Die SPD entwickelt sich wie Nokia.
War mal früher ganz groß und verschwindet langsam in der Bedeutungslosigkeit.

700 km Reichweite für ein e-Auto, damit kann man leben!?
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Thema Akku gibts eine sehr interessante Studie aus der Schweiz. Dort geht man davon aus das die ersten E-Auto Akkus erst in 30-40 Jahren recycelt werden müssen. In der Studie hat man nämlich die Idee aufgefasst alte Akkus, welche für den Betrieb eines E-Autos nicht mehr ausreichen, als Akkupacks in Häusern zu verwendet. Denn die Leistung welcher ein solcher Akku abgeben kann auch wenn er nicht mehr für ein E-Auto geeignet ist ist ausreichend für einen Betrieb eines Hauses zb. bei Nacht um das Stromnetz zu entlasten. Die Akkupacks reichen theoretisch für mehrere Stunden wenn nicht wenige Tage um einen "Notbetrieb" eines Hauses am laufen zu erhalten. Also Heizung, Licht, Radio. Ebenfalls wurde es als Notstromreserve für abgelegene Regionen vorgeschlagen da diese bei grösseren Störungen im Stromnetz meist als letztes bedient werden. Ich finde diesen Ideeansatz äusserst interessant da wir so einen 30-40 Jahre puffer erhalten um das Recycling von solchen Batterien zu verbessern.
Ich habe sowas schon mal bei Facebuch geschrieben...ihr könnt euch vorstellen was dort danach los war...!
Opel hat in Rüsselsheim eine Wartungs-Reparaturhalle für den Teilkonzern PSA errichtet, wo defekte Akku's repariert und/oder recycelt werden. Bisher ist aber nur ein kleiner Teil der Halle in Arbeit. Es fehlen die defekten Akku's...
Nach neuesten Studien halten die zur Zeit in eAuto's befindlichen Akku's nicht wie berechnet 10-12 Jahre, sondern eher 13-15 Jahre und 160.000 bis 200.000km in einem Auto. Danach sind sie nicht defekt, sondern haben nur noch eine Leistungsfähigkeit von ca. 70%! Und können dann als Pufferspeicher bei Fotovoltaikanlagen weitere 10-15 Jahre halten.
Erst dann kann man sie zu 96% (heutiger Stand) recycelt.LG
Andi -
Ach kann man jetzt defekte Akkus recyceln? Das wäre ja mal ein Fortschritt!
Bis jetzt hieß es immer, daß die keiner haben will, weil niemand im Stande ist, die Wertstoffe aus den Akkus zu trennen. Verunfallte E-Autos stehen sich beim Verwerter oder Abschlepper die Reifen platt, weil niemand in der Verantwortung ist. Noch schlimmer wenn die Batterien Feuer fangen. Die kann niemand Löschen und giftige Gase werden freigestetzt. -
Das Problem ist momentan einfach, das es nicht genügend defekte Akku's gibt um die wirtschaftlich zu recycelt.
Bei Opel arbeiten auch nur gerade mal 5 Leute daran...und die machen das für alle Akku's von PSA die , egal aus welchen Gründen oder in welchem Zustand, zurückkommen.
Bisher sind es meistens neuwertige Akku's, die aus diversen Gründen beim Verbraucher nicht oder schwer funktionieren. Sei es bei der Aufladung oder beim Betrieb die angegebene Leistung nicht erreichen. Das betrifft im Moment nur ca. 3-4 Akku's pro Monat...LG
AndiPS: Wenn ich den Bericht wieder finde, setze ich ihn hier mal rein!
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