Ja das meinte ich doch auch das Seat Fiat Autos in Lizenz nachgebaut hat. Genau wie Lada und noch einige andere Hersteller im Alten Osten.

Tipo weg, Leon da
Partner:
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Fiat Viaggio... (allerdings nur in China und demnächst ev. Indien)
Ist nur noch die Frage, wielange Fiat sich das Experiment in China mit dem Viaggio und dem Ottimo noch leisten will. In den USA ist der Dodge Dart (Fiat Viaggio) wegen Erfolglosigkeit schon ausgelaufen, also kann man damit rechnen das der in China nicht mehr lange läuft.
Verkaufszahlen sind in China eh jenseits von gut und böse.
2017 wurden gerade mal noch ~1.600 Stück (!) in China verkauft... Beim Ottimo (5-türer) sieht es noch düsterer aus. Gerade mal 650 in 2017 wurden verkauft. Momentan in 2018 bisher erst 20 (!)
Gut der Ottimo war und zu klein, eben eine Art Kompakter.
Aber der Viaggio hat immerhin BMW 5er-Größe, was aber auch keinen Verkaufserfolg brachte.Mfg
AndiPS: Nach einiger Recherche:
Dodge Dart und Fiat Viaggio wurden 2016 bzw. 2017 aus der Produktion genommen. Nach nur 5 Jahren Laufzeit!
Und beim Fiat Ottimo war auch 2017 das letzte Verkaufsjahr. -
https://m.focus.de/auto/news/t…gere-audi_aid_955095.html
Der wilde Stier macht Rabatz im eigenen Stall.
Der Bericht ist zwar von 2013, da wo der neue Leon raus kam, jetzt ist 2018, also 5 Jahre später, steht Seat sehr gut da und vom Leon gab's ja ein Facelift und Verbesserungen über die Zeit, hat sich bis jetzt einiges getan, er ist halt ein sportlicher Golf, der vom A3 nicht mehr weit weg ist.
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Rubberrabbit: Ein Tipo wird doch wohl mehr als 5-7 Jahre halten?. Allein mein Astra was auch ein Low Budget Auto war, er hat 18 Jahre und über 300 Tkm gehalten, der Tipo ist doch dagegen weiter entwickelt worden, allein was Rostschutz usw angeht oder?.
Nun der Astra G war kein Low Budget Auto, die Kiste war für damalige Zeiten verdammt teuer und sollte den Klassenprimus Golf endlich in die Schranken weisen. Von Qualität und Materialien her, konnte er aber nicht mal ansatzweise mit VW mithalten und Opel scheiterte trotz 100 Millionen Entwicklungskosten dran. Ich selbst fuhr damals einen Astra G Dreitürer mit 1.6 8V Motor. Es war kein schlechtes Auto, aber die ersten zwei Jahre von der Qualität her ein absolutes Armutszeugnis des Automobilbaus.
Aber wie gesagt, ein Low Budget Auto war er nie, bzw. nie dafür gedacht. Der Tipo hingegen, ist als billiges Massenmodell konzipiert. Er soll viel Auto für wenig Geld bieten, das tut er auch, aber wo sparst du dann? An Kunststoffen, Gummis, Materialien, Stoffen etc. Das alles wirkt absolut zeitgemäß und gut verarbeitet, aber mit etwas Ahnung erkennt man schon, das hat alles eine begrenzte Lebenszeit. Die Hersteller wollen ja gar nicht mehr, dass du dein Auto so lange fährst sondern im üblichen Finanzierungszyklus die Autos wechselst.
Also nüchtern gesagt, wenn du ein Typ bist nach dem Motto "Fahren, Standart Wartung, Fahren, Fahren, Fahren". Dann wird der Tipo nach 5 bis 7 Jahren schon seine ernsten und ersten Verfallszeichen von sich geben, speziell in so salzreichen und harten Gegenden Deutschlands wie bei uns. Mit guter Pflege, mit Rücksicht aufs Auto und vielleicht etwas Handwerksgeschick, kann man ihn aber sicher 10 Jahre oder mehr fahren. Wobei ich hier keine Probleme bei der Karosse sehe, aber bei Dingen wie Elektronik, Kabelstränge, Gummis, Lager etc.
Woher kommt der Preis beim Tipo, nicht von der Wohlfahrt!
