Ich brauch erst mal einen TIPO.

Mercedes-Benz stellt bis 2022 ganz auf Elektro um
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Ich brauch erst mal einen TIPO.
das wäre schon mal ein anfang
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Die Norweger machen es vor!
2025 out of time!Die Norweger sind schon bei über 40% bei den Neuwagenzulassungen.
Kostenloses Laden der Autos in Oslo, wer einen neuen E-Karren kauft
muss keine Mehrwertsteuer zahlen.
...und Norwegen ist kein Billigland für Neuwagen!
Die E-Autos sind dadurch um einige Tausende preiswerter gegenüber
den Verbrennern.Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg
90% aller privaten PKWs sind Kurzstreckenmodelle, was macht man sich da nen Kopf über Reichweite
und Ladezeit.Einkaufen, Kinder zur Schule bringen, zur Arbeit fahren....dort den Wagen aufladen....
Brum, brum, brumUnd was machen die Norweger dann wenn sie von einem Ende zum anderen Ende des Landes fahren wollen? Oder ins "rückständige" Ausland wo es nicht an jeder Straßenecke und auf jedem Parkplatz 25tausend Ladesäulen gibt? Wo man Strecken von 400km und mehr am Stück oder zumindest in kurzer Zeit fahren muss? Mein Beileid liebe Norweger.. 300km "Normreichweite" aktuell; in einem kalten Land wie Norwegen werden die wohl noch weiter schrumpfen...
Könnte von mir sein. Das ist auch mein Argument wenn es um "brauchbare" E-Autos geht...
Mfg
AndiMeiner Meinung nach könnte man aktuell wenn nur Zweitwagen mit denen eh nur Stadtverkehr und Kurzstrecken gefahren werden durch E-"Autos" ersetzen. Da sprechen aber die Preise dagegen, und auch die aktuell sehr begrenzten Lademöglichkeiten. Und oft genug gibt es ja noch den "Erstwagen" mit dem auch durchaus mal Strecken gefahren werden. Oder darf man dann in Zukunft nur noch im 200km-Umkreis Urlaub machen, wie soll man weiter weg kommen? Zwang zur Bahn?
Mit den aktuellen Gegebenheiten ist ein "Komplett-Umstieg" zur E-Mobilität bis 2025 oder 2030 nicht nur Utopie und nicht zu Ende gedacht, sondern totaler Wahnsinn oder alternativ auch Schwachsinn! Dafür müssten einheitliche Batterie- und Ladelösungen her, Notfall-Lösungen falls unterwegs der Saft aus geht (quasi "Strom-Kanister"), "Tankmöglichkeiten" wie heute - anhalten, 5 Minuten tanken/laden, weiterfahren...
Vorher könnten mich alle mal, und wenn ich mir dann immer ältere Gebrauchtwagen holen müsste!
Gruß, Matze
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Das sehe ich genauso...! Ich habe neulich auch einen Bericht zur ach so tollen E-Mobilität in Norwegen gelesen: Das ist dort auch nur eine etwas scheinheilige Situation. Denn es betrifft i.d.R. auch dort nur Stadtbewohner und Zweitwagenbesitzer. Denn viele Norweger wohnen weit draußen auf dem Lande oder haben dort ein Wochenendhaus und dahin geht es auch weiterhin nur mit großen SUV's und Pickups! Und ratet mal was für einen Motor diese haben??? Richtig, einen Diesel oder Benziner! Und das wird sich auch dort nicht so schnell ändern (können), gerade wenn man bedenkt, das es dort im Winterhalbjahr sehr schneereich und kalt ist. Da reichen die E-Auto-Reichweiten überhaupt nicht... Also reine Politik!
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Ihr habt völlig recht Matze und Frieder!
Da ist noch so viel unausgegoren. Aber Einwände werden grundsäztlich mit irgendwelchen k.o.-Argumenten weggewischt. Wir haben im Forum schon einige Grossbaustellen herausgearbeitet, die für mich die E-Mobilität zum NoGo machen. Die Berichterstattung der angeblich neutralen Journailie ist, wie so oft, gar nicht so neutral.Ich möchte nicht meinen Reiseweg nach Ladestationen planen müssen und meine Strecke nach einem evtuellen Stau komplett neu planen müssen.
