Oh, sowas aus der Epoche hat mein Bruder, allerdings nicht von Ford.
Würde er auch nicht verkaufen.

Stammtisch für Jäger, Fahrer, Fischer und andere Windbeutel...
Partner:
-
-
Ah, ein richtigtes Auto
-
-
Denkste an Tino...
Die Farbe ist eigentlich recht schwer exotisch, hier passt es aber.
-
Denkste an Tino...
Die Farbe ist eigentlich recht schwer exotisch, hier passt es aber.
Ja, das weiße Verdeck und die Weißwandreifen hauen es wieder raus.
-
Buongiorno
-
Buongiorno.
-
Moin, Moin!
-
Guten Morgen zusammen..
-
Guten Morgen
Gesendet von meinem E5823 mit Tapatalk
-
Servus Zusammen.....
LG Thomas
-
Soo CE BESTANDEN! Bin fertig! Kann los gehen
-
Glückwunsch Tino
-
Klasse Tino. ein LKW Fahrer mehr!
Jetzt fehlen nur noch 59.999 LKW Fahrer!
Die holen jetzt schon Rentner wieder zurück! -
Klasse Tino!!! Glückwunsch!!!
-
Tino ist jetzt systemrelevant.
Glückwunsch! -
Danke euch! Fahrerkarte hab ich heute auch beantragt. Somit kann ich ganz offiziell in wenigen Tagen legal arbeiten
-
Danke euch! Fahrerkarte hab ich heute auch beantragt. Somit kann ich ganz offiziell in wenigen Tagen legal arbeiten
Nicht erschrecken, dann werden mit einem male Steuern und Sozialleistungen vom Lohn abgezogen.
-
Buongiorno
Buongiorno.
Danke euch! Fahrerkarte hab ich heute auch beantragt. Somit kann ich ganz offiziell in wenigen Tagen legal arbeiten
Glückwunsch tino
,salve italiani
-
+++ 10:28 Experten: Pandemie zeigt kaputte, gespaltene Welt +++
Die Corona-Pandemie entlarvt nach Expertenmeinung eine ungerechte, kaputte und gespaltene Welt. Die Länder seien gemeinsam weder in der Lage, die Corona-Pandemie in naher Zukunft zu beenden, noch eine ähnliche Pandemie zu verhindern, schreiben die unabhängigen Experten des Gremiums zur Überwachung der Bereitschaftsplanung der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie legen ihren Bericht im Rahmen der Gesundheitskonferenz "World Health Summit" in Berlin vor. "Covid-19 hat eine kaputte Welt entlarvt, die ungerecht, ohne Rechenschaftspflicht und gespalten ist", heißt es darin. Während die Corona-Pandemie weltweit Hunderttausende Menschenleben kostet, seien die Länder nicht in der Lage gewesen, eine gemeinsame Lösung zu finden. Ob jemand die Chance hat, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen, hänge nicht vom Bedarf, sondern davon ab, ob das Heimatland für den Impfstoff zahlen könne. Es gebe ein grundlegendes Missverständnis, wonach Solidarität allein etwas mit Wohlwollen und Hilfe für Schwächere zu tun habe, heißt es in dem Bericht. Dabei gehe es viel mehr um eine faire Behandlung und die gemeinsamen Interessen der Erdenbewohner.Lass ich hier mal so ganz wertfrei stehen.
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!