FCA Aktien

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Feiertag?
  • hallo liebe leute
    nachdem mir die extrem niedrigen leitzinsen ziemlich auf den sack gingen und ich nicht damit einverstanden bin das
    die banken nicht nur geld mit meinem geld machen sondern mittlerweile auch geld dafür nehmen das ich es ihnen hin bringe,
    habe ich mich an das thema aktien gewagt.


    jetzt nach ein paar monaten muss ich sagen es macht spass dem geld beim wachsen zu zusehen wenn auch in kleinen schritten.


    hat hier jemand ebenfalls erfahrungen mit aktien/fonds in selbstverwaltung und möchte bzw. kann sich darüber austauschen?


    mal als bsp. für unbedarfte:


    ich habe heute 3 aktien von fca gekauft.
    einzelwert 16,47€.


    vorraussichtlicher kursgewinn in 5 jahren 77%


    risiko ist natürlich auch dabei.


    aber die aktie lag 2014 bei 3€ wer diese also vor 4 jahren kaufte hätte nun über 400% gewinn eingefahren. nur mal als beispiel.

  • Sehe bei FCA erstmal nicht viel Potential. Mal sehen wie die Modellpolitik angenommen wird.


    Hab vor zwei Jahren zu Beginn der Dieselkrise auf Risiko gesetzt und bei Kursen von 8-10 Euro per Verkaufsoptionen auf sinkende Kurse gesetzt. Leider ging es zackig von 8 Euro bis auf knapp über 20 Euro hoch. Spielerrisiko.....


    Aber jetzt sind sie bei 16 Euro. Kannst es ja mal wagen, evtl. wird FCA mal übernommen dann gehen die Aktien bestimmt hoch.


    Ist setze zur Zeit auf einen fallenden DAX...... :)

  • Um an der Börse Geld zu verdienen ist es wichtig sich mit dem gesamten Thema vertraut zu machen, sonst verlierst Du nur Geld. Bei nur drei Aktien sind Deine Kosten viel zu hoch.
    Und Gewinne aus der Vergangenheit kannst Du keinesfalls einfach in die Zukunft weiter skalieren. Außerdem musst Du an der Börse auch mit Verlusten rechnen und das auch aushalten können. Die kommen garantiert.
    Wichtig ist eine Strategie, die auch erprobt werden muss, Demo und Backtests.
    Aktien kaufen weil man eine Firma nur gut findet oder einem die Kursentwicklung der Vergangenheit zusagt ist mehr als gefährlich.


    Ich wünsche Dir viel Glück
    Frank

  • Ne mache das schon ne Weile länger. Das man mit 3 Aktien nix absahnt sollte jedem klar sein. Es geht mir ja nur um das grundgerüst. Das du mit den Aktien am ende die ordergebühr etc. Wieder rein holen musst ist auch klar. Nur genau dieser Punkt den du nennst ist das was mich stört im deutschen vermögensdenken.
    Irgendwie sehen viele nur die Schattenseiten und mögliche Verluste. Und die daraus resultierende Verlustangst hemmt leute darin mehr aus ihrem Geld zu machen. Wer jetzt nicht ganz blöde im Kopf ist kann Risiken selbst dämpfen und kalkulieren. Das ist m.m.n. keine raketenwissenschaft.
    Klar gibt es die schattenseiten und auf dem Schirm haben sollte man die auch. Aber selbst wenn ich nach nem jahr nur 1 € Gewinn gemacht habe ist das immernoch 1€ mehr als ich Zinsen bei der Bank bekomme. Und wer nur auf Aktien baut. Ist eigtl. Eh verloren.


    Genau diese Art von diskussion habe ich mir hier aber auch gewünscht.
    Viele Leute viele Meinungen!
    Gut so!


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  • Der Aktienmarkt ist etwas für Menschen, die "Spielgeld zur Verfügung" haben. Wenn es mal zum Verlust kommt, das man sich nicht grün und blau ärgern tut. Was ich nie in diesem Börsenspiel verstanden habe, wie es vor vielen Jahren noch wahr, wenn der amerikanische Präsident an "Schnupfen" litt, gingen die Spritpreise in die Höhe.


    Will sagen, die Einflüsse von außen auf den Aktienmarkt sind immens und für den normalen Verbraucher nicht wirklich zu durchschauen, weil da im Hintergrund zu viele Köche köcheln.

  • Natürlich ist es eine Frage der Höhe des Spielgeldes, aber bevor ich was mit Aktien machen würde, würde ich auf Betongold setzen. Eine nette Eigentumswohnung könnte später mal die Rente hübsch aufbessern, evtl. ein Ferienhaus. Aber wie gesagt, das frisst natürlich auch erst mal richtig Kapital und hat mit Spielgeld nichts zu tun.
    Als Ende der 90er Jahre jeder auf Aktien gesetzt hat, ich natürlich auch, hab ich richtig Geld verbrannt. Als ich 2006 eine recht hohe Abfindung bekam habe ich den kleinen Bauplatz mit 650 qm neben meinem Haus gekauft. Dort ist das Geld meiner Meinung nach richtig geparkt. Ein Verkauf ist jederzeit möglich da begehrte Lage, die Preise sind leicht gestiegen, ich nutze das Grundstück natürlich, also alles bestens und wenn einer meiner Söhne darauf mal bauen möchte, bitte schööön....
    Einen kleinen Aktienfonds habe ich noch, da gehen die VWL vom Arbeitgeber drauf.. Der entwickelt sich aber über die Jahre gesehen sehr gut.