Ich sehe das etwas anders denke dass alle Autos nichtmehr solange halten wie ältere Fabrikate auch Low budget.
Die Elektronik und schwierige Technik machens möglich - Wegrosten wird dir denke ich so schnell keine karre mehr .
Genau meine Reden, früher sollten die Autos mit besonderer Haltbarkeit glänzen. Gut Fiat, Alfa, Ford, Opel.....die bemühten sich stets, aber immer konnten sie den Ansprüchen nicht genügen. Heute wollen die Hersteller zwei Dinge. An älteren Autos bzw. deren Reparaturen gut verdienen und das der Käufer im 4 bis 5 Jahresrythmus ein neues Auto kauft.
Erreicht man das in dem man unzerstörbare Autos baut? Audi hat man den Fehler gemacht mit dem 80´ziger B2 und B3. In den 90´ziger Jahren wollte man beweisen, wie zuverlässig die Dinger sind. Viele dieser Autos sind teilweise 400, 500 oder 600.000 gelaufen. Die Kunden wollten die Dinger nicht mehr hergeben, ergo verkauft man nichts neues, böööses Foul.
https://m.focus.de/auto/news/t…gere-audi_aid_955095.html
Der wilde Stier macht Rabatz im eigenen Stall.
Der Bericht ist zwar von 2013, da wo der neue Leon raus kam, jetzt ist 2018, also 5 Jahre später, steht Seat sehr gut da und vom Leon gab's ja ein Facelift und Verbesserungen über die Zeit, hat sich bis jetzt einiges getan, er ist halt ein sportlicher Golf, der vom A3 nicht mehr weit weg ist.
Ja....der Bericht ist von 2013. Die Beliebtheit des Leon hat schnell abgenommen. Warum hat VW z.b. die vielen tollen Farben von Seat weggekürzt und eher VW Standartmief Farben gelassen? Warum sind viele Varianten der Zusatzausstattung gestrichen worden? Man musste die Produktion verschlanken um im Soll zu bleiben. Es ist kein schlechtes Auto, sicher ein schöneres Design als der Golf z.b. Aber ganz ehrlich, ich habe genug Fahrzeuge dieser Baureihe zur Pflege hier gehabt um sagen zu können, man sieht genau wo Seat gespart hat, bzw. VW den Rotstift angesetzt hat. Obs jetzt der Grund war, das sie nicht zu nah an Golf oder A3 kommen, oder einfach an der Kalkulation vom Preis liegt, kann ich dir nicht sagen.
Doch man sieht und fühlt es, zumal nicht jeder die FR Ausstattung nimmt, denn jenseits davon, ist es eine ziemlich graue Maus. Schaut man sich die Materialien, Schalter, Dämmung und verwendeten Stoffe an, erkennt man wo der Mehrpreis beim VW oder gar Audi herkommt. Ich bin ja kein VW Fan, ich habe genug VW und Audi besessen um zu wissen warum das so ist. Aber bevor ich mir einen Seat kaufe, oder gar einen Golf, hol ich mir eine A3 Limousine oder...auch wenn ich Skoda eigentlich nicht riechen kann, einen RS. Warum? wenn ich mir anschaue, was ich da für eine Rakete bekomme, mit welcher Ausstattung und Leistung, frage ich mich, warum ich wo anders mehr zahlen soll?
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Nun der Astra G war kein Low Budget Auto, die Kiste war für damalige Zeiten verdammt teuer und sollte den Klassenprimus Golf endlich in die Schranken weisen. Von Qualität und Materialien her, konnte er aber nicht mal ansatzweise mit VW mithalten und Opel scheiterte trotz 100 Millionen Entwicklungskosten dran. Ich selbst fuhr damals einen Astra G Dreitürer mit 1.6 8V Motor. Es war kein schlechtes Auto, aber die ersten zwei Jahre von der Qualität her ein absolutes Armutszeugnis des Automobilbaus.
