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Feiertag?
  • Sollte es tatsächlich dazu kommen das Fiat mit Renault Händchen hält dann werde ich definitiv keinen Fiat mehr kaufen. Renault ist so ziemlich das Allerletzte was mir auf den Hof kommt. :D

    Oh Gott,bloss nicht


    Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk

    :1f918: :1f480: :1f918: Hart aber Herzlich :1f918: :1f480: :1f918:











    ALFA MiTo Quadrifoglio Verde 1,4 tb 16v Multiair ,125 kw ,7,5j x18 Quadrifolgi felgen farbe rosso alfa ,sicht/tech/sportpackt ,brembobremsen,usw :1f918: :1f480: :1f918: :1f1ee-1f1f9: :1f918:

  • Macht Euch doch nicht verrückt.....erst einmal abwarten und Tee trinken..... ^^ ^^ ^^ mein Rambo ist mit seinen jetzt 21150 KM noch für ein paar Jahren gut.....und dann werde ich weiter sehen..... :D :D :D zur Not wird's dann wieder ein Gebrauchter mit wenig KM Leistung.... ;) ;) ;)


    LG Thomas :thumbup:

  • Fiat Chrysler kooperiert mit Aurora bei selbstfahrenden Nutzfahrzeugen


    Der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) hat sich bei der Entwicklung
    selbstfahrender Nutzfahrzeuge mit dem US-Startup Aurora zusammengetan.
    Die beiden Unternehmen unterzeichneten eine Absichtserklärung, wonach
    die Plattform von Aurora in die Nutzfahrzeugreihen von Fiat Chrysler
    integriert werden soll, wie der amerikanisch-italienische Konzern
    mitteilte. Finanzielle Einzelheiten der Partnerschaft wurden nicht
    genannt.
    Disput zwsichen Nissan und Renault gewinnt an Schärfe


    Der öffentliche Streit zwischen den Partnern Renault und Nissan Motor
    spitzt sich zu, und das trotz der Bemühungen der französischen
    Regierung, die fast zwei Jahrzehnte alte Allianz
    der Unternehmen zu stabilisieren. Nissan-Chef Hiroto Saikawa reagierte
    mit ungewöhnlich pointierter Kritik auf die Drohung von Renault, die
    Unterstützung für die vorgeschlagenen Änderungen der Unternehmensführung
    beim japanischen Partner zu verweigern.


    Renault legt großes Aktienrückkaufprogramm auf


    Der französische Autobauer Renault will im großen Stil eigene Aktien
    zurückkaufen. Maximal sollen 10 Prozent der eigenen Aktien für bis zu
    3,55 Milliarden Euro erworben werden. Die Dauer des Aktienrückkaufs ist
    dabei auf 18 Monate angelegt. Die erworbenen Aktien können eingezogen,
    aber auch als Währung für Zukäufe verwendet werden.

  • Ehrlich gesagt bin ich momentan selbst ein wenig ratlos warum renault strauchelt. Man hat mit Megane, talisman, koleos wirklich frische modelle in der Hand die auch noch gefällig sind und oftmals günstiger als die konkurrenz.


    Das an manchen Stellen wirklich billig zusammengestopelt wird ist mir bekannt, machen aber andere nicht zwingend besser.


    Ich für meinen Teil hätte behauptet dass Renault eigentlich besser laufen müsste als PSA / Opel Konstrukt.


    Eigenwillige Eigenheiten zu fabrizieren wie das mini Lenkrad, in jedem Modell! Im 208 hab ich das noch halbwegs verstanden.


    und dann Opel mit PSA zuzumüllen nunja.. da war GM ja zumindest noch in Europa alleine da sah halt ein Opel aus wie ein GM Fabrikat in den USA.


    Aber nicht innerhalb Europas.


    Sollte sich Fiat außerhalb von Nutzfahrzeugen die mich Nüsse interessieren sich mit VW verbandeln. Kehre ich der Marke sofort den Rücken!

  • Bei Caesar lief damals auch was hinter den Kulissen, mal sehen wer wem in den Rücken fällt und wer wen absticht 8o :D

    Wie ich oben schon prognostizierte. Der Staat wird ausgebootet. Das bekommt man durch den geplanten rückkauf der Aktien hin.
    D.h. wieder mehr selbstbestimmungsrecht.


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  • Laut einem Kommentar in irgendeiner Autozeitung (nicht AB!) ist Manley tatsächlich in Frankreich um hinter den Kulissen zu verhandeln. Auch mit dem Wirtschaftsministerium.
    Laut diesem Kommentar steht in Frankreich 1 Werk zur Schließung, und in Italien sogar 2! Und die Anteile von Frankreich sollen halbiert werden, Frankreich soll aber im Aufsichtsrat 1 Stimme behalten.
    Die Gerüchteküche ist also auf Hochtouren am köcheln...


    Nix genaues weiß man nicht!


