Das sind die großen Fragen. Woher sollen solche Mengen CO2 neuraler Strom kommen? Was passiert mit vielen Millionen Akkus nach dem sie ihren Zenit überschritten haben. Diese sollten dann umweltschonend und CO2 neutral recycelt werden?
Solche Akkus bestehen schließlich nicht aus Biomasse. Atomkraftwerke waren in den 60 er Jahren auch super und über die Altlasten machte sich keiner Gedanken.
Ich persönlich halte die Möglichkeit aus Abfall (Biomasse) Gas zu generieren welches in Verbrennungsmotoren CO2 neutral ohne Feinstaub verbrennt und durch bestehende Kläranlagen erzeugt werden kann für die beste Lösung. Vorteile:
Sowohl die Anlagen zur Erzeugung des Brennstoffes sind vorhanden ebenso die Fahrzeuge (herkömmlicherOttomotor)und Unmengen an organischem Haushaltsmüll werden dabei recycelt.
JD4040 hatte zum "Feldversuch" in Italien hier einmal einen tollen Berich eingestellt den ich leider nicht mehr finde.
Diese Variante übertrifft die Umweltbillanz von E-Autos bei weitem.

700 km Reichweite für ein e-Auto, damit kann man leben!?
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Man wird mit den Altlasten so umgehen, wie mit dem Elektroschrott auch.
Verschiffen, ab in die Drittländer, Kinder suchen dann die brauchbaren Teile
auf den Müllhalden raus -
Nee nee ich will das nicht......habe mich schon gegen Photovoltaik gewehrt......es wird immer mehr Elektrosmoke....und was ist in 20 Jahren.....Nein Danke
LG Thomas
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Japp so ist es, der Verbrenner wird noch eine längere Zeit Dienst schieben (müssen) bevor er evtl. irgendwann tatsächlich durch E-Autos ersetzt werden kann. Vielleicht gibt es bis dahin dann auch Möglichkeiten das E-Mobil während der Fahrt zu laden damit man auch vernünftige Reichweiten zusammen bekommt...
Gruß, Matze
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Bin heut ein Stück BMWi3 gefahren, hat sich so ergeben.....Bevor die Regierung mich zwingt so ein hässliches Scheißteil zu fahren, bau ich mir eigenhändig n Trabi zusammen
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bei der ganzen Elektroauto-Diskussion wird eines verschwiegen (guter Freund arbeitet beim größten Energieversorger Österreichs):
stell dir vor, nur 30 Prozent aller angemeldeten Fahrzeuge wären E-Autos.
Die Besitzer kommen abends heim und stecken alle ihre Fahrzeuge ans Netz.
Was kommt raus? Ein riesiger Blackout. Nicht nur in Österreich oder Deutschland. Die Stromnetze sind für diese Zusatzbelastung nicht ausgelegt und brechen zusammen.Europa schrammte auch ohne E-Autos schon mehrmals knapp am Blackout vorbei.
Die Länder sind vernetzt, wenns in einem dunkel wird fallen die anderen wie Dominosteine der Reihe nach ebenfalls um.
Und das größte Problem daran: wenn es einmal einen Blackout gibt, kann man nicht auf ein Knopferl drücken und alles fährt hoch. Das würde Tage, vermutlich Wochen dauern.In dieser Zeit funktioniert keine Tankstelle, keine Supermarktkassa, kein Bankautomat usw...
Das Chaos will sich keiner vorstellen wenn Lebensmittel knapp werden. Kühlen kannst ja dann auch nix mehr. -
Genau mein Reden, diese ganze E-Scheisse gibt unser Netz nicht her...
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Und ich frage mich, was passiert mit den ganzen, 8 / 9 / 10 jährigen gebrauchten? Wer will die? Der Akkutausch wird meist den Restwert übersteigen? Und dann? Horrender Anschaffungspreis und nach 8 Jahren mit 50 km Akkuleistung auf den Müll?
