Manni, darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen...
Mfg
Andi
Manni, darauf wird es wahrscheinlich hinauslaufen...
Mfg
Andi
Dann wünsche ich euch alles gute und macht nix überstürzest , über alles gut nachdenken und das für und wieder gut abwiegen.
Das sowieso! Elke ist seit über 30 Jahren in der Firma ohne Unterbrechung. Und wenn die Elke nicht mehr wollen, wirds teuer für die!
Mfg
Andi
Das ist richtig , nur nicht selber kündigen das wäre ein großer Fehler , immer wieder sich krankmelden und abwarten was der AG dann so sagt oder macht. Und in der zwischen zeit kann man sich umgucken nach einen neuen Job. Hab ich auch schon hinter mir. Und nach 30 Jahren würde sie auch eine fette Abfindung bekommen und die würde ich nicht aufs Spiel setzen.
Das ist richtig Manni. Am Mittwoch mittag ist Elke beim Personalchef vorgeladen. Da sitzen nur hohe Tiere. Auch der Manager des Bereiches "Tischkultur" ist anwesend. Damit Elke sich nicht alleine fühlt, gehe ich mit! Auf den Betriebsrat ist eh kein Verlass.
Bei Personalfragen entscheiden die seit ein paar Jahren zu 99% pro Firma...
Mfg
Andi
Ja das ist gut wenn du dabei bist . Aber der AG kann auch nicht machen was er will und einen von Betriebsrat sollte schon dabei sein, man wei0 nicht wofür es gut ist, und Elke soll keine Angst haben und sagen was Sache ist , klar ist nicht einfach aber nur so hat sie eine Chance ihr recht durch zu setzen , und nach 30 Jahren im Betrieb hat sie Erfahrung und auf das kann kein AG verzichten .
Ja es wird nicht einfach werden aber ich drück Elke die Daumen das alles zur beidigen Zufriedenheit gelöst wird.
Einfach und knapp darlegen das Elke durch die Arbeitsbedingungen krank ist und somit dem Arbeitgeber den Ball zuspielen. Auf keine dubiosen Angebote eingehen und notfalls klarstellen das Ihr wenn nötig auch das Arbeitsgericht einschaltet.
Nach 30 Jahren sieht's schlecht aus für den Arbeitgeber.Als Anhaltspunkt für die Abfindung rechnet man pro Jahr ein Monatsgehalt Brutto=Netto das bedeutet ohne Abzüge. Das wären bei 3000€ Bruttogehalt 90000€ Abfindung. Die Arbeitsgerichte sind übrigens meistens sehr arbeitnehmerfreundlich eingestellt.
Ich drücke Euch beiden die Daumen.
LG. Ralf
Eine Abfindung wird aber zu 100% besteuert und die Sozialabgaben sind auch zu bezahlen
also bei mir hatte ich ungefähr die hälfte von der Abfindung aufs Konto, das sollte man nicht vergessen.
Das ist richtig Manni entscheidet jedoch das Gericht darüber mit dem Zusatz Brutto=Netto so sind die Abgaben vollumfänglich vom Arbeitgeber aufzubringen. Somit wäre das der Betrag der ausbezahlt werden muss.
ach ok das Wuste ich nicht. hab mich ja damals gütig getrennt.
Lassen wir uns überraschen, was am Mittwoch gespielt wird!
Mfg
Andi
Genau da liegt der Unterschied.
Elke hat vor 8 Jahren, als der Arbeitsort von Mettlach nach Merzig verlegt wurde, schon eine Abfindung von rd. 60.000€ angeboten bekommen.
Aber damals war noch alles ok. Der Stress und das Mobbing fingen ja erst in Merzig an. Elke war das am Anfang egal. Erst seit knapp einem Jahr, hat sie Kopfschmerzen oder Magenkrämpfe, wenn sie weiß, das sie am nächsten Tag wieder auf die Arbeit muss.
Mfg
Andi
Andi ich hoffe das alles gut ausgeht und wenn nicht es gibt auch andere gute Arbeitgeber.
Hallte uns mal auf dem laufenden.
Mache ich Manni!
Mfg
Andi
PS: So jetzt genug von uns. Wieder zurück zur "Ravensburger Hochzeit" bevor Gerd oder Jörg wieder "Thema" schreit...
Im Zweifelsfall einen guten Anwalt einschalten und einen "unverschämten" Vergleich anbieten z B. das 2,5 fache Bruttogehalt Brutto=Netto pro Jahr dann kann man pokern und kommt bei einem guten Richter damit durch.
Ich hatte das vor vielen Jahren auch schon mal und es hat funktioniert. Die Richterin sagte der Arbeitgeberseite das sie empfehlen würde das Angebot anzunehmen den wenn Sie es entscheidet wird's noch teuerer. Somit bezahlte die Firma. Ich fand es toll den ich hatte bereits einen neuen Job.
Genau Thema
aber Andi wir können uns ja auch per PN unterhalten
Ralf das wäre die beste Lösung.
Lassen wir uns überraschen, was am Mittwoch gespielt wird!
Mfg
Andi
alles gute dabei, und Kopf hoch mehr kann man nicht tun,abwarten
Andi, richte Elke meine besten Grüße aus. Viel Kraft für die anstehenden Verhandlungen...... Mensch, bei den Abfindungswerten werde ich echt neidisch. Naja, hab ja 2005 nach 14 Jahre Knochenjob selbst gekündigt, was ich bis heute nicht bereue. Klar, finanziell ein Rückschlag, aber die Erfahrungen einfach unbezahlbar.
Und bei der AG-Liquidierung 2010 und der Kündigung 2011 gab es auch nix, da die Anzahl der Mitarbeiter zu gering war.
Naja, mal sehen, was noch bis zur Rente so passiert......erst mal Lotto spielen. Ihr wisst, 90. Mio. €
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