
Aktuelle Umfrage - Jeder Zweite gegen vierte Amtszeit von Kanzlerin Merkel
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Würg...mir wird schlecht...
Ist das ein Grinsebübchen...das Foto ist doch mindestens schon 30 Jahre alt. Darauf wirkt er fast wie ein Heiliger
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Mfg
Andi -
Gut, das der "Geschichte" ist.
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...das Foto ist doch mindestens schon 30 Jahre alt
Das Foto ist von 2015
Treue Italienerfans Politische Optimierer
Silvio würde sich darüber sehr freuen
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Verdammt und wieder schwanke ich........little Berlusconi.......das wäre auch ein Name für das Tipochen!
Aber gut...bleiben wir bei Carlo
Der gute Silvio hätte einen anderen Slogan: Wir ähhhh kaufe daaas!
Vorbei mit Merkels Wir schaffen das! Silvio hätte alles mit Geld geregelt, die hübschen Asylanten-Mädels in Lohn und Brot gebracht
Aber nein......wir wollen ja den Weg der verbitterten Eminenz.
Silvio war schon ein Schlitzohr, ein legaler Mafiosi und kleiner Drecksack, aber ein Selfmade-Man der seine Ziele eisern verfolgt hat. Über die Methoden kann man streiten, ganz klar! Trotzdem hatte der in seinem linken Zeh mehr Charakter als unsere Rentner im Bundestag, wusste es zu leben, konnte verdammt gut singen und die Bunga Bunga Partys sind mir lieber, als Mutti Faltenbalg im lila Badeanzug auf Usedom oder?
Offensichtlich extreme Menschen, sind mir lieber als jene, die es gern hinter verschlossenen Türen umsetzen und nach Außen hin so bescheiden wirken.
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Bunga Bunga Partys sind mir lieber
Wieder eine Gemeinsamkeit
Tipo Treffen bei Silvio
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Na dann aber nur ohne weiblichen Anhang, die könnten sonst etwas verstört reagieren!
Müssten wir es dann aber nicht TI(T)PO Treffen nennen?
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Ich bin dabei
!!!
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die Bunga Bunga Partys sind mir lieber, als Mutti Faltenbalg im lila Badeanzug auf Usedom oder?
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Merkels Botschaft lautet: Ich habe verstanden
Die Kanzlerin gesteht überraschend deutlich Fehler in der Flüchtlingspolitik ein. Damit gibt es jetzt die Chance auf Frieden in der Union und auf ein Ende des Sinkflugs der CDU.
Es hat lange gedauert, sehr lange; aus Sicht der CDU-Wahlkämpfer in Berlin und Mecklenburg-Vorpommern zu lange. Aber jetzt ist der Druck auf Angela Merkel zu groß geworden. Wer hatte die Parteichefin nicht alles angefleht, auf die ständigen Niederlagen ihrer Partei rhetorisch nicht mehr nur mit Erklärungen à la "Wir schaffen das" zu reagieren. Aber die Kanzlerin verhielt sich beinahe trotzig.
Menschlich mag das angesichts der brachialen Attacken der CSU verständlich gewesen sein, politisch aber war es unklug. Mit einem bemerkenswerten Auftritt hat Merkel jetzt das Ruder herumgerissen. Die CDU-Chefin hat zwar nicht wörtlich gesagt "Ich habe verstanden". Aber es war ihre nicht zu überhörende Botschaft - an verunsicherte Bürger und eine verärgerte Partei.
Die CDU saß seit Monaten in einer selbstgebauten Falle. Auf Druck der Union hat die Bundesregierung ihre Flüchtlingspolitik auf beispiellose Weise verschärft. Für viele, die Merkels Vorgehen im vergangenen Herbst bewunderten, ist die Union deshalb nicht mehr wählbar. Auf der anderen Seite konnte die CDU mit ihrer rigiden Politik aber niemanden hinzugewinnen - im Gegenteil. In Scharen liefen CDU-Wähler auch deshalb zur AfD über, weil sie wegen der wohlmeinenden Rhetorik der Kanzlerin gar nicht gemerkt haben, dass die CDU schon längst fast alle Positionen der CSU übernommen hat. Natürlich lag das nicht nur an der Kanzlerin. Angesichts der ständigen Attacken aus München auf Merkel ist es kein Wunder, dass viele Wähler nicht realisieren, dass sich die beiden Schwesterparteien - vom Streit um das Wort Obergrenze abgesehen - inzwischen praktisch einig sind.
