e-Mobilität in Deutschland: "Wo ist das Problem?"
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- Die Infrastruktur stimmt nicht.
- Die Technik ist bisher zu wenig praktikabel
- Die Fahrteuge sind im Verhältnis noch zu teuer
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[*]Die Infrastruktur stimmt nicht.
[*]Die Technik ist bisher zu wenig praktikabel
[*]Die Fahrteuge sind im Verhältnis noch zu teuer
[/list]genau!also Klartext kommt mir nicht ins haus äh in die garage

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Nö

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- Die Infrastruktur stimmt nicht.
- Die Technik ist bisher zu wenig praktikabel
- Die Fahrteuge sind im Verhältnis noch zu teuer
Genau so! Steht ja auch ähnlich am Anfang des Blob-Eintrags

Gruß, Matze
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- Die Infrastruktur stimmt nicht.
- Die Technik ist bisher zu wenig praktikabel
- Die Fahrteuge sind im Verhältnis noch zu teuer
1. stimmt nur bedingt. Privat als Eigenheimbesitzer kann sie stimmen
2. stimmt auch nur bedingt. Kommt immer auf das eigene persönliche Fahrprofil an. Bis 50km einfache Strecke ist die Technik schon praktikabel. Aber für Langstrecke funzt das noch lange nicht.
3. Stimmt absolut! Ohne wenn und aber. Es heißt zwar immer wieder die Batterien werden immer billiger, dies kommt aber nicht beim Käufer an...solange ein E-Mobil deutlich teurer im Einkauf ist, als ein vergleichbarer Benziner/Diesel, springt der Kunde nicht an. Und das Weltweit!
Mfg
Andi -
Lieber Andi,
Das kann man schon so sehen.
Jedoch ist für mich ein Auto eine Maschine welche mich, sollte mir dies spontan einfallen, an jedem gewünschten Ort bringt ohne das ich stundenlange Ladepausen benötige.
Und ob ich schnell oder weniger schnell dort hinkomme ist lediglich von meinem Willen, der Verkehrslage und den Kosten für Sprit abhängig.
Die Infrastruktur würde für mich dann stimmen wenn es an fast jeder Parkmöglichkeit auch eine Ladestelle geben würde. Das ist jedoch nur bedingt der Fall.
Klar gibt's in Parkhäusern 2-3 E-Parkplätze jedoch sollten diese von irgendwelchen Zoes belegt sein dann fährt man ins nächste?
Selbst die Strecke zwischen Saarland und Schwarzwald könnte mit aktueller Technik für dich schon ein Problem darstellen oder zumindest nicht wie bisher gewohnt verlaufen.
Somit ist für mich weder die Praktikabilität noch die Infrastruktur auf gewohntem Niveau gegeben.
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Solange es in 3min nicht voll und für die nächsten 500km reicht ist Elektro für mich nicht
praktikabel ,so darauf jetzt schnell an die tanke und in 3min volltanken mit kraftstoff

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Solange es in 3min nicht voll und für die nächsten 500km reicht ist Elektro für mich nicht
praktikabel ,so darauf jetzt schnell an die tanke und in 3min volltanken mit kraftstoff

Warum so hetzen
Italiener haben das Hetzen doch nicht erfunden Patrick
Eile mit Weile
Bisschen schwätzen und ein, zwei Espresso dabei
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si

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Lieber Andi,
Das kann man schon so sehen.
Jedoch ist für mich ein Auto eine Maschine welche mich, sollte mir dies spontan einfallen, an jedem gewünschten Ort bringt ohne das ich stundenlange Ladepausen benötige.
Und ob ich schnell oder weniger schnell dort hinkomme ist lediglich von meinem Willen, der Verkehrslage und den Kosten für Sprit abhängig.
Die Infrastruktur würde für mich dann stimmen wenn es an fast jeder Parkmöglichkeit auch eine Ladestelle geben würde. Das ist jedoch nur bedingt der Fall.
Klar gibt's in Parkhäusern 2-3 E-Parkplätze jedoch sollten diese von irgendwelchen Zoes belegt sein dann fährt man ins nächste?
Selbst die Strecke zwischen Saarland und Schwarzwald könnte mit aktueller Technik für dich schon ein Problem darstellen oder zumindest nicht wie bisher gewohnt verlaufen.
Somit ist für mich weder die Praktikabilität noch die Infrastruktur auf gewohntem Niveau gegeben.
Ralf, deshalb schrieb ich ja auch: nur bedingt nutzbar bzw. kommt auf das persönliche Fahrprofil an.
Und nein, mit einem zur Zeit normal bezahlbaren E-Auto ist eine Fahrt in den Schwarzwald so nicht möglich. Das schaffen nur die E-Auto´s ab ca. 35.000€ die eine reale Reichweite ab 300km haben!
Insofern haben wir beide recht...

Mfg
Andi -
1. stimmt nur bedingt. Privat als Eigenheimbesitzer kann sie stimmen
2. stimmt auch nur bedingt. Kommt immer auf das eigene persönliche Fahrprofil an. Bis 50km einfache Strecke ist die Technik schon praktikabel. Aber für Langstrecke funzt das noch lange nicht.
3. Stimmt absolut! Ohne wenn und aber. Es heißt zwar immer wieder die Batterien werden immer billiger, dies kommt aber nicht beim Käufer an...solange ein E-Mobil deutlich teurer im Einkauf ist, als ein vergleichbarer Benziner/Diesel, springt der Kunde nicht an. Und das Weltweit!
Mfg
AndiNaja Andi... zu 1.) Deutschland hat eine Mieterquote von um die 50% also es leben ca. 50% der Menschen in Mietwohnungen wo man keine / kaum eine Chance hat selbst eine Ladesäule zu installieren; weiter 15-20% leben in WG´s oder einer Eigentumswohnung wo auch die Chancen schlecht stehen. Also bleiben unterm Strich ca. 30%, vielleicht 35% über die selbst für die Infrastruktur sorgen könnten...
Zu 2 und 3 zusammen kann man sagen: Für den reinen Nahverkehr / Stadtverkehr würden so E-Karren ja vielleicht taugen wenn man Hauseigentümer ist.. aber so ein Fahrprofil haben auch nicht so ganz viele, und dafür sind die Autos einfach viel zu teuer!
Die Katze beißt sich immer wieder in den eigenen Schwanz, in der aktuellen Lage mit den aktuell verfügbaren E-Karren, der Ladedauer und der Infrastruktur werden sich diese E-Karren nicht durchsetzen (können). Das ist momentan etwas für Firmen die nur im Nahereich unterwegs sind, oder für reiche Leute...
Gruß, Matze
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deshalb setzt FCA auf hybride und zwar auch als Unterstützung der verbrenner, bzw. Erd und flüssiggas

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