Schwachsinn deutscher presse

STELLANTIS (FIAT und PSA)
Partner:
-
-
Alles deutscher Presseschwachsinn. Probleme gibt's bei Alfa nicht mehr als bei anderen Premiumherstellern. Meine Eltern haben seit 7 Jahren eine Giulietta und sind komplett zufrieden.
Und das neue Infotainment von Alfa ist ja deutlich besser. Unter anderem gab es ja deshalb ein Facelift, weil da manche gemeckert haben. -
Schwachsinn deutscher presse
,fahre begeistert die 2! Giulietta und bin mehrere WE immer mal wieder die Giulia mit 200 oder 280ps gefahren, und mit jedem alfisti den ich treffe sind begeistert
-
Alles deutscher Presseschwachsinn. Probleme gibt's bei Alfa nicht mehr als bei anderen Premiumherstellern. Meine Eltern haben seit 7 Jahren eine Giulietta und sind komplett zufrieden.
Und das neue Infotainment von Alfa ist ja deutlich besser. Unter anderem gab es ja deshalb ein Facelift, weil da manche gemeckert haben.richtig!MY2020 das innere Facelift,2021 kommt dann die Technik dran,evtl. Veloce mit ü300 und voll led
-
Leider wird bei Fiat, Alfa und Co immer nach den kleinsten Fehlern gesucht.
Es ist Zeit, dass mal die typischen Fehler der deutschen Autohersteller immer und überall benannt werden. Ich sage nur Rost bei Mercedes, unendliche Rückrufe bei BMW, Steuerkettenprobleme, grottiger TSI Motor, minderwertige Kolbendichtungen und Abgasmanipulation bei VW und seinen Kindern, um nur mal die höchste Spitze des Eisbergs zu kratzen. -
genau,2liter öl auf 1000km ist normal beim tfsi
-
Nicht zu reden von der gescheiterten Pumpe Düse technik....
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
Autobauer Fiat Chrysler profitiert von starkem Nordamerika-Geschäft
LONDON/TURIN/AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler kann trotz der mauen Autokonjunktur auf seine gut laufenden Geschäfte in Nordamerika zählen. Im vierten Quartal verdiente der Konzern auch dank klar gestiegener Verkäufe auf seinem wichtigsten Markt deutlich mehr. Unter dem Strich stand ein Nettogewinn von 1,58 Milliarden Euro zu Buche und damit ein Plus von 35 Prozent zum Schlussquartal des Vorjahres, wie Fiat Chrysler am Donnerstag mitteilte. Am Kapitalmarkt kam dies gut an. Die Aktie von Fiat Chysler stieg am Mittag in Mailand um rund 3,5 Prozent. Gestiegene Absatzzahlen in Nord- und auch in Lateinamerika machten Rückgänge im weiter schwächelnden europäischen Markt, in der Asien-Pazifik-Region und beim Luxusautobauer Maserati weitgehend wett. Die hohe Nachfrage nach schweren und teureren Fahrzeugen der Fiat-Chysler-Marken spielte dem Konzern in die Karten. Im Schlussquartal profitierte der Hersteller von seiner hohen Profitabilität in Nordamerika. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) kletterte um rund 16 Prozent auf 2,12 Milliarden Euro. Die entsprechende Marge verbesserte sich auf 7,1 Prozent. Der Umsatz legte konzernweit leicht um 1 Prozent auf 29,6 Milliarden Euro zu. Dank dieser Entwicklung machte der Konzern im Schlussquartal noch Boden gut. Denn: Aufs Gesamtjahr gesehen bekam Fiat Chrysler die anhaltende Schwäche der Automärkte zu spüren. Während die Erlöse um 2 Prozent auf 108,2 Milliarden Euro zurückgingen, brach der Überschuss um rund ein Fünftel auf 2,7 Milliarden Euro ein. Fiat-Chrysler-Chef Mike Manley zeigte sich ungeachtet dessen zufrieden und bezeichnete 2019 als ein "historisches Jahr". Im Herbst hatte Fiat Chrysler seine Fusionspläne mit dem französischen PSA-Konzern öffentlich gemacht, zu dem unter anderem auch Opel gehört. Durch den Zusammenschluss soll der weltweit viertgrößte Autobauer entstehen. Fiat Chrysler will jährliche Synergien von 3,7 Milliarden Euro erzielen, wie der Konzern nun bestätigte. Abgeschlossen werden soll der Deal Ende 2020 oder Anfang 2021, hieß es. Für das laufende Jahr 2020 bestätigte der Konzern seine bereits bekannten Ziele. Demnach soll das bereinigte operative Ergebnis mehr als 7 Milliarden Euro betragen, nach 6,7 Milliarden 2019. Damit liegt der Konzern deutlich über den Erwartungen der Analysten. Der Mittelzufluss aus dem operativen Geschäft soll sich 2020 auf mehr als 2 Milliarden Euro belaufen, 2019 bezifferte er sich auf 2,1 Milliarden Euro. Den bereinigten Gewinn je Aktie (EPS) sieht Fiat Chrysler bei mehr als 2,80 Euro. Zu Fiat Chysler gehören unter anderem auch die Marken Jeep, Maserati und Alfa Romeo. Der Zulieferer Magneti Marelli war im vergangenen Jahr verkauft worden./eas/mis/jha/
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
yes,weiter so
-
Zusammen beherrschen sie dann alle Märkte. Dieses Jahr kommen ja die neuen Hybride, der ganz neue 500 E und noch ein bisher geheimer Fiat. Damit kommt alles auch in Europa ins Laufen.
-
so sieht's aus, alleine in Italien haben FCA und PSA über 40% Marktanteil
-
Genau. Zudem kommt dann noch Frankreich. Ich glaube, dass die zusammen viel schaffen werden.
-
certo
-
Ja, hoffen tu ich auch!
-
Am 05. Februar hat Luca Napolitano, EMEA-Manager von Fiat, bekannt gegeben, dass es neben dem 500 Elektro im Jahr 2020 noch ein weiteres "unerwartetes" Modell geben wird.
-
Schnell 'ne Punto-Karosserie auf die 208-Plattform gekloppt?
-
Centoventi vielleicht? Egal, Hauptsache was, was sich verkaufen lässt.
Wenn ich sehe, wie viele Suzuki Ignis rum fahren, dann ist Optik inzwischen eh Nebensache -
Schnell 'ne Punto-Karosserie auf die 208-Plattform gekloppt?
Dadurch das der argo im amerk. Raum gut läuft machts irgendwie keinen Sinn ein Modell "neu" zu klöppeln, wenn man ein funktionierendes hat. Über eine basisverschmelzung wird man sicher bei der nächsten modelgeneration Nachdenken.
Gesendet von meinem SM-G930F mit Tapatalk
-
Centoventi vielleicht? Egal, Hauptsache was, was sich verkaufen lässt.
Wenn ich sehe, wie viele Suzuki Ignis rum fahren, dann ist Optik inzwischen eh Nebensache
Fiat 500 Giardiniera? -
Ach ja... der steht ja auch noch im Raum.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!