Preise für neuen Fiat Tipo Kombi stehen fest - mit vielfach wandelbarem Kofferraum ab 15.990 Euro

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  • Dritte Karosserievariante der Baureihe ab sofort bestellbar. Rekordverdächtiges Ladevolumen von 550 Liter lässt sich noch deutlich erweitern. Drei Ausstattungsversionen mit einer Vielzahl von serienmäßigen Sicherheits- und Komfortkomponenten. Zwei Benziner und zwei Turbodiesel mit 95 oder 120 PS Leistung zur Wahl. Auf Wunsch innovative Entertainmentsysteme mit Sieben-Zoll-Touchscreen und Bluetooth-Technologie.
    Frankfurt, im September 2016
    Die Baureihe Fiat Tipo ist komplett. Zusätzlich zur viertürigen Stufenheck-Limousine und zur fünftürigen Variante mit Schrägheck ist nun auch der praktische Kombi bei den deutschen Händlern bestellbar. Die Preisliste für den mit einem 550 Liter großen Kofferraum überzeugenden Fiat Tipo Kombi beginnt bei 15.990 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers ab Werk).
    Der Laderaum des Fiat Tipo Kombi ist nicht nur einer der größten im Segment. Durch zahlreiche clevere Details lässt er sich auch besonders gut nutzen. Dazu zählen beispielsweise die Rücksitzbank, die sich asymmetrisch geteilt (60/40) umklappen lässt oder dank des Flip&Fold-Systems bei Bedarf auch einen über die gesamte Ladefläche ebenen Kofferraumboden erzeugt. Auf diese Weise finden bis zu 1,80 Meter lange Gegenstände Platz. Zwei seitliche Staufächer können entfernt werden, um die Breite der Ladefläche zu vergrößern. Die einrollbare Abdeckung findet unter dem zusätzlich in verschiedenen Höhen einrastenden Kofferraumboden Platz. Und wenn der Laderaum immer noch nicht ausreicht - an der serienmäßigen Dachreling lassen sich komfortabel verschiedene Trägersysteme aus dem Zubehörprogramm von Fiat befestigen.
    Beim grundsätzlich vorderradangetriebenen Fiat Tipo Kombi stehen vier Euro 6 Motoren zur Wahl, zwei Benziner und zwei besonders wirtschaftliche Turbodiesel mit MultiJet Direkteinspritzung. Der 1.3 MultiJet mit 70 kW (95 PS) und der 1.6 MultiJet mit 88 kW (120 PS) glänzen mit einem Durchschnittsverbrauch von nur 3,7 Liter pro 100 Kilometer. Der 1,4-Liter-Benziner leistet als Sauger 70 kW (95 PS), in der Version 1.4 T-Jet mit Turbolader produziert er durchzugskräftige 88 kW (120 PS).
    Wie die beiden anderen Karosserievarianten auch, wird der Fiat Tipo Kombi in drei Ausstattungsversionen angeboten. Schon das Basismodell Pop (ab 15.990 Euro) hat serienmäßig unter anderem sechs Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC mit Traktionskontrolle und Bremsassistent, Reifendruck-Kontrollsystem, Klimaanlage sowie elektrische Servolenkung an Bord. Höhenverstellbarer Fahrersitz, die Audioanlage mit USB-Anschluss für externe Musikspeicher, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie das höhen- und längsverstellbare Lenkrad sorgen für Komfort. Das zentrale Instrument in der Armaturentafel ist als TFT-Display mit 3,5 Zoll (8,9 Zentimeter) Bildschirmdiagonale ausgeführt.
    In der mittleren Ausstattungsversion Easy (ab 16.990 Euro) bietet der neue Fiat Tipo Kombi zusätzlich unter anderem Lenkrad und Schaltknauf in Leder, verchromte Türgriffe sowie Tagfahrlicht in LED-Technologie. Das Entertainmentsystem UconnectTM mit fünf Zoll (12,7 Zentimeter) großem Touchscreen ist MP3-fähig, hat USB-/AUX-Anschluss und ermöglicht dank Bluetooth® das drahtlose Einbinden von Mobiltelefonen zum Beispiel für die Freisprecheinrichtung oder zum Streamen von Musik.
    Die noch reichhaltiger ausgestattete Topversion Lounge (ab 17.990 Euro) des neuen Fiat Tipo Kombi ist unter anderem an 16-Zoll-Leichtmetallrädern und Nebelscheinwerfern mit Abbiegelicht-Funktion zur erkennen. Zur Serienausstattung gehören außerdem Klimaautomatik, Geschwindigkeitsregelanlage, Mittelarmlehne vorne und eine zusätzliche 12-Volt-Steckdose im Kofferraum. Beim Fiat Tipo Kombi Lounge verfügt das Entertainmentsystem UconnectTM über einen sieben Zoll (17,8 Zentimeter) großen Touchscreen. Licht- und Regensensor sowie der automatisch abblendende Innenspiegel erhöhen den Komfort an Bord.
    Der Fiat Tipo Kombi lässt sich darüber hinaus mit unterschiedlichen Ausstattungspaketen weiter personalisieren. Sie enthalten beispielsweise innovative Sicherheitseinrichtungen wie den City-Notbremsassistenten, Parksensoren, Rückfahrkamera oder die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage. Auch Komfortdetails wie die elektrisch verstellbare Lordosenstütze für den Fahrersitz, Sitzheizung, Ledersitze oder Navigationssystem sind zu Paketen zusammengefasst, die im Vergleich zu den Einzelpreisen der Komponenten deutliche Kundenvorteile enthalten.
    Fiat Tipo - Motoren, Ausstattungsversionen und Preise*:

