Bin mal gespannt, ob Frankreich die staatlichen Anteile verringert!?

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China wäre dann wohl die Cholera .
Meiner Meinung nach könnte es FCA selbst schaffen zum Global player aufzusteigen nur nicht mit dieser Modell und Geschäftspolitik.
Autos wie der Argo müssten hier schon lange laufen. Modelle wie der Tipo bräuchten eine vernünftig gestaffelte Motorenpalette und Alfa ein paar bezahlbare Träume. Es liegt alles im Regal und muss nur kombiniert werden aber scheinbar fehlt es an Phantasie.
Bei solchen Fusionen geht es doch in erster Linie nur darum die Ärsche der Aktionäre noch dicker werden zu lassen.Bei China gebe ich dir vollkommen Recht!
Japanische Verknüpfungen sind da schon eher nicht übel!
da hat es schön öfter gute Zusammenarbeiten gegeben!
...und bei den Dickärschen gebe ich dir auch Recht -
Bin mal gespannt, ob Frankreich die staatlichen Anteile verringert!?
anscheinend
ja.
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Renault-Aktionärstreffen nach gescheiterter Fusion mit Fiat Chrysler
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Renault-Aktionärstreffen nach gescheiterter Fusion mit Fiat Chrysler
PARIS (dpa-AFX) - Eine Woche nach der geplatzten Fusion zwischen dem Autohersteller Fiat Chrysler und Renaultkommen die Anteilseigner von Renault am Mittwoch in Paris (15.15 Uhr) zu einer schon länger geplanten Hauptversammlung zusammen. Der neue Präsident der Traditionsherstellers, Jean-Dominique Senard, will den Aktionären die neue Führungsmannschaft vorstellen. Der Rücktritt von Konzernchef Carlos Ghosn, der Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden war, hatte in dem Unternehmen zu Jahresbeginn heftige Turbulenzen ausgelöst. Fiat Chrysler zog Mitte vergangener Woche sein Fusionsangebot überraschend zurück - Renault hatte zuvor eine Entscheidung über förmliche Gespräche für einen Zusammenschluss erneut verschoben. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile bei Renault und hat deshalb eine starke Stellung./cb/DP/fba
Man darf gespannt sein, ob der Staat ausgebootet, also mundtot, gemacht wird, um neue Gespräche anschieben zu können....
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Renault-Präsident enttäuscht über geplatzte Fusion mit Fiat Chrysler
PARIS (dpa-AFX) - Der Präsident von Renault, Jean-Dominique Senard, hat sich über den gescheiterten Fusionsversuch mit Fiat Chrysler tief enttäuscht gezeigt. Ziel sei es gewesen, einen europäischen Spitzenreiter in der Autobranche zu formieren, sagte Senard am Mittwoch in Paris bei der Hauptversammlung des französischen Herstellers. "Für Frankreich, für Renault und für Europa gab es ein perfektes Beispiel, um zu zeigen, dass wir fähig sind, etwas gemeinsam zu machen." Fiat Chrysler hatte Mitte vergangener Woche seine Offerte für einen Zusammenschluss überraschend zurückgezogen, da Renault eine Entscheidung über förmliche Fusionsgespräche verzögerte. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile bei Renault und hat deshalb eine starke Stellung. Senard sagte vor der Aktionären, der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire habe ihm vor einigen Monaten geraten, Kontakt mit den Verantwortlichen von Fiat Chrysler aufzunehmen. Das habe er gemacht, berichtete Senard. Es war das erste Aktionärstreffen seit langem ohne den langjährigen Konzernchef Carlos Ghosn. Der Topmanager war Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden. Zu Jahresbeginn hatte Renault eine neue Führung eingesetzt. Senard ist Präsident, das operative Geschäft wird von Generaldirektor Thierry Bolloré geführt./cb/DP/jha
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so sieht's aus
und hintenherum wird weiter gesprochen
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Renault-Präsident Senard bekommt Rückendeckung der Regierung
PARIS (dpa-AFX) - Nach dem geplatzten Fusionsversuch mit Fiat Chrysler hat Renault-Präsident Jean-Dominique Senard wichtige Rückendeckung der französischen Regierung bekommen. Ein Treffen Senards mit dem mächtigen Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire sei am Donnerstag sehr gut verlaufen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen. Die Zusammenarbeit des Topministers und des Renault-Spitzenmanagers sei vertrauensvoll. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile an Renault und hat deshalb bei dem Traditionshersteller viel zu sagen. Fiat Chrysler hatte Mitte vergangener Woche seine Offerte für einen Zusammenschluss überraschend zurückgezogen, da Renault eine Entscheidung über förmliche Fusionsgespräche verzögerte. Senard galt nach diesem spektakulären Fehlschlag als geschwächt, zumal es weiter Spannungen mit dem langjährigen japanischen Renault-Partner Nissan gibt. In Medien wurde sogar über einen Rückzug Senards von der Renault-Spitze spekuliert. Vor seinem Einstieg bei Renault war der 66-Jährige Chef des Reifenherstellers Michelin gewesen. Inzwischen gibt es Signale, dass Senard weitermachen will. Wie aus Regierungskreisen verlautete, hätten Le Maire und Senard vereinbart, in den "nächsten Wochen und Monaten" im regelmäßigen Kontakt zu bleiben. Senard muss nun vor allem die Allianz mit Nissan und Mitsubishi retten, die nach der Affäre um den früheren Topmanager Carlos Ghosn in eine schwere Krise geraten war. Ghosn war Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden./cb/DP/jha
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mal sehen wie es weitergeht
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Mike Manley dieses WE in Paris bei Renault
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die Gespräche gehen also weiter
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Das ist ja furchtbar.
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Na das Hick Hack erinnert ja an Trump und Konsorten - Hat Chrysler schon so arg auf Fiat abgefärbt?
mal ehrlich - wenn nach solchen Presseaussendungen doch noch was zustande kommt - wäre das denn so toll? (ausgenommen den Faktor das viele zurecht renault als partner sehr zwiegespalten sehen - unter dem Motto zwei strauchelnde Verbünden sich - wem hilft das dann?)
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zwei strauchelnde Verbünden sich
Genau das hat man vor Jahren auch gesagt, als der schwer angeschlagene Fiat-Konzern den noch schwerer angeschlagenen Chrysler-Konzern übernahm!
Und was ist daraus geworden? Ein renditestarker Verein! Der nur leider bei der europäischen Seite (Fiat, Alfa, Lancia, Maserati) wieder stark nachläßt...Leider ist Rendite wichtiger als neue Modelle...
Mfg
Andi -
Die Bedingungen damals um Chrysler zu über nehmen waren auch geradezu ein Geschenk.
Zudem wurde Fiat mit Subventionen zugeschüttet.
Das ist eine völlig andere Ausgangssituation. -
Sollte es tatsächlich dazu kommen das Fiat mit Renault Händchen hält dann werde ich definitiv keinen Fiat mehr kaufen. Renault ist so ziemlich das Allerletzte was mir auf den Hof kommt.
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abwarten
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Sollte es tatsächlich dazu kommen das Fiat mit Renault Händchen hält dann werde ich definitiv keinen Fiat mehr kaufen. Renault ist so ziemlich das Allerletzte was mir auf den Hof kommt.
Dann lieber eine Verbrüderung mit VW
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Dann hol ich mir nie wieder einen....
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Dann lieber eine Verbrüderung mit VW
keine Pest bitte
lieber Froschschenkel zur pasta
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