Die Ergebnisse der CDU in Mecklenburg-Vorpommern und Berlin haben der Kanzlerin jetzt kaum noch eine Wahl gelassen. Die 19 Prozent im Nordosten, das Zurückfallen hinter die AfD und die 17,6 Prozent in der Hauptstadt haben die Union aufgewühlt. Merkel musste Druck aus dem Kessel lassen, bevor sie ihn nicht mehr hätte kontrollieren können.
In Berlin wird es jetzt zur bundesweit ersten rot-rot-grünen Koalition unter SPD-Führung kommen - auch das eine Schreckensnachricht für die Union. Schließlich hatte in den vergangenen Jahren auch die Unversöhnlichkeit im linken Lager für die Macht Merkels gesorgt. Es wird gern vergessen, dass es in sieben der mittlerweile elf Kanzlerjahre Merkels eine rot-rot-grüne Mehrheit im Bundestag gab. SPD, Linke und Grüne haben aktuell zehn Sitze mehr als die Union. Sie könnten Sigmar Gabriel jederzeit zum Kanzler wählen, wenn sie sich denn einig wären.
Merkel hat die Konsequenzen des Kontrollverlusts verstanden
Mit ihrem Auftritt vom Montag macht Merkel den Weg frei für eine Befriedung ihrer CDU und eine Verständigung mit der CSU. Merkel ist ihren Kritikern nicht nur mit der Einstufung des Satzes "Wir schaffen das" als Leerformel, die man nicht wiederholen sollte, entgegengekommen. Sie hat auch eingestanden, dass es im vergangenen Herbst einen Kontrollverlust des Staates gab, der sich nie wiederholen sollte. Gerade dieser Kontrollverlust hatte Abertausende CDU-Wähler, unter ihnen auch viele, die prinzipiell nichts gegen die Aufnahme von Flüchtlingen haben, in Rage versetzt.
Dass der Zuzug von Flüchtlingen zu derart gewaltigen Verlusten im CDU-Lager führen konnte, lag aber auch am zentralen Versprechen der Merkel-Kanzlerschaft. Es lautete im Kern: In der Welt löst die Globalisierung gewaltige Umbrüche aus, Europa geht durch schwere Zeiten. Doch ich sorge als eure Kanzlerin dafür, dass ihr davon nichts mitbekommt und euch keine Gedanken machen müsst. Dieses Versprechen hat die politische Debatte in Deutschland sediert, aber bis zum vergangenen Herbst funktionierte es.
Die CDU hat Merkels Erfolgskurs blind vertraut
Für viele Mitglieder sei Merkel unfehlbar gewesen, hat ein CDU-Ministerpräsident das Phänomen beschrieben. Sie seien zwar von zahlreichen Entscheidungen Merkels befremdet gewesen, hätten nicht verstanden, warum die Kanzlerin so agiert. Da am Ende ihr Kurs aber immer erfolgreich gewesen sei, hätte ihr die Partei blind vertraut. Umso schlimmer traf die CDU-Wähler der plötzliche Einbruch der Globalisierung durch den Flüchtlingszuzug und Merkels Erklärung, man könne in diesen Zeiten nicht einmal mehr für die Kontrolle der eigenen Grenze sorgen. Diese Erschütterung war auch ein Katalysator für die Wiederauferstehung der bereits totgesagten AfD.
Es wird für die CDU nicht einfach werden, die verloren gegangenen Wähler zurückzuholen. Dafür hat sich in Deutschland zu viel Ressentiment und Rassismus verfestigt. Aber mit der Erklärung Merkels vom Montag gibt es zumindest die Chance auf einen Frieden in der Union - und damit auf ein Ende des Sinkflugs der CDU bei Wahlen.Was bedeutet, ich habe verstanden?
Ich habe Verstand?
Ich habe Verständnis?
Oder, was kümmert mich mein Geschwätz von gestern?
Wie kann eine Partei einem Einzelnen blind vertrauen?
Wohin blindes Vertrauen führen kann, hat die Deutsche Geschichte schon geschrieben.
Wer braucht "blinde" Politiker? -
Tja da sieht jemand die Felle davon schwimmen
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Die sind sicher schon in der Nordsee, oder weiter und pudelnass.
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Ich mag die alte “Stalinistin” auch nicht, aber das die CDU und Merkel ständig im Focus
steht und an allem Schuld sein soll, ist einfach zu viel der Ehre!Soweit ich mich erinnern kann, besteht die Regierung aus einer Großen Koalition?