    1.4 16V70 kW (95 PS)Pop15.990 Euro
    Easy16.990Euro
    Lounge17.990 Euro


    1.4 T-Jet88 kW (120 PS)Easy18.190 Euro
    Lounge19.190 Euro


    1.3 MultiJet70 kW (95 PS)Pop17.990 Euro
    Easy18.990 Euro
    Lounge19.990 Euro


    1.6 MultiJet88 kW (120 PS)Easy20.190 Euro
    Lounge21.190 Euro


    * jeweils unverbindlich empfohlener Verkaufspreis des Herstellers ab Werk

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Danke für die Info. Hatte ich mir schon mal lustigerweise mit 120PS-Benziner in meiner Wunschausstattung durchkonfiguriert. Da knacken wir locker die 20.000€-Hürde. Naja, im Vergleich zur den Mitbewerbern sogar noch sehr günstig.
    Da aber meine Portokasse nur bis knapp 15.000€ gedeckt ist, fällt er leider raus.


    Ich brauche sowieso eher was kleines, giftiges...so in Richtung 500Abarth... :thumbsup: :whistling:


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

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    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • Ja, der wird sicher auch ein Erfolg, so schön wie der ist und so praktisch auch, mir wäre er zu groß, Limo reicht:)

    Der Kombi ist nur 2-3mm länger als die Limousine... :D ;) , also kein "großer" Unterschied... ^^


    Und ja, er wird garantiert hier in D ein Erfolg! Vielleicht sogar stärker in den Verkaufszahlen als Hatch und Limo zusammen.


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

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  • Und ja, er wird garantiert hier in D ein Erfolg! Vielleicht sogar stärker in den Verkaufszahlen als Hatch und Limo zusammen.

    Andi mit i spricht meine Sprache :thumbsup:


    Wenn der Tipo auch im betrieblichen Bereich Einzug hält, ist der Kombi nicht zu schlagen!

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
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  • Da bin ich mir nicht so sicher... :/
    FCA müßte faktisch eine deutlich günstigere Leasingrate für Firmenfahrzeuge anbieten als die Mitbewerber. Und gerade damit hat FCA in der Vergangenheit nie mitgespielt.


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

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  • Da bin ich mir nicht so sicher... :/
    FCA müßte faktisch eine deutlich günstigere Leasingrate für Firmenfahrzeuge anbieten als die Mitbewerber. Und gerade damit hat FCA in der Vergangenheit nie mitgespielt.


