
Benzinpreise
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pssst
Uuups!
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Tasche leer aber Tanken, passt irgend wie zu
♀️
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Beim Verkauf sollte man berücksichtigen, dass Neuanschaffungen derzeit auch mehr kosten. Da lohnt es sich schon ein wenig zu rechnen, wieviel der Verbrauch an den Gesamtkosten ausmacht und wieviel die Anschaffungskosten ausmachen.
Wenn ich mir z.B. einen Mazda 3 X 186 ansehe, verbraucht der lt. Spritmonitor etwas weniger als der 1.4 FIRE (und ist nach unten hin deutlich sparsamer zu bewegen) bei fast doppelter Nennleistung, etwas besserem Leistungsfaktor (0,57 statt 0,54), ähnlichen Abmessungen und Gewicht (und ist drumherum auch das bessere Fahrzeug), jedoch kostet der auch in der Anschaffung spürbar mehr.Wenn man für ein neues Fahrzeug bereit ist etwas mehr Geld auszugeben, muss man beim Verbrauch schon durchaus deutlich runter gehen. Beim T-Jet dürfte das vermutlich recht einfach möglich sein, beim FIRE hingegen ist der Verbrauch eher normal und zudem das gesamte Fahrzeug auch von vorn herein günstiger, da gibt es dann weniger Optionen.
Kurios finde ich ja noch immer, dass der T-Jet im WLTP minimal sparsamer sein soll als der FIRE, da zeigt sich bisher noch immer nichts von in der Realität.
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Kurios finde ich ja noch immer, dass der T-Jet im WLTP minimal sparsamer sein soll als der FIRE, da zeigt sich bisher noch immer nichts von in der Realität.
es gibt auch 6- und 8 Zylinder Hybrid SUV und Pickup (z. B. Ford USA), die am Papier keine 2 Liter verbrauchen.
In der Realität kommens nie unter 10 Liter.
Aber so genau darf man das nicht hinterfragen, sonst funktioniert die WLTP-Märchenwelt nicht mehr. -
Gerade die veloce betankt,
egal
wer sich den Sprit nicht leisten kann soll zu Fuß gehen, Basta!
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es gibt auch 6- und 8 Zylinder Hybrid SUV und Pickup (z. B. Ford USA), die am Papier keine 2 Liter verbrauchen.In der Realität kommens nie unter 10 Liter.
Aber so genau darf man das nicht hinterfragen, sonst funktioniert die WLTP-Märchenwelt nicht mehr.Das schaffen die in der Realität durchaus, man darf halt nur nicht den Fehler machen, diese Fahrzeuge nicht zu laden, weil der Normverbrauch eben genau damit ermittelt wird.
Zumal diese Fahrzeuge gegenüber den Varianten ohne Hybridstrang dann trotzdem immer weniger verbrauchen und mit Aufladung dann eben auch Richtung Normverbrauch gehen.Beim Tipo geht es hingegen um das gleiche Fahrzeug, mit recht ähnlichen Motoren und die durch den WLTP dargestellte Tendenz, der T-Jet sei sparsamer, unabhängig vom tatsächlichen Verbrauch, zeigt sich in der Realität gar nicht, während PHEV in der Realität tatsächlich weniger verbrauchen, sprich die durch den Normverbrauch zu erwartende Verbrauchstendenz ist nachweislich vorhanden.
Der Normverbrauch hat nichts mit Märchen zu tun, vielmehr ist das Problem, dass sehr viele Leute keine Ahnung davon haben, wie die Verbräuche entstehen. Wenn man einen PHEV nur mit Sprit betankt und sich dann über den Spritverbrauch beschwert, ist der Anwender das Problem und nicht das Fahrzeug oder der Normverbrauch.
Mal so als Denkanstoß: Wenn man das Fahrzeug nur mit Sprit bewegt, unterbietet man automatisch den elektrischen Normverbrauch, also ist der Normverbrauch am Ende dann doch zu hoch?
Kurioserweise stellt irgendwie nie jemand fest, dass ein Verbrauch von 0kWh/100 km deutlich besser ist, als die häufig angegebenen ~15-25kWh/100km.
Mit der gleichen Argumentation sind PHEV also super sparsame und effiziente Fahrzeuge, weil sie viel weniger Strom verbrauchen, als per Normverbrauch angegeben wird.Ein Beispiel:
Bei spritmonitor.de verbraucht der BMW X5 als PHEV im Durchschnitt 50% des Kraftstoffs der Benziner ohne externe Auflademöglichkeit.
Der minimale Verbrauch liegt mit <1,6l/100km bei 20% des minimalen Verbrauchs der Benziner.
