Oh man ,wenn ich daran denke was da kommen könnte, tipo suv vielleicht auf duster Basis?oder sonstige Kisten, wenn ich daran denke wird mir Übel...
arrivederci fiat,au revoir fiat
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Oh man ,wenn ich daran denke was da kommen könnte, tipo suv vielleicht auf duster Basis?oder sonstige Kisten, wenn ich daran denke wird mir Übel...
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Irgendwann kauft man einfach nur noch irgendein Auto, weil sie alle gleich aussehen, das gleiche kosten und das gleiche können,
wie laaaaaangweilig.
Ich frage mich wozu es ein Kartellamt gibt.
Außerdem wird alles wieder mega positiv im Bezug auf Arbeitsplätze, neue Technologien bla bla dargestellt,
am Ende gibt es Entlassungen, diktierte Preise, Verlagerung der Produktion ins Ausland (soweit nicht bereits geschehen...),
fett werden nur die, die ganz oben sitzen in diesen Profitclubs.
Traurig, traurig, vom eigenwilligen, innovativen Charakter der Marke FIAT wird in einigen Jahren nichts mehr übrig sein.
Oh man ,wenn ich daran denke was da kommen könnte, tipo suv vielleicht auf duster Basis?oder sonstige Kisten, wenn ich daran denke wird mir Übel...
arrivederci fiat,au revoir fiat
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Da hast du dich etwas in den Konzernen verirrt. Der duster gehört zu dacia, diese wiederrum zu renault. Renault wiederrum steht zumindest im Moment nicht zur fusionsdebatte...
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Da hast du dich etwas in den Konzernen verirrt. Der duster gehört zu dacia, diese wiederrum zu renault. Renault wiederrum steht zumindest im Moment nicht zur fusionsdebatte...
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Mag sein mein guter, irgendwie irgendwann ,kann es kommen ,habe mit den franc Bomber nix am Hut egal ob Renault, Peugeot....
Aber danke dir für den Hinweis.
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Mag sein mein guter, irgendwie irgendwann ,kann es kommen ,habe mit den franc Bomber nix am Hut egal ob Renault, Peugeot....Aber danke dir für den Hinweis.
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Genau, egal ob linker oder rechter Froschschenkel
Geplant sei ein Konzern, der je zur Hälfte den Anteilseignern von FCA und PSA gehört.
PSA-Chef Carlos Tavares soll den neuen Konzern als Vorstandsvorsitzender führen.
Damit wird es bei Fiat nur 500er, Panda und Ducato geben!
Sonst nur noch umgelabelte Franzosen!
So geht es, wenn Aktionäre den Hals nicht voll kriegen.
Somit können sich schon mal zahlreiche Fiat Mitarbeiter
einen neuen Job suchen!
PARIS (dpa-AFX) - Frankreich begrüßt die Gespräche des französischen Herstellers PSA und Fiat Chrysler (FCA) zur Bildung eines globalen Autogiganten. Am Ende könnte ein Konzern mit rund 400 000 Mitarbeitern stehen, erklärte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris. Der Staat ist Aktionär beim Opel-Mutterkonzern PSA und hält über eine Förderbank 12,23 Prozent der Anteile und 9,75 Prozent der Stimmrechte. Weitere große Anteilseigner sind die Peugeot-Familie und der chinesische Hersteller Dongfeng. Die beabsichtigte Fusion sei eine Antwort "auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren", erklärte der mächtige Minister. "Frankreich muss stolz sein auf seine Autoindustrie, die ihre Fähigkeit zur Forschung und zur technischen Erneuerung unter Beweis gestellt hat(...)", so Le Maire./cb/DP/jha
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PARIS (dpa-AFX) - Der Konzernchef des französischen Autoherstellers PSA, Carlos Tavares, will sich laut Unternehmenskreisen am Donnerstag nicht öffentlich zu den Fusionsgesprächen mit Fiat Chrysler äußern. Der Zusammenschluss werde noch verhandelt und sei bisher nicht vereinbart, hieß es zur Begründung in den Kreisen. Der französische Opel-Mutterkonzern PSA und der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) hatten sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Tavares, der seine Fähigkeiten als harter Sanierer bei der PSA-Tochter Opel unter Beweis stellte, soll den neuen Konzern als Vorstandsvorsitzender führen./cb/DP/stk