Aber wie gesagt, ein Low Budget Auto war er nie, bzw. nie dafür gedacht. Der Tipo hingegen, ist als billiges Massenmodell konzipiert. Er soll viel Auto für wenig Geld bieten, das tut er auch, aber wo sparst du dann? An Kunststoffen, Gummis, Materialien, Stoffen etc. Das alles wirkt absolut zeitgemäß und gut verarbeitet, aber mit etwas Ahnung erkennt man schon, das hat alles eine begrenzte Lebenszeit. Die Hersteller wollen ja gar nicht mehr, dass du dein Auto so lange fährst sondern im üblichen Finanzierungszyklus die Autos wechselst.Also nüchtern gesagt, wenn du ein Typ bist nach dem Motto "Fahren, Standart Wartung, Fahren, Fahren, Fahren". Dann wird der Tipo nach 5 bis 7 Jahren schon seine ernsten und ersten Verfallszeichen von sich geben, speziell in so salzreichen und harten Gegenden Deutschlands wie bei uns. Mit guter Pflege, mit Rücksicht aufs Auto und vielleicht etwas Handwerksgeschick, kann man ihn aber sicher 10 Jahre oder mehr fahren. Wobei ich hier keine Probleme bei der Karosse sehe, aber bei Dingen wie Elektronik, Kabelstränge, Gummis, Lager etc.
Woher kommt der Preis beim Tipo, nicht von der Wohlfahrt!
Genau meine Reden, früher sollten die Autos mit besonderer Haltbarkeit glänzen. Gut Fiat, Alfa, Ford, Opel.....die bemühten sich stets, aber immer konnten sie den Ansprüchen nicht genügen. Heute wollen die Hersteller zwei Dinge. An älteren Autos bzw. deren Reparaturen gut verdienen und das der Käufer im 4 bis 5 Jahresrythmus ein neues Auto kauft.
Erreicht man das in dem man unzerstörbare Autos baut? Audi hat man den Fehler gemacht mit dem 80´ziger B2 und B3. In den 90´ziger Jahren wollte man beweisen, wie zuverlässig die Dinger sind. Viele dieser Autos sind teilweise 400, 500 oder 600.000 gelaufen. Die Kunden wollten die Dinger nicht mehr hergeben, ergo verkauft man nichts neues, böööses Foul.Ja....der Bericht ist von 2013. Die Beliebtheit des Leon hat schnell abgenommen. Warum hat VW z.b. die vielen tollen Farben von Seat weggekürzt und eher VW Standartmief Farben gelassen? Warum sind viele Varianten der Zusatzausstattung gestrichen worden? Man musste die Produktion verschlanken um im Soll zu bleiben. Es ist kein schlechtes Auto, sicher ein schöneres Design als der Golf z.b. Aber ganz ehrlich, ich habe genug Fahrzeuge dieser Baureihe zur Pflege hier gehabt um sagen zu können, man sieht genau wo Seat gespart hat, bzw. VW den Rotstift angesetzt hat. Obs jetzt der Grund war, das sie nicht zu nah an Golf oder A3 kommen, oder einfach an der Kalkulation vom Preis liegt, kann ich dir nicht sagen.
Doch man sieht und fühlt es, zumal nicht jeder die FR Ausstattung nimmt, denn jenseits davon, ist es eine ziemlich graue Maus. Schaut man sich die Materialien, Schalter, Dämmung und verwendeten Stoffe an, erkennt man wo der Mehrpreis beim VW oder gar Audi herkommt. Ich bin ja kein VW Fan, ich habe genug VW und Audi besessen um zu wissen warum das so ist. Aber bevor ich mir einen Seat kaufe, oder gar einen Golf, hol ich mir eine A3 Limousine oder...auch wenn ich Skoda eigentlich nicht riechen kann, einen RS. Warum? wenn ich mir anschaue, was ich da für eine Rakete bekomme, mit welcher Ausstattung und Leistung, frage ich mich, warum ich wo anders mehr zahlen soll?Ja gut, da dürfte einiges dran sein, aber der Astra G war von 1998 bis 2002 dem Golf 4 unterlegen, ab 2003 bis 2005 wo die letzten Modelle des G's gebaut wurden, war er dem Golf 4 überlegen, weil dort die verbesserten Njoy Modelle auf dem Markt kamen, ein bekannter hatte einen Njoy, die Verarbeitung hatte sich gebessert, der 8V Motor mit 75 ps wurde auch überarbeitet, am Schluss war der G sehr ausgereift, es gab Xenon und echte Ledersitze und Klimaautomatik usw, du darfst aber auch nicht vergessen dass der Golf 4 immer 2000 bis 3000 DM/Euro teurer war als der Astra G, je nach Ausstattung etc. Der G wird ein Klassiker werden, zwar nur die OPC/OSV oder Turbo Coupe/Cabrio Modelle, der Rest ist halt mehr Masse. Ich fand den Astra F ein absoluter Reinfall, dass war noch Lopez sein Werk, mit dem G musste Opel sich beweisen, was ihnen auch zum Teil geglückt ist, bei uns in der Gegend fahren noch soviel G's rum, ich schaue manchmal noch wehmütig nach, es war und ist immer noch mein Traumauto, an dem hat mir alles gefallen, bis auf den Rost am Ende und seine Eigenarten, man hat dann schon gemerkt dass er ein alter Herr geworden ist.