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

    Ja aber sieh es mal so, mit dem Tipo geht FCA sowieso andere Wege! Das Design weicht von der üblichen Line ab, von Anfang an wird das Fahrzeug agressiv beworben, sofort mit der 2000 Euro Rabatt-Aktion versehen, viel In Facebook und Foren bewegt. Man will den Erfolg, auch wenn man ihn eher für den Hatchback wollte, aber man merkt ja selbst dort, das Limousine und Kombi momentan mehr als gefragt sind. Die Rangordnung veschiebt sich, dass ist auch gut so!


    Die Chance ist groß, dass man aufwacht und im gewerblichen Bereich mit dem Tipo Kombi agressiv auftritt. Und mal ehrlich, selbst die kleinste Firma könnte sich (abschreibung hin oder her) einen Tipo schon fast bar kaufen, was bei Passat und 3er BMW ganz anders aussieht! :)

  • Die Chance ist groß, dass man aufwacht und im gewerblichen Bereich mit dem Tipo Kombi agressiv auftritt. Und mal ehrlich, selbst die kleinste Firma könnte sich (abschreibung hin oder her) einen Tipo schon fast bar kaufen, was bei Passat und 3er BMW ganz anders aussieht!

    Bei kleinen Firmen denke ich das auch. Könnte durchaus so passieren.
    Z.B. mein Schwager hatte vor ca. 5 Jahren komplett auf Dacia gesetzt (kleine Baufirma). Die hatte er vor knapp 2 Jahren durch drei Dokker und einen Duster für sich ersetzt. Mit dem Duster ist er nicht zufrieden.
    Er fährt praktisch immer von Baustelle zu Baustelle und nutzt ihn auch privat. Allrad hat er noch nie gebraucht, und die Ausstattung ist ihm doch zu primitiv.
    Er wäre ein guter Kandidat für den Kombi. Und da der Wagen sowieso jedes Wochenende gewaschen und gesaugt wird, ist er auch privat deutlich besser geeignet.


    Mein Schwager hatte vor knapp 2 Jahren auch bei Fiat nachgefragt für den Doblo. Aber dort wären die Leasingraten fast 1/3 höher gewesen als bei Dacia!
    Und das ist für eine so kleine Firma zu teuer.
    Anders als bei "meinem" Cumputerfritzen. Da wäre der Kombi mit 95PS-Benziner schon eher ein Thema. Der muss (naturbedingt) viele kurze Strecken fahren. Er fährt zur Zeit einen i30-Kombi, mit dem ist er auch nicht zufrieden. Laufend kleinere Macken. Hyundai bezahlt zwar immer, aber er muss Termine absagen. Vorher hatte er einen gebrauchten Focus-Diesel-Kombi. Und der hatte nach gerade mal 25.000km einen Turbo-Schaden. Fazit: "Nie wieder einen Turbo"...


    Unterm Strich muss man also sagen, dass es immer auf die Umstände ankommt.
    Die großen Firmen wollen wahrscheinlich nicht, und bei den "kleinen" sind mehr die persönlichen Belange entscheident.


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

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  • Lassen wir uns gerne überraschen! :D
    Gerade bei Flotten, die gerne mal den Hersteller wechseln, wie die Telekom, könnte ich mir das schon vorstellen. Die hatten vom Astra, Focus, Golf bis zum Renault Megane auch schon fast alles durch...
    Sehe ich bei einer meiner Nachbarn. Der arbeitet schon seit gut 20 Jahren bei der Telekom im techn. Aussendienst. Und hat alle 3 Jahre ein neues Auto.


    Mfg
    Andi mit i :rolleyes:

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    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • Richtig! Haben wir auch immer so gemacht,
    jedes Jahr gab es eine neue Ausschreibung.


    In der Basis gab es mal in einem Jahr Opel Astra,
    im nächsten Jahr war Skoda dran.


    In den gehoberen Gehaltsklassen gab es immer den Wechsel
    zwischen BMW und Mercedes.


    Da alle Fahrzeuge viel bewegt wurden, hatten diese alle einen Dieselmotor.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
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