (MatzeBoh) und Silke, Martin (Rubberrabbit) und Tochter zu.Oh, Jörg (Mahatma), Frank (woodfoot) und seine Frau Carmen habe ich vergessen und dazu kamen dann noch Denise (Karlinchen) mit Anhang (ich glaub er hiess auch Patrick), leider hab ich die Namen der Hunde vergessen
Beklemmendes Schweigen, null Gesprächthemen, misstrauisches beäugen?
Fehlanzeige!!!
Von Anfang an, war es sehr harmonisch, witzig und hatte Wohlfühlcharakter!
Beim anschliessenden Stuhlkreis, mit Grillen führte sich dies dann fort. Es wurde gelacht, gefachsimpelt, zwischendurch mal geschwind auf dem Parkplatz der Pizzeria gegenüber, ein Reifen an einem Tipo-Kombi in vereinten Kräften, gewechselt. Auch tiefgründige Gespräche waren möglich. Zwei junge Männer, David (nicobellic) und sein Kumpel (bekennender Audi-Fan) stiessen aufgrund des langen Anfahrtweges etwas später dazu. Am frühen Abend wurde der Stuhlkreis auf dem Aldi-Parkplatz, gegenüber des Hotels, in dem wir eingecheckt hatten, fortgeführt. Einer der besten Abende / beste Nacht, die wir erleben durften.
Am nächsten morgen (-wenige noch leicht angeschlagen-) frühstückten wir gemeinsam im Hotel (B&B), ausser Achim, der benötigte etwas länger für seinen Schönheitsschlaf
Vor dem Hotel gesellte sich dann noch Manni (manni) dazu. Der Manni versorgte dann nach einer kurzen Fahrt durch Aschaffenburg zum Schlossplatz die Mitglieder mit frisch gekochtem Kaffee, was ihm den Titel coffee-manni einbrachte. Nachdem die Aschaffenburger Presse ein (oder waren es ein paar mehr?) Bilder unserer Tipos und den Fahrern mit Beifahrern gemacht hatte, fuhren wir bestmöglichst gemeinsam Mahatma dem Raser hinterher. Zum Abschluss fand noch ein gemeinsames Mittagessen in einer urigen Wirtschaft statt.
Leider, leider mussten sich dann alle wieder auf die Heimfahrt begeben.
Für uns alle war es ein gelungenes Blinddate, ich denke dass einige von uns mit gemischten Gefühlen zu diesem Treffen gefahren sind und sich mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge wieder auf dem Heimweg befand. Und für alle war klar, dass es baldmöglichst wiederholt werden muss.
Ich glaube ich spreche im Namen aller Teilnehmer vom Treffen, dass dies ein unvergessliches Wochenende gewesen ist.