Doch der G war damals schon ein Low Budget Auto, habe damals für meinen knapp 30.000 DM bezahlt, was 15.000 Euro sind, somit rutscht er ja in die Low Budget Schiene oder?.
Ja man kann jedes Auto am Leben erhalten, nur die Frage ist ob es dass einem Wert ist, dass muss jeder für sich selber entscheiden.
Ja klar wollen die Hersteller verdienen, dass sollen sie ja auch, aber man muss mit einem 6/7 Jahre alten Auto auch nicht mehr zur Fachwerkstatt fahren, dass ist rausgeworfenes Geld, gibt genug freie (Nicht ATU), wo gut sind, somit kann man etwas preisgünstiger dass Leben von seinem Auto verlängern, ist aber jedem dass seine was er tut.
Ich für meinen Teil finde dass VW bei Seat nur gutes geschaffen hat, schau dir doch mal die alten Seat's vor 2012/2013 an, die sahen damals aus als hätte dort ein Stier sein geschäfft drin verrichtet.
überall dass Silber/Grau lackierte Plastik und wärend der fahrt kam es einen so vor als wenn die Heckscheibe vibriert und die harten Sitzen und laut waren die auch. Beim Leon 5f hat Seat sich um 180 Grad gedreht, dass ich absolut kein Vergleich mehr zu seinem Vorgänger. Ich bitte dich, die beiden kann man wirklich nimmer miteinander vergleichen, dass ist wie Trabbi mit Ferrari zu vergleichen, macht man einfach nicht. Ich weiss auch dass der Basis Leon nicht grade von Luxus oder Sportlichkeit strotzt, aber wär kauft sich schon einen Neuwagen mit nichts drin?, da kann man sich gleich einen gebrauchten mit guter Ausstattung holen.
Was will ich mit dem biederen Golf oder den kleinen A3 oder dem langweiligen Skoda, für Golf und A3 noch einen dicken Aufpreis zu bezahlen, für fast dass selbe Auto, für mich hat sich da VW ein eigenes Ei ins Nest gelegt und momentan ist Seat oder Skoda wieder ganz schön im kommen, die Leute fangen an hinter die Fassade bei VW zu schauen, da bleibt einem ja auch nichts mehr übrig, dass Geld sitzt nicht mehr so locker wie früher einmal, dank unserer Regierung oder was auch immer des darstellen soll.
Ich bin für meinen Teil sehr zufrieden und hoffe dass es so auch noch nach der Garantie bleiben wird, wenn nicht muss man halt selber schauen wo man es günstiger reparieren lassen kann, bleibt heutzutage ja einem nichts mehr übrig.
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Habe auch von 2000 bis 2007 den Astra G dti 16v gefahren. Soviel Problemen habe ich noch nie mit ein Auto gehabt. Alles ging kaput:Klima Kompressor, Kühler, Kraftstofpumpe usw..