Wenn ich mir die Minister der roten Socken anschaue sowie deren Tun und (Nicht) Handeln,
scheint Merkel das kleinere Übel zu sein. Bei Problemen Immer nur abnicken oder abtauchen
ist auch keine Lösung. Die Landesregierung hier in NRW ist das beste Beispiel, manchmal bekommt
man richtig Angst............ haben wir eine Landesregierung, aber wo ist die, sind die überhaupt noch da,
lange nix mehr gehört oder gesehen, haben die uns am Ende selbst überlassen und wir haben es nur noch
nicht gemerkt???Wobei, es ist doch eh egal aus welchen Parteien eine deutsche Bundes-Regierung besteht,
wichtige Dinge entscheidet doch letztendlich der Brandstifter aus den USA.
Sollte mal der krasse Fall eintreten, dass Rot/Rot die Regierung stellt, wird sich auch nichts
verändern, auch die werden nur willige Befehlsempfänger sein, was anderes bleibt denen auch
gar nicht über.Ach ja, war das noch schön, als Bonn die Hauptstadt war.
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Dieses Reaktion von Merkel, auch wenn sie in meinen Augen wieder sehr halbherzig war und unaufrichtig nur wegen dem Druck in der eigenen Partei geäußert wurde, habe ich schon lang vorausgesehen. Nein nicht weil ich über hellseherische Fähigkeiten verfüge
, eher weil es rund ein Jahr vor der Wahl so kommen musste! Alle Parteien schalten jetzt auf Wahlkampfmodus, unsere Belange, wichtige Angelegenheiten und Maßnahmen werden jetzt in den Hintergrund rücken! Jetzt muss man dem Bürger wieder Hoffnungen und Illusionen vermitteln, Versprechen machen, sich aufblasen, mit dem Finger auf andere Zeigen. Ein etwas informierter Mensch, die wenigsten Deutschen sind das leider, würde sich fragen: "Moment mal...während der Regierungszeit arbeiten sie nicht zusammen, im Wahlkampf wird gegeneinander gekämpft, ja wann demonstriert man hier mal Einigkeit und geht Probleme zusammen an?".
Während der letzten Jahre ist immer einer auf der Strecke geblieben, meist die SPD die so lethargisch agiert, dass man sich schon fast fragt, ob sie nur noch ans Tageslicht kommen dürfen, wenn man einen Buh-Mann sucht?! Gut bei einer Arbeitsministerin die in ihrem Leben nicht eine Stunde gearbeitet hat und lieber im Kabinett singt, oder einem maßlosen, proletenhaften Gabriel...vielleicht auch besser so.
Merkel mag das jetzt gesagt haben, die Medien drehen schmücken es dazu noch wunderbar aus, der Plan geht auf, der Pöbel ist beruhigt, jetzt hat auch die eisenharte Kanzlerin es eingesehen. PUSTEKUCHEN! Wenn man jetzt schon sieht, das die Teenager und Jugendlichen, in Umfragen es ganz "toll supi klasse yolo" finden, dass Merkel Fehler zugibt, merkt man, die Propaganda-Maschine hat Schritt 1 erreicht.
Das nächste Jahr wird kaum zu ertragen sein! Schuldzuweisungen, oder mein meist gehasster Satz "ich weise die Vorwürfe auf Schärfste zurück", Zickenkampf hier, Zickenkampf da, Manipulation, Lügen.....vielleicht eine ähnliche Sache, wie sie der gute Erdogan in seinem Land inszeniert hat. Der ganze politische Schmutz der da gekehrt wird, trifft letzten Endes die hier lebenden Menschen mitten ins Gesicht.
Nochmal 4 Jahre "wir schaffen das wenn ich es will" oder politisches Vakuum.....wer verübelt es einem, dass man hier keinerlei Hoffnung auf anständige Politik hat?
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Der neue Spruch "ja wir haben verstanden " ist fast so geistreich wie "wir schaffen das" Das hätte ich jetzt so aus dem Stegreif auch ohne Doktortitel in Physik hingekommen.
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Statt „Wir schaffen das“ redet die Kanzlerin nun gerne vom Kampf gegen die Fluchtursachen.
Tatsächlich hat sie auch vor dem Flug nach Äthiopien wenig mehr als eine neue Phrase zu bieten.
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