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(Aktualisierung: Details ergänzt im zweiten bis fünften Absatz, Statement von Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire) MAILAND/PARIS (dpa-AFX) - Der französische Opel-Mutterkonzern PSA und der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) haben sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Das berichteten die Konzerne in einem gemeinsamen Statement am Donnerstag. Mit dem Deal soll der weltweit viertgrößte Hersteller entstehen mit einem angestrebten Absatz von 8,7 Millionen Fahrzeugen pro Jahr, wie es hieß. Größer als der neue Auto-Riese wären nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund. Der neue Autoriese komme auf einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro und einen jährlichen Betriebsgewinn von mehr als 11 Milliarden Euro ohne die Marken Magneti Marelli und Faurecia. Jährlich ließen sich mit einer Fusion Synergien in Höhe von 3,7 Milliarden Euro realisieren, ohne eine Fabrik im Zuge des Deals zu schließen, erklärten die Konzerne. Die Effizienzgewinne, die sich etwa aus Einsparungen beim gemeinsamen Einkauf ergäben, ließen sich nach vier Jahren zu 80 Prozent heben. Allerdings wird die angepeilte Fusion auch viel Geld kosten: PSA und Fiat Chrysler rechnen mit einmaligen Kosten von 2,8 Milliarden Euro. Die Schließung von Fabriken sei aber nicht Basis der Synergie-Schätzungen, betonten sie. Angestrebt wird ein Zusammenschluss "unter Gleichen" mit einem ausgewogen besetzten Vorstand unter Führung von PSA-Chef Carlos Tavares als Vorstandsvorsitzendem. Der FCA-Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann - Enkel des langjährigen Fiat-Bosses Giovanni Agnelli - würde diese Rolle auch bei dem neuen Unternehmen einnehmen. Laut "Wall Street Journal" vom Dienstag sind Fiat Chrysler und PSA an der Börse zusammen rund 50 Milliarden Dollar (45 Mrd Euro) wert. Der Verwaltungsrat von PSA hatte am Mittwochabend bereits grünes Licht für eine Fusion gegeben, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Die bisherigen Aktionäre der beiden Unternehmen sollen zu je 50 Prozent am neuen Konzern beteiligt werden, der unter einer niederländischen Mutter geführt werden soll. "Das Zusammengehen bringt bedeutenden Wert für alle Anteilseigner und eröffnet dem kombinierten Unternehmen eine glänzende Zukunft", erklärte Tavares. PSA führt neben Opel die Marken Peugeot, DS und Citroën. Fiat Chrysler hat die Marken Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Jeep, Lancia oder Maserati unter seinem Dach. Opel gehört seit gut zwei Jahren zu PSA und wird mit harter Hand auf Effizienz und Gewinne getrimmt. Frankreich begrüßt die Fusionspläne von PSA und Fiat Chrysler. Am Ende könnte ein Konzern mit rund 400 000 Mitarbeitern stehen, erklärte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris. Die beabsichtigte Fusion sei eine Antwort "auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren", erklärte der Minister. "Frankreich muss stolz sein auf seine Autoindustrie, die ihre Fähigkeit zur Forschung und zur technischen Erneuerung unter Beweis gestellt hat(...)", so Le Maire. Frankreich hält über eine Förderbank 12,23 Prozent der Anteile von PSA und 9,75 Prozent der Stimmrechte. Weitere große Anteilseigner sind die Peugeot-Familie und der chinesische Hersteller Dongfeng. Die Branche steht unter einem enormen Druck. Autobauer müssen Milliarden in autonome Autos und Elektromobilität investieren und suchen dabei auch Partner. In der Branche wird immer wieder auf die besonderen Probleme von Fiat Chrysler hingewiesen. Der Hersteller hatte unter der Führung des mittlerweile verstorbenen Sergio Marchionne auf große Investitionen in Elektroantriebe verzichtet. Derzeit ist der Konzern vor allem mit den großen Spritschluckern der Marken Jeep und Ram in den USA erfolgreich. Das hilft in Europa aber nicht beim Einhalten von CO2-Zielen spätestens ab 2021. Im Heimatkontinent von Fiat verliert der Konzern Marktanteile und schrammte zuletzt nur haarscharf an einem operativen Verlust vorbei./cb/als/DP/stk
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Das größte Übel auf der Welt sind Aktionäre und Politiker
Das größte Übel auf der Welt sind Aktionäre und Politiker
Es gibt immer ein für und wider. Das problem sind auch nich die Aktionäre selbst, sondern deren relativ großes mitspracherecht.... bei Politikern hingegen gibts wohl keine 2 Meinungen....
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Autoindustrie: FCA und PSA sprechen über Fusion!
abwarten,und jetzt neue Modelle bitte, keine ausreden mehr.packen an ihr italofranze
Autoindustrie: FCA und PSA sprechen über Fusion!
sie sprechen nicht, es ist vollbracht
...dann gibt`s jetzt keinen Centoventi ?
Das größte Übel auf der Welt sind Aktionäre und Politiker
Richtig.
Das ist ne Bedarfsgemeinschaft, hol raus was geht, und wenn sie sich verzocken retten die einen die anderen...
sie sprechen nicht, es ist vollbracht
Die armen kommenden arbeitslosen MA!
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So schlecht ist der Duster nicht......mir gefällt er jedenfalls......
LG Thomas
Was soll das sein, ein missglückter französischer Buick ?
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