    Mfg
    Andi

    ‐------------‐-----‐-----------------------------------------------------
    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • Die Wiederbelebung des Fiat-Renault-Deals hängt von Nissans Rückendeckung und der Rolle Frankreichs ab
    von Tommaso Ebhardt , Ania Nussbaum und Daniele Lepido
    Bloomberg


    Wenn sich Fiat Chrysler Automobiles NV und Renault SA von ihren gescheiterten Fusionsgesprächen verabschieden, würde eine Wiederbelebung der Gespräche davon abhängen, mindestens zwei große Hindernisse zu überwinden.
    Fiat beschuldigte "die politischen Verhältnisse in Frankreich", als es seinen Vorschlag zurückzog, und ein Signal des französischen Staates, dass es seinen Einfluss auf Renault aufgeben würde, wäre für eine Wiederaufnahme der Gespräche notwendig, sagten Menschen mit Kenntnis der Situation. Eine Möglichkeit bestünde darin, Frankreich zuzustimmen, seinen Anteil von 15 Prozent zu reduzieren, nachdem Fiat Verpflichtungen für französische Arbeitsplätze und Fabriken eingegangen sei, teilte das Volk mit und forderte, nicht identifiziert zu werden, um private Angelegenheiten zu diskutieren.
    Für Renault und den Staat, seinen mächtigsten Aktionär, wird die Reparatur der Beziehung mit dem langjährigen Partner Nissan Motor Co. Vorrang vor der Prüfung eines Fiat-Deals haben, sagten Beamte. Insbesondere Frankreich sieht es als ausschlaggebend für den Erfolg einer Fiat-Renault-Kombination an, dass der japanische Automobilhersteller ausdrücklich auf seine Unterstützung setzt. In der vergangenen Woche enthielten sich die Vertreter von Nissan im Board von Renault bei einer informellen Abstimmung über den Deal der Stimme, was Frankreich zu einer Verzögerung veranlasste.
    Trotz der nach den gescheiterten Gesprächen erfolgten Zeigefinger haben Renault, Fiat und Frankreich die Tür offen gelassen, um sich auf die kostspieligen Veränderungen in der Branche wie die Entwicklung elektrischer und autonomer Fahrzeuge vorzubereiten.
    "Das Projekt bleibt in meinem Kopf absolut bemerkenswert und außergewöhnlich", sagte der Vorsitzende von Renault, Jean-Dominique Senard, am Mittwoch gegenüber den Aktionären. Als Fiat das Angebot annahm, sagte er, es sei "fest von der überzeugenden, transformatorischen Begründung" seines Vorschlags überzeugt ". Der französische Finanzminister Bruno Le Maire sagte am Donnerstag, dass dies eine "interessante Gelegenheit" sei und die Gespräche wieder aufgenommen werden könnten, sobald die Allianz zwischen Renault und Nissan gefestigt worden sei.
    Mike Manley, Chief Executive Officer von Fiat, hat sich möglicherweise am Freitag in Paris mit Führungskräften von Renault getroffen, um neue Gespräche aufzunehmen, berichtete Il Sole 24 Ore unter Berufung auf Unbekannte, die mit der Angelegenheit vertraut sind. Ein Fiat-Sprecher lehnte eine Stellungnahme ab.
    Le Maire sagte Anfang dieses Monats, dass der französische Staat erwägen würde, seine Renault-Beteiligung zu kürzen, um die Allianz mit Nissan zu stärken, die den Einfluss des Staates auf seinen dominierenden Aktionär zügelt. Ein französischer Regierungsbeamter, der später zu diesen Kommentaren befragt wurde, sagte jedoch, dass ein Verkauf der Anteile nicht unmittelbar bevorstehe.
    Nissan ist bereit, die Forderung von Renault nach einer stärkeren Vertretung in seinen Ausschüssen zu akzeptieren, eine Person, die mit der Angelegenheit vertraut ist, sagte am Freitag. Dies ist auf die Drohung von Senard zurückzuführen, auf der Jahreshauptversammlung am 25. Juni die Unterstützung von Nissans Corporate-Governance-Plan nicht zu unterstützen. Angesichts des 43-prozentigen Anteils von Renault könnte seine Stimmenthaltung die Regierungsmaßnahmen beeinträchtigen, die nach dem Carlos-Ghosn-Skandal formuliert wurden, um die Aufsicht zu stärken.
    Vertreter von Nissan und Renault lehnten eine Stellungnahme ab.
    Die Stärkung der Allianz, zu der Mitsubishi Motors Corp. gehört, dürfte einige Zeit in Anspruch nehmen. Das Misstrauen wuchs nach der Verhaftung von Ghosn in Tokio im November, der alle drei Unternehmen und ihre Allianz beaufsichtigte, und es verstärkte sich, nachdem Renault Gespräche mit Fiat aufgenommen hatte, ohne es Nissan mitzuteilen.

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