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Thema Akku gibts eine sehr interessante Studie aus der Schweiz. Dort geht man davon aus das die ersten E-Auto Akkus erst in 30-40 Jahren recycelt werden müssen. In der Studie hat man nämlich die Idee aufgefasst alte Akkus, welche für den Betrieb eines E-Autos nicht mehr ausreichen, als Akkupacks in Häusern zu verwendet. Denn die Leistung welcher ein solcher Akku abgeben kann auch wenn er nicht mehr für ein E-Auto geeignet ist ist ausreichend für einen Betrieb eines Hauses zb. bei Nacht um das Stromnetz zu entlasten. Die Akkupacks reichen theoretisch für mehrere Stunden wenn nicht wenige Tage um einen "Notbetrieb" eines Hauses am laufen zu erhalten. Also Heizung, Licht, Radio. Ebenfalls wurde es als Notstromreserve für abgelegene Regionen vorgeschlagen da diese bei grösseren Störungen im Stromnetz meist als letztes bedient werden. Ich finde diesen Ideeansatz äusserst interessant da wir so einen 30-40 Jahre puffer erhalten um das Recycling von solchen Batterien zu verbessern.
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Und Wasserstoff ist auch was für den Hintern,
für die Herstellung benötigst du mehr Energie
wie für den Batteriebetrieb.
Funktioniert also aktuell auch nicht mit unserem Netz!
Man sollte also erst mal die Machbarkeit prüfen,
bevor man die Gesetze ändert! -
Thema Akku gibts eine sehr interessante Studie aus der Schweiz. Dort geht man davon aus das die ersten E-Auto Akkus erst in 30-40 Jahren recycelt werden müssen. In der Studie hat man nämlich die Idee aufgefasst alte Akkus, welche für den Betrieb eines E-Autos nicht mehr ausreichen, als Akkupacks in Häusern zu verwendet. Denn die Leistung welcher ein solcher Akku abgeben kann auch wenn er nicht mehr für ein E-Auto geeignet ist ist ausreichend für einen Betrieb eines Hauses zb. bei Nacht um das Stromnetz zu entlasten. Die Akkupacks reichen theoretisch für mehrere Stunden wenn nicht wenige Tage um einen "Notbetrieb" eines Hauses am laufen zu erhalten. Also Heizung, Licht, Radio. Ebenfalls wurde es als Notstromreserve für abgelegene Regionen vorgeschlagen da diese bei grösseren Störungen im Stromnetz meist als letztes bedient werden. Ich finde diesen Ideeansatz äusserst interessant da wir so einen 30-40 Jahre puffer erhalten um das Recycling von solchen Batterien zu verbessern.
Die Idee finde ich super!
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Wer glaubt den das ein E Auto 30-40 Jahre hält? Die sind doch alle auf kurzlebig ausgelegt , ich würde mir nie einen gebrauchtes E Auto kaufen .Das ganze Konzept ist nicht bis zu ende gedacht.Der Verbrenner wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.
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Wer glaubt den das ein E Auto 30-40 Jahre hält? Die sind doch alle auf kurzlebig ausgelegt , ich würde mir nie einen gebrauchtes E Auto kaufen .Das ganze Konzept ist nicht bis zu ende gedacht. Der Verbrenner wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.
Das nein, der Rest ja!
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Oh doch Gerd das ist so , auch wenn du es nicht glauben willst
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Oh doch Gerd das ist so , auch wenn du es nicht glauben willst
Kommt darauf an, welchen Zeitraum du mit lange meinst?
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Wer glaubt den das ein E Auto 30-40 Jahre hält? Die sind doch alle auf kurzlebig ausgelegt , ich würde mir nie einen gebrauchtes E Auto kaufen .Das ganze Konzept ist nicht bis zu ende gedacht.Der Verbrenner wird uns noch sehr lange erhalten bleiben.
Es geht um die Akkus.... Ein Akku der nicht mehr für E-Autos reicht soll anderweitig eingesetzt werden. Verbrenner haben ja auch irgendwann das problem der verwertung. Das problem haben alle Autos, nicht nur E-Autos.
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Kommt darauf an, welchen Zeitraum du mit lange meinst?
......kommt darauf an was im September rauskommt
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Für uns in jedem Fall nur Scheisse...
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Für uns in jedem Fall nur Scheisse...
Na klar, aber es kommt immer auf die Konsistenz an,
manche ist noch viel schlimmer! -
Da haste wohl Recht, wenn ich das viele grün sehe...
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