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Ja gut, da dürfte einiges dran sein, aber der Astra G war von 1998 bis 2002 dem Golf 4 unterlegen, ab 2003 bis 2005 wo die letzten Modelle des G's gebaut wurden, war er dem Golf 4 überlegen, weil dort die verbesserten Njoy Modelle auf dem Markt kamen, ein bekannter hatte einen Njoy, die Verarbeitung hatte sich gebessert, der 8V Motor mit 75 ps wurde auch überarbeitet, am Schluss war der G sehr ausgereift, es gab Xenon und echte Ledersitze und Klimaautomatik usw, du darfst aber auch nicht vergessen dass der Golf 4 immer 2000 bis 3000 DM/Euro teurer war als der Astra G, je nach Ausstattung etc. Der G wird ein Klassiker werden, zwar nur die OPC/OSV oder Turbo Coupe/Cabrio Modelle, der Rest ist halt mehr Masse. Ich fand den Astra F ein absoluter Reinfall, dass war noch Lopez sein Werk, mit dem G musste Opel sich beweisen, was ihnen auch zum Teil geglückt ist, bei uns in der Gegend fahren noch soviel G's rum, ich schaue manchmal noch wehmütig nach, es war und ist immer noch mein Traumauto, an dem hat mir alles gefallen, bis auf den Rost am Ende und seine Eigenarten, man hat dann schon gemerkt dass er ein alter Herr geworden ist.
Doch der G war damals schon ein Low Budget Auto, habe damals für meinen knapp 30.000 DM bezahlt, was 15.000 Euro sind, somit rutscht er ja in die Low Budget Schiene oder?.Naja weißt du von der Politik wird es gern gesehen, aber ich erinnere mich noch an alte DM Zeiten, an den Wert der Markt, vergleiche heute noch oftmals. 30.000 Euro waren vor 18 Jahren verdammt viel Geld, da hat man schon einen neuen Passat als 1.6 101PS in mittlerer Ausstattung für 35.000 bekommen. Von daher war das damals das Niveau der Mittelschicht.
Wenn du denen erklärt hättest das im Jahr 2018 ein guter Astra fast 60.000 DM kostet, hätten die dich ausgelacht.
Generell lasse ich jedem seine Meinung, ich war ja auch mal Opel Fan, von Calibra Turbo, 3 Omega B, Astra G....aber ich musste eben lernen, egal was man von 1990 bis 2005 gebaut hat, das war einfach altbackener Schund. Der Golf 4 war dem G in allem überlegen. Amaturenbrett, Stoffe, Detaillösungen, Motoren, Technik und Elektronik. Egal ob Opel nachbesserte. Allein schon die Frechheit weiß leuchtende Lampen in Tacho und Schaltern zu verbauen, wie anno 1960! Andere Marken hatten blau, grün oder rot...Opel Ostblockweiß...das Amaturenbrett des G hatte ich mal ausgebaut, das war eine Art Eierschalenmaterial, das bisher billigste was ich je sah! Billiger war nur der Mitteltunnel in einem aktuellen Skoda Rapid, der aus stoffbespanntem Karton/Pappe besteht.
Also wie gesagt, man kann verschiedener Ansicht sein, aber der G wird nie ein Klassiker. Auch die prolligen OPC Variante, wo Opel bei allen Herstellern kopierte und all die prolligen Details wie Monsterflügel und Segelohren-Spiegel verbaute. Technsich waren speziell die Motoren extrem anfällig im Turbo-Segment.
Das Astra Coupe oder das Cabrio, die angeblichen Calibra Nachfolger haben nur den Ruf, bei den Jungspunden als 2.2 oder 1.8 als Proll-Heizmaschinen verwurstet zu werden.
Lotus Omega, Omega Evo 500, Senator 3.0 Calibra Trubo, Calibra Cliff/Keke Rosberg...ja sowas sind und werden Klassiker. Aber der G und die OPC Fließbandware....ich weiß nicht..die Zeit wirds zeigen.
Habe auch von 2000 bis 2007 den Astra G dti 16v gefahren. Soviel Problemen habe ich noch nie mit ein Auto gehabt. Alles ging kaput:Klima Kompressor, Kühler, Kraftstofpumpe usw..
Ich kenne das nicht anders, sowohl bei meinem Vater mit zwei Calibras und 2 Omega B, als auch bei mir mit 3 Omega B, Astra G oder Calibra Turbo (ok dem habe ich es verziehen), gab es KEIN EINZIGES Jahr, wo nicht irgendwelche Macken auftraten und man ständig Sorgen mit den Kübeln hatte. Aber gut man hat dran schrauben gelernt und wenn jemand sagte "Mein Omega macht das..." wusste man sofort....ok das ist dies und jenes.
Die Marke hat ihren Ruf nicht zu unrecht...