Das ganze kann man selbstverständlich noch nach Systemleistung oder Verbrennerleistung aufdröseln jedoch schneiden die PHEV in allen Fällen besser ab.
Insgesamt lässt sich jedoch festhalten, dass die PHEV insgesamt deutlich weniger Kraftstoff verbrauchen, als die Benziner und Diesel.
Der Normverbrauch wird also nachweislich in der Realität erreicht und das, obwohl der Normverbrauch gar nicht dafür gedacht ist, sondern lediglich als Vergleich zwischen ähnlichen Fahrzeugen und vor allem zum Vergleichen des gleichen Fahrzeugs mit verschiedenen Antrieben gedacht ist.Sprich es geht beim Normverbrauch explizit darum, eine Verbrauchstendenz darzustellen um beurteilen zu können, welcher Antrieb tendenziell sparsamer ist und nicht etwa um einen realen Verbrauch. In dem Kontext funktioniert der Normverbrauch beim PHEV sehr gut, da diese in der Realität durch die Bank deutlich sparsamer sind, während er z.B. beim Tipo zwischen Fire und T-Jet überhaupt nicht funktioniert.
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Gestern hat meine Frau für 2,299€ Super E10 getankt. Gerade kommt sie von der Frühschicht heim und sagt das Super E10 auf 2,199 € gefallen ist ...
Ich hatte schon mit einem Rückgang zumindest hier im Saarland gerechnet, da heute morgen der Sprit in Luxemburg um ca. 15Cent gefallen ist. Diesel wurde in Luxemburg sogar um 42Cent (!) günstiger!
Bei uns liegt er an der Freien noch bei 2,299€ - genau wie E5...LG
Andi -
Das schaffen die in der Realität durchaus, man darf halt nur nicht den Fehler machen, diese Fahrzeuge nicht zu laden, weil der Normverbrauch eben genau damit ermittelt wird.
erreichbar ja, aber realistisch? Wenn sich jemand einen fetten Pickup mit fast 3 Tonnen Leergewicht kauft, wird dieser meist auch eingesetzt, wofür er geschaffen ist. Vollbeladen zur Baustelle, schwere Anhänger ziehen, oft mehrere hundert km am Tag. Und nicht für die gemütliche Shoppingtour am Samstag zum Lidl wegen 3 Liter Milch.
So kann dieses Fahrzeug den Wert nicht schaffen.
Die E-Unterstützung ist nett, aber bald leer und ab dann läuft und säuft nur der große Verbrenner.Deshalb halte ich die Berechnung für alles andere als realistisch.
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Petra hat unseren Tipo heute für 2,199 mit E5 getankt. Ich kann's nit ännern, weiter geht's! Da hilft kein Jammern und kein Zähneklappern.
Heute Abend Vereinssitzung mit anschließendem Essen
Na also, geht doch!
Schönes Wochenende Euch Allen!
Karl-Heinz -
Petra hat unseren Tipo heute für 2,199 mit E5 getankt. Ich kann's nit ännern, weiter geht's! Da hilft kein Jammern und kein Zähneklappern.
Heute Abend Vereinssitzung mit anschließendem Essen
Na also, geht doch!
Schönes Wochenende Euch Allen!
Karl-HeinzSo sieht's aus
,besser als Krieg aber
tausendmal lieber zahle ich jetzt pro Volltankt 25-30euro mehr
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erreichbar ja, aber realistisch? Wenn sich jemand einen fetten Pickup mit fast 3 Tonnen Leergewicht kauft, wird dieser meist auch eingesetzt, wofür er geschaffen ist. Vollbeladen zur Baustelle, schwere Anhänger ziehen, oft mehrere hundert km am Tag. Und nicht für die gemütliche Shoppingtour am Samstag zum Lidl wegen 3 Liter Milch.So kann dieses Fahrzeug den Wert nicht schaffen.
Die E-Unterstützung ist nett, aber bald leer und ab dann läuft und säuft nur der große Verbrenner.Deshalb halte ich die Berechnung für alles andere als realistisch.
Nochmal:
Die Normangabe ist kein Realverbrauch, sie soll lediglich eine Vergleichbarkeit schaffen.Auch ein PickUp fährt nicht ausschließlich auf irgendwelchen Baustellen oder mit Anhängern durch die Gegend, sondern gerade dort, wo er auch privat genutzt wird (das sind weitaus mehr, als man meint), eben auch zum Einkaufen, zur Schule, zur Arbeit, zum Arzt oder sonstiges.
