Überproportionales Wachstum der Marken Fiat und Abarth im September

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    • Verkaufsvolumen der Marke Fiat steigt gegenüber Vorjahresmonat um 36 Prozent (Markt: 9 Prozent)
    • Zuwachs im Privatkundenmarkt sogar um 65 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (Markt: 22 Prozent)
    • Neue Modelle Tipo, 124 Spider und 500S sind Erfolgsgrundlage
    • Auch Abarth steigert Verkaufsvolumen um mehr als 40 Prozent

    Frankfurt, im Oktober 2016
    Die Marke Fiat feiert in Deutschland weitere Erfolge. Das Verkaufsvolumen der Marke konnte im September im Vergleich zum Vorjahresmonat um 36 Prozent gesteigert werden, während der Gesamtmarkt um 9 Prozent wuchs.
    Im Privatkundenmarkt ist das Wachstum sogar noch größer. Fiat konnte sich hier um 65 Prozent steigern, während der Markt um 22 Prozent wuchs.
    Dazu beigetragen haben vor allem die Einführung des Fiat 124 Spider und der Tipo Familie. Der Fiat Tipo ist seit September neben den Varianten Limousine und 5-Türer auch als Kombi erhältlich. Der Fiat 500S hat außerdem seinen Teil dazu beigetragen, dass der Fiat 500 im zweiten Monat in Folge das meistverkaufte Fahrzeug in seinem Segment ist.
    Weitere Erfolgsfaktoren für das Wachstum der Marke sind die Einführung der Vier-Jahres-Fiat-Garantie** sowie des innovativen Free2Change*** Service, der es Kunden des Fiat Tipo, des Fiat 500X und des Abarth 124 spider möglich macht, ihr Fahrzeug umzutauschen, sollten sie nicht zufrieden sein.
    "Dieses Ergebnis unterstreicht den erfolgreichen Marktstart der neuen Modelle," kommentiert Giorgio Gorelli, CEO der FCA Germany AG, diese Zahlen. „Im Oktober werden die Fiat Händler die ersten Exemplare des Fiat 500 Riva ausliefern und zudem ein neues Sondermodell des Fiat 500X Trekking einführen."
    Auch die Marke Abarth konnte im September ein solides Wachstum von über 40 Prozent verzeichnen. Im Oktober wird im Handel zudem der exklusive Abarth 124 spider mit 125 kW (170 PS) eingeführt.

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Verkaufsvolumen der Marke Fiat steigt gegenüber Vorjahresmonat um 36 Prozent (Markt: 9 Prozent)


    Zuwachs im Privatkundenmarkt sogar um 65 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (Markt: 22 Prozent)


    Ist ja erfreulich, aber auf welche Stückzahlen des Vormonat beziehen sich die Prozentualen Steigerungen?


    Grüße aus dem Rheinland
    Bernd

  • Na wie wäre es denn, wenn man auf die gestiegenen Ansprüche und Verkäufe, unter Umständen mit einem Anschub der Produktion reagiert? Ich meine ja nur..... ;)

  • Ich bin mir sicher ein Multi-Milliarden Dollar Konzern wie FCA würde danach am Hungertuch nagen, wenn man die Produktion ausbauen würde! Da lieber verprellen wir doch ein Paar freundliche Kunden, aber müssen mal ein Jahr nicht auf den goldbesetzten Klodeckel verzichten!


    Mal ehrlich von uns fordert man im Leben immer Flexibilität und Verständnis für Veränderungen, aber die großen Firmen reagieren nicht mal, wenn man ihnen mit dem Hammer ins Gesicht schlägt. Think Big.......hier schon lange kein Thema mehr oder? ;)

  • So ist es generell, große Firmen kann man mit einem großen Tanker vergleichen,
    da einen Kurswechsel vornehmen dauert.
    Großen Firmen, die in Units verwaltet werden kann man mit einer Flotte mit vielen
    kleinen Schiffen vergleichen, hier ist das Wendemanöver schneller durchgeführt.
    Fiat gehört aber noch zu den Tankern, die immer erst in Richtung USA Ausschau halten,
    obwohl es absehbar war, dass dort der Markt nicht steigt, eher rückläufig ist.
    Jetzt stellt man fest, der europäische Markt boomt und kann nicht schnell genug reagieren,
    es hat offensichtlich keinen Plan B für Europa und die Tipo Limo gegeben.
    Die Lieferzeiten für den Ottonormalverbraucher werden eher noch weiter raufgesetzt,
    denn zuerst werden die Geschäftskunden befriedigt.
    Irgend eine Reaktion können wir von Fiat erwarten, fragt sich nur wann.
    Aber bestimmt nicht first in, first out!

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

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