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Habe auch von 2000 bis 2007 den Astra G dti 16v gefahren. Soviel Problemen habe ich noch nie mit ein Auto gehabt. Alles ging kaput:Klima Kompressor, Kühler, Kraftstofpumpe usw..
Ja man steckt halt nicht drin, der Diesel war im G nicht so der Brüller, ab dem H wurden die Diesel dann etwas besser, ab J/K sind die problemlos, kommt aber immer drauf an wie man sein Auto behandelt mit Vorgeschichte etc, man kann Glück haben oder Pech, deiner war ja noch fast einer der ersten G's, mit den Jahren wurden die dann schon besser, ist bei allen Modellen so, die ersten sind immer die mit den Kinderkrankheiten.
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Oh ihr Jungspunde, ich durfte noch einem C-Kadett beim Rosten zuschauen. Gefühlt wöchentlich tauchte aus dem Nichts eine neue Roststelle auf, der Motor war aber nicht umzubringen.
War aber ein hübsches Auto.
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Rubberrabbit: Ja ich stimme dir da in manchen punkten zu und keiner hätte damals gedacht dass es heute mal so wird, es war einfach eine ganz andere Zeit, wenn man bedenkt dass ein kleiner neuer Polo oder Corsa mal mit etwas Ausstattung 20.000 Euro kosten, was 40.000 DM sind, hätten alle mit dem Kopfgeschüsselt, heutzutage ist sowas normal, leider.
Nein es war kein altbackener Schund, des was heutzutage dem Kunden Serviert wird ist Schund, egal ob Premium Hersteller oder nicht, es ist alles im Vergleich zu damals Dreck, die Sparen heutztage mehr als damals, weil die alle noch Profitgeiler werden, dass ist einfach Fakt.
Die Beleuchtung war trozdem nicht weiß beim G, es war Gelb/Orange, weil dort immer noch irgendas vor oder hinter der Birne geklebt hat. Und ostblock weiß trifft es eher auf die heutigen Autos zu, da deren beleuchtung zum großteil Weiß/Rot ist, was doch schick aussieht, der Golf 4 ist eine lahme Ente und sieht altbackener aus, ist Geschmackssache.
Die Tachoabdeckung hab ich auch schon beim G abgehabt, gibt schlimmeres, denkst du des neue IPhone oder Samsung Smartphone ist aus besserem Plastik?, wohl eher kaum.
Ich würde sagen dass der G ein Klassiker wird, der G OPC ist nicht prollig, der Flügel hinten drauf hat seinen Sinn, sonst hätte Opel sich den doch gespart, zu der Zeit beim G OPC hat jeder Hersteller etwas vom anderen kopiert, da kannst du Opel nicht allein an den Pranger stellen, es waren übrigens Hangus Spiegel, die waren mal sehr beliebt, so wie die Schrankwand aus Eiche Massiv es mal war und der Turbo-Motor war für Opel noch fast Neuland, das verzeiht man doch, da waren andere auch keine Klassen-Primuse.
Ja der Astra G mit 2,2L war nicht gut, hatte Steuerketten Probleme und hat Öl gesoffen wie ein Russicher Kampftrinker,
der 1,8er war wieder sehr gut, was Unterhalt usw anging.
Jap die Zeit wird's zeigen, jetzt ist erstmal Autonomes fahren dran, wenn du zuviel getankt hast in der Kneipe, rufst du des Auto an und du legst dich hinten rein und es fährt dich nachhause.
Ich geb dir recht, man hat bei den alten Autos noch schrauben gelernt.
Da finde ich schon dass Opel seinen Ruf zu Unrecht hat, weil Opel hat auch über die Jahrzehnte nachgebessert, man kann Glück haben oder Pech, wie bei jedem Hersteller.
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Oh ihr Jungspunde, ich durfte noch einem C-Kadett beim Rosten zuschauen. Gefühlt wöchentlich tauchte aus dem Nichts eine neue Roststelle auf, der Motor war aber nicht umzubringen.
War aber ein hübsches Auto.
Zu der Zeit war aber VW auch nicht besser, die haben damals alle mit Rost zu kämpfen gehabt, trozdem waren es alle verdammt geile Autos.