Zudem ist z.B. der WLTP eben kein Nutzfahrzeugzyklus, sondern ein "PKW-Zyklus".
Der große Unterschied zur Nutzfahrzeughomologation ist dabei z.B. dass der WLTP deutlich dynamischer ist, während Nutzfahrzeuge in einem viel kleineren Nutzungsbereich getestet werden.
Sprich wenn ein PickUp nach WLTP homologiert wird, dann ist er in erster Linie ein PKW mit gesteigertem Nutzwert und eben kein Nutzfahrzeug. Beim Anwender ist entsprechend davon auszugehen, dass dieser das Fahrzeug auch überwiegend privat nutzt.Der Punkt ist, dass der PickUp als PHEV selbst dann weniger verbraucht, wenn man jeden Tag mehrere hundert Kilometer einen Anhänger durch die Gegend zieht und wenn man es dann gerade nicht macht, dann erst recht.
Was dir darüber hinaus jedoch nicht klar zu sein scheint:
Gerade wenn er primär als Nutzfahrzeug genutzt wird, wo ist dann dein Problem mit dem Sechs- oder Achtzylindermotor? Der Motor ist in dem Fall für die Anwendung angemessen und der PHEV-Strang kein Nachteil.Mir scheint, du hast ein tiefes Missverständnis bezüglich des Themas Normverbrauch, anders kann ich deine Kritikpunkte nicht nachvollziehen.
Zum einen beschwerst du dich, dass ein Nutzfahrzeug im reinen Verbrennerbetrieb nur Kraftstoff verbraucht, auf der anderen Seite willst du nicht das Szenario sehen, dass es gerade bei den PickUps eine deutliche Überschneidung zwischen Nutz- und Privatfahrzeug gibt.
Der "große Verbrenner" säuft übrigens nicht, wenn man tatsächlich schwer beladen und mit Anhänger große Strecken zurücklegt, da sollte man vielleicht auch mal die Relation waren. Er säuft genau dann, wenn man gerade leer und ohne Anhänger wegen 3 Liter Milch zum Lidl fährt.Mein Kritikpunkt bleibt daher unberührt, da auch ein PickUp als PHEV weniger Kraftstoff verbraucht, wie es der Normverbrauch suggeriert.
Sprich je weiter man mit dem Fahrzeug vom idealen Betrieb (Anhänger und volle Beladung auf langen Strecken) abweicht, desto sparsamer wird der PHEV gegenüber der konventionellen Variante, weil er eben genau die Nutzung abfedern kann, wo der Verbrenner mangels Auslastung "säuft". -
Gerade die veloce betankt,
egal
wer sich den Sprit nicht leisten kann soll zu Fuß gehen, Basta!
Diese Aussage zeigt eindeutig nur den Blick bis auf deinen Tellerrand!
Leute, die selbst nicht mehr so mobil sind, durch Krankheit und oder Alter,
nur einen kleinen Geldbeutel haben, müssen dann halt ganz auf Mobilität verzichten?
Das kann es nicht sein!
In dieser Lage sich bereichern, ist der verkehrte Weg! -
Viele haben ihr Auto halt nicht zur Freizeitgestalltung und zum Spaß sondern sind darauf angewiesen. Pendler möchte ich gerade auch nicht sein, das tut dann richtig weh, mit meinen paar km sind das 50,- im Monat, ist zu verschmerzen, wenn du aber richtig km sammelst….
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Und teurer Dieselpreis bedeutet auch, die Waren, die Ronny und Co transportieren werden teurer!
Die Lebensmittelpreise werden in den nächsten Tagen weiter steigen! -
Die Lebensmittelpreise werden in den nächsten Tagen weiter steigen!
beim Hofer (Aldi in D) steigen sie schon morgen Montag. Hat mir der Filialleiter am Freitag verraten. Begonnen wird beim täglichen Bedarf, Milch usw...
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Und teurer Dieselpreis bedeutet auch, die Waren, die Ronny und Co transportieren werden teurer!
Die Lebensmittelpreise werden in den nächsten Tagen weiter steigen!du hast mich vergessen
Wir haben zwar das Monopol, was einige Kunden betrifft, die unsere Ware bezieht, aber wir merken es auch.
9 Fahrzeuge, zwischen 300-600 Kilometer jeden Tag, durchschnittlicher Verbrauch 24 Liter auf 100 Kilometer, da kommt was zusammen
.
Leiden tuen wir alle, die Kosten werden ja 1:1 so an den Kunden weitergeben.
Mein Job ist sicher
, einiger meiner ehemaligen Kollegen aus anderen Speditionen leider nicht, da sieht es ganz düster aus .
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