  • Natürlich ist es eine Frage der Höhe des Spielgeldes, aber bevor ich was mit Aktien machen würde, würde ich auf Betongold setzen. Eine nette Eigentumswohnung könnte später mal die Rente hübsch aufbessern, evtl. ein Ferienhaus. Aber wie gesagt, das frisst natürlich auch erst mal richtig Kapital und hat mit Spielgeld nichts zu tun.
    Als Ende der 90er Jahre jeder auf Aktien gesetzt hat, ich natürlich auch, hab ich richtig Geld verbrannt. Als ich 2006 eine recht hohe Abfindung bekam habe ich den kleinen Bauplatz mit 650 qm neben meinem Haus gekauft. Dort ist das Geld meiner Meinung nach richtig geparkt. Ein Verkauf ist jederzeit möglich da begehrte Lage, die Preise sind leicht gestiegen, ich nutze das Grundstück natürlich, also alles bestens und wenn einer meiner Söhne darauf mal bauen möchte, bitte schööön....
    Einen kleinen Aktienfonds habe ich noch, da gehen die VWL vom Arbeitgeber drauf.. Der entwickelt sich aber über die Jahre gesehen sehr gut.

    Bei einen Aktionfonds braucht es Zeit.....20-25 Jahre sollten es schon sein.....


    Naja mein Haus habe ich, meine Autos, meine Mopeds, Möpse , Schweine , Katzen ,Hasen..... was will man mehr..... :D :D :D
    und bei 5 Kindern findet sich immer ein Abnehmer wenn Geld übrig ist.... ^^ ^^ ^^
    sonst habe ich nur noch meine Pensionskasse......da bekomme ich mal später ne schöne Rente von ca. 1100 Euro mit 60, was es als Altersrente mal gibt steht ja in den Sternen.... ?( ?( ?(


    LG Thomas :thumbup:

  • Der Aktienmarkt ist etwas für Menschen, die "Spielgeld zur Verfügung" haben. Wenn es mal zum Verlust kommt, das man sich nicht grün und blau ärgern tut. Was ich nie in diesem Börsenspiel verstanden habe, wie es vor vielen Jahren noch wahr, wenn der amerikanische Präsident an "Schnupfen" litt, gingen die Spritpreise in die Höhe.


    Will sagen, die Einflüsse von außen auf den Aktienmarkt sind immens und für den normalen Verbraucher nicht wirklich zu durchschauen, weil da im Hintergrund zu viele Köche köcheln.

    Das sehe ich etwas anders.
    Nicht unbedingt hat aktienhandel was mit geld zu tun das man "über" hat.
    Bei mir ist eher der Gedanke der, das ich das Geld genauso verdienen kann wie es die Bank tut nur das die Bank es mit meinem Geld tut. Und ich habe keine Lust der Bank mein Geld (sogar mit gebühr) einzuzahlen, womit sie schon verdienen, um hinterher mit meinem Geld weiter Gewinne ein zufahren. Das ist schlicht Vergeudung von Kapital. Und solange man sein komplettes Vermögen nicht in roulette Mania auf rot setzt ist das Risiko ansich auch eher gering. Das will nur niemand sehen. Was meint ihr warum Banken einem zwar fonds anbieten aber Aktien nur auf Nachfrage?


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  • mit Aktien zu handeln ist immer mit Risiko verbunden, kann bis zum Totalverlust führen 8o

    Is ja richtig, nur im Vergleich zum Ausland ist der deutsche nen richtiger Schisser in Sachen börse. Seit dem esm gibts übrigens keine totalverluste mehr das ist ein irrglaube. Seit dem sind per Gesetz die orderführenden Institute zur rücklagensicherung verpflichtet. Nur jeder 10. Te deutsche besitzt fonds oder Aktien zur Altersvorsorge. In England und auch im skandinavischen bereich ist es jeder 3.te!


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  • Du wirst hier niemanden bekehren.
    Für die meisten sind Aktien Teufelszeug und nur vom Hörensagen bekannt.


    Niemand würde einfach so eine Waschmaschiene oder ein Auto kaufen, aber bei der T-Aktie oder dem neuen Markt sind alle aus Gier eingestiegen ohne sich zu informieren, wie man das bei anderen Sachen eben machen würde. Schiffbruch war da vorprogrammiert.


    Bank"berater" sind übrigens keine Berater sondern Verkäufer und haben von Aktien und richtiger Geldanlage meist so wenig Ahnung wie die Kuh vom Autofahren. Warum stehen die am Schalter und liegen nicht auf den Bahamas am Strand wo sie doch alles zum Thema wissen und können? Finde den Fehler.
    Ich bin zu arm um mir keine Gedanken ums Geld zu machen.

  • Du wirst hier niemanden bekehren.
    Für die meisten sind Aktien Teufelszeug und nur vom Hörensagen bekannt.


    Niemand würde einfach so eine Waschmaschiene oder ein Auto kaufen, aber bei der T-Aktie oder dem neuen Markt sind alle aus Gier eingestiegen ohne sich zu informieren, wie man das bei anderen Sachen eben machen würde. Schiffbruch war da vorprogrammiert.


    Bank"berater" sind übrigens keine Berater sondern Verkäufer und haben von Aktien und richtiger Geldanlage meist so wenig Ahnung wie die Kuh vom Autofahren. Warum stehen die am Schalter und liegen nicht auf den Bahamas am Strand wo sie doch alles zum Thema wissen und können? Finde den Fehler.
    Ich bin zu arm um mir keine Gedanken ums Geld zu machen.

    So ist es. Nur will ich niemanden bekehren.
    Sollten alle alt genug sein.


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