Ich möchte nicht stundenlang an einer Ladestation warten müssen, um mein Auto zu nicht mal 100% geladen zu haben.
Ich möchte nicht, wenn ich mal meine Familie in der deutschen Heimat besuche, eine (oder zwei?) Übernachtung(en) per Strecke einplanen müssen.
Ich möchte auch mal ohne Reue und Zeitstrafe schneller oder voll beladen fahren dürfen können.
Ich möchte mir die relative mobile Freiheit und Unabhängigkeit bewahren. -
Nur weil ich einmal im Jahr mit dem Wagen in Urlaub fahre auf den Fortschritt verzichten
und weiter mit dem Luftverpester fahrenWir Menschen waren um Ausreden noch nie verlegen
Aber man wird uns auf Dauer zwingen und dass ist auch gut so,
sonst würden wir noch wie unsere Vorfahren uns des Pferdes
und des Ochsen bedienen -
Das sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt und wir in der Pflicht sind für die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen ist klar. Jedoch bedarf es dazu praktikable Lösungen.
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Das sich der Fortschritt nicht aufhalten lässt und wir in der Pflicht sind für die nächsten Generationen eine lebenswerte Welt zu hinterlassen ist klar. Jedoch bedarf es dazu praktikable Lösungen.
Das ist ja gerade das Schlimme, praktikable Lösungen gebe es aus technischer Sicht,
die wird aber nicht umgesetzt!
Was wird aus den großen Ölreserven, die wir ja angeblich nicht mehr haben????
Ist schon merkwürdig, da spricht man von Reserven bis 2040 und ganz zufällig
will man der Umwelt zu liebe spätestens 2040 die Verbrenner ganz abschaffen.
Ein Schelm, wer sich was Böses dabei denkt -
Ach komm, das ist doch gequirlte Schei*e die da verzapft wird. Schon in den 70ern wurde erzählt, dass in den 90ern, spätestens aber um das Jahr 2000 das Öl alle ist, worauf der Ölpreis sprunghaft stieg. Nun haben wir 2017 und immer noch soviel Öl, dass die Fördermengen gedrosselt werden müssen um den Preis für Rohöl zu halten.
Es werden immer wieder neue Ölfelder gefunden und die natürliche Produktion von Erdöl ist auch nicht eingestellt wordenNatürlich muss mit den vorhandenen Mitteln verantwotrungsvoll umgegangen werden, aber die Panikmache die betrieben wird ist nicht angebracht.
Fossile Brennstoffe sind ein Naturprodukt, das muss einem klar sein. Das CO2 z.B., das beim Verbrennen von Kraftstoff oder Gas freigesetzt wird, wurde vor millionen Jahren dort gebunden, das heisst, der Atmosphäre entzogen. Der Naturschutz gedanke zählt also nicht.
Wer sagt denn, dass es normal ist, dass die Pole vereist sind? Nur weil wir das als Menschen nicht anders kennen? Die paar zehntausend Jahre die der Mensch auf der Erde ist, sind im Vergleich der Erdgeschichte nicht mal eine Sekunde. Gewaltige klimatische Katastrophen gabs schon vor dem Menschen. Wir müssen nicht so eingebildet sein und glauben, dass wir wirklich einen nachhaltigen Einfluss auf das Klima haben. Die Erwärmungsberechnungen der sogenannten Experten berücksichtigen z.B. nicht die natürlichen Schwankungen der Temperatur.
Nur noch ein kleiner Gedanke, bevor mich die Klimaapostel zerfetzen:
Wenn in Grönland, der Arktis oder Antarktis Öl, Gas und Kohle zu finden ist, dann bestimmt nicht, weil dort schon immer Eiswüste war... -
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Ach komm, das ist doch gequirlte Schei*e die da verzapft wird. Schon in den 70ern wurde erzählt, dass in den 90ern, spätestens aber um das Jahr 2000 das Öl alle ist, worauf der Ölpreis sprunghaft stieg. Nun haben wir 2017 und immer noch soviel Öl, dass die Fördermengen gedrosselt werden müssen um den Preis für Rohöl zu halten.