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Ja man steckt halt nicht drin, der Diesel war im G nicht so der Brüller, ab dem H wurden die Diesel dann etwas besser, ab J/K sind die problemlos, kommt aber immer drauf an wie man sein Auto behandelt mit Vorgeschichte etc, man kann Glück haben oder Pech, deiner war ja noch fast einer der ersten G's, mit den Jahren wurden die dann schon besser, ist bei allen Modellen so, die ersten sind immer die mit den Kinderkrankheiten.
Liegt daran das die Diesel ab dem Astra H aus dem Fiat Regal waren
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Ach der 1,9 CDTI beim H ist von Fiat?. Darum sind die so beliebt.
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Jo, Fiat-Diesel sind sehr beliebt und wurden von Opel gerne gekauft.. die 1,9er und 1,3er in diversen Opel stammen (teils) von Fiat. Motoren bauen können die Italiener, allerdings ab und zu machen die auch Blödsinn und kaufen/verbauen Opel oder Suzuki-Benziner in Fiat-Modellen
Glaub im Stilo war es wo eine Serie 1,6er Opel-Benziner verbaut wurden; und im Sedici sind die Suzuki-Benziner... im Croma der große Benziner (2,2er?) war glaube ich auch von Opel?.. Croma war ja auch ein halber Opel (Signum oder Insignia? Schmeiß ich immer durcheinander)...
Generell ist heute das Geld gefühlt nur noch die Hälfte wert, gerade bei Neuwagen. Wobei - rein von der Größe her und Einstiegspreis, Tipo-Größe für 11000Euro = grob 22000Mark, ich glaube nicht das es "damals" für 11000,- Mark ein so großes Auto als Neuwagen gab.
Gruß, Matze
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Benziner in Fiat-Modellen Glaub im Stilo war es wo eine Serie 1,6er Opel-Benziner verbaut wurden;
Ja, die wurden bei den späten Stilo´s eingebaut. Der 1,6l-103PS-Benziner von Fiat war ein klasse standfester Rennmotor. Wobei man den letzten Stilo´s mit dem 1,6l-107PS-Opel-Motor als anfällige und lahme Ente bezeichnen musste.
Das die "alten" 1,6l-Benziner von Fiat gut waren, sieht man noch heute am Tipo 1,6l. Nur hat man bei Fiat den Fehler gemacht, diesen Motor nur als Automatik anzubieten!
Sonst hätten wir 2016 die Limousine als 1,6l-Benziner gekauft (und hätten ihn vielleicht heute noch).Mfg
Andi -
Wie schaut es bei Alfa aus mit den Motoren, sind die dort auch von Fiat oder Eigenentwicklungen?.
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Die Motoren werden vom FCA-Konzern in eigenen Motorenwerken/Entwicklungszentren entwickelt und gebaut und dann werden sie auf die passenden Modelle/Marken verteilt.
Klar, das der 280PS-Benziner des Alfa nicht im Tipo eingesetzt wird. Oder der 69PS-Benziner des Panda nicht im Maserati...
Aber Jeep, Alfa und auch Maserati haben einige Motoren, die in diversen Firmen des Konzerns eingesetzt werden.Ähnlich läuft es bei den FCA-Töchtern Maserati und Ferrari. Da gibt´s auch Synergien bei den Motoren. Der Alfa-Motor vom Guilia und Stelvio QV (510PS) ist z.B. von Ferrari mitentwickelt worden.
Ist eben ein Konzern...
Deshalb sind ja einige Entscheidungen über den Einsatz verschiedener Motoren nicht wirklich nachzuvollziehen.
Hier bei der Guilia: warum wird nicht der 1,4l-Turbo MultiAir des 124 oder 500 Abarth (140-180PS) in einer einfachen Guilia eingebaut? Und die dann deutlich unter 30.000€ angeboten. Da gäbe es sehr viele Leute, die dann zuschlagen würden.Mfg
Andi -
Wie schaut es bei Alfa aus mit den Motoren, sind die dort auch von Fiat oder Eigenentwicklungen?.
Wieso fragst Du das in einem Fiat Tipo Forum, wo Du doch eben einen gebrauchten Seat Leon erworben hast? Willst Du den Seat leicht wieder abstossen?
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Wieso fragst Du das in einem Fiat Tipo Forum, wo Du doch eben einen gebrauchten Seat Leon erworben hast? Willst Du den Seat leicht wieder abstossen?
Sternbild du hast es erkannt.lg
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