Es werden immer wieder neue Ölfelder gefunden und die natürliche Produktion von Erdöl ist auch nicht eingestellt wordenNatürlich muss mit den vorhandenen Mitteln verantwotrungsvoll umgegangen werden, aber die Panikmache die betrieben wird ist nicht angebracht.
Fossile Brennstoffe sind ein Naturprodukt, das muss einem klar sein. Das CO2 z.B., das beim Verbrennen von Kraftstoff oder Gas freigesetzt wird, wurde vor millionen Jahren dort gebunden, das heisst, der Atmosphäre entzogen. Der Naturschutz gedanke zählt also nicht.
Wer sagt denn, dass es normal ist, dass die Pole vereist sind? Nur weil wir das als Menschen nicht anders kennen? Die paar zehntausend Jahre die der Mensch auf der Erde ist, sind im Vergleich der Erdgeschichte nicht mal eine Sekunde. Gewaltige klimatische Katastrophen gabs schon vor dem Menschen. Wir müssen nicht so eingebildet sein und glauben, dass wir wirklich einen nachhaltigen Einfluss auf das Klima haben. Die Erwärmungsberechnungen der sogenannten Experten berücksichtigen z.B. nicht die natürlichen Schwankungen der Temperatur.
Nur noch ein kleiner Gedanke, bevor mich die Klimaapostel zerfetzen:
Wenn in Grönland, der Arktis oder Antarktis Öl, Gas und Kohle zu finden ist, dann bestimmt nicht, weil dort schon immer Eiswüste war...bin ich deiner meinung
und jetzt ne runde auf die A96 mag mal wieder schnell fahren
aber nur mit dem verbrenner
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bin ich deiner meinung
und jetzt ne runde auf die A96 mag mal wieder schnell fahren
aber nur mit dem verbrenner
Klar nur mit dem Verbrenner - wenn der Spaß länger als 10 min. dauern soll
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Klar nur mit dem Verbrenner - wenn der Spaß länger als 10 min. dauern soll
Das ist noch der große Nachteil der meisten bezahlbaren Stromern...einfach mal auf die AB und richtig abheizen. 5min Spaß und dann wieder am Schnelllader ca. 20min "auftanken" um wieder heimzukommen...
Dieser Punkt turnt mich auch ab. Ich fahre öfters mal zum Spaß mal eben 200km, auch gerne mal schneller als meine Frau erlauben würde...
ABER: das kann ich immer noch mit meinem Eerstwagen fabrizieren. Der Zweitwagen ist irgendwann vielleicht ein E-Auto - und der wird "vernünftig" gefahren...
Mfg
Andi -
Glaube Dir kein Wort......
LG Thomas
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Das ist noch der große Nachteil der meisten bezahlbaren Stromern...
So etwas gibt es? Ernsthaft? Als Zweitwagen / für Silke würde es reichen.. aber in bezahlbar habe ich noch keinen gesehen?
Gruß, Matze
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Matze - weiterlesen...ich habe geschrieben das das der große Nachteil der bezahlbaren Stromern ist. Das "heizen" geht nur bei Tesla - und das auch nur begrenzte Zeit.
Und ja, es gibt bezahlbare Stromer als Zweitwagen, die auch noch Spass machen. Schau dir mal den Zoe an. Reicht bis knapp 150km/h und schafft reale 150-200km je nach Fahrweise. Für 99% der Fahrten reicht sowas aus...
Thomas: ich glaub mir selbst nicht. In bin der geborene Sprit-Verbrenner. Wenn ich ehrlich bin würde ein Stromer reichen. ABER ich will nicht...auch mein nächster ist ein Benziner...
Mfg
Andi -
E-Mobilität.....dabei ist das Auto an der Luftverschmutzung nur zu einem klitzekleinen Anteil daran schuld.....Industrie Anlagen und die vielen Flugzeuge und die dicken Schiffe, ob für Container oder Schiffsreisende, die nimmt man hin und da redet kaum jemand drüber.....
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Glaube Dir kein Wort......
LG Thomas
ich auch
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