Das die Dinger relativ schnell abfackeln und das die Zellen "durchzünden" bedeutet eine steckt die umliegenden in Brand ist seit langem bekannt. Die Gefahr wird natürlich kleingeredet oder am besten nicht erwähnt.
Hier ein kleines Beispiel wie sowas aussieht.
Stellt Euch nun im Vergleich eine Akku vor der 500 x mehr Zellen hat.
https://youtube.com/shorts/n5lyOcKlu6c?feature=share

E -Autos
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Ich habe gerade gestern gehört, dass Fiat die Preise für den ohnehin teuren E-500 nochmal um satte 2.000,-€ erhöht haben soll.
Weis jemand mehr?
KH -
Die fahrenden Brandsätze sind alle zu teuer, in der momentanen Gesamtsituation sowieso, welcher normale Mensch kann die Kohle mal eben auf den Tisch legen?
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Man könnte auch preiswert ein Bobbycar aufrüsten. Mit Solar?
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Ich habe gerade gestern gehört, dass Fiat die Preise für den ohnehin teuren E-500 nochmal um satte 2.000,-€ erhöht haben soll. Weis jemand mehr?
die Autopreise werden nächstes Jahr generell weiter steigen weil die Rohstoffpreise stark in die Höhe gingen.
Manche Hersteller ziehen ja schon im Herbst die Preise an, z. B. Hyundai, die haben bald VW-Preise bei vergleichbarer Ausstattung.Das ist wie beim Hausbau, da wäre ein Neubau nächstes Jahr ca. 20 Prozent teurer als vor Corona.
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https://www.spiegel.de/auto/el…02-0001-0000-000178959720
Brennende Elektroautos werden zum Problem für Feuerwehren. Sie verlangen, dass sich Hersteller stärker selbst um Unfallfahrzeuge kümmern.
Selbst hier im Dorf mit 1.400 Einwohner hat die Freiwillige Feuerwehr schon Löschdecken und Stahllanzen um eAuto mit brennenden Akkus zu löschen...
Und um später eine erneute Anzünden der Akkus zu verhindern hat die Feuerwehr im Nachbarort zwei Löschkontainer...Der Präsident des Feuerwehrverbandes hat letztlich erklärt, das mittlerweile über 95% der Freiwilligen Feuerwehren bzw. Berufsfeuerwehren gut ausgerüstet sind!
Zudem muss auch mal gesagt werden, daß auf ein brennendes eAuto ca. 42 brennende Verbrenner kommen. Ausserdem sind nur etwa 10% der brennenden eAutos die Akkus Feuer fangen.
LG
Andi -
Zudem muss auch mal gesagt werden, daß auf ein brennendes eAuto ca. 42 brennende Verbrenner kommen. Ausserdem sind nur etwa 10% der brennenden eAutos die Akkus Feuer fangen.
LG
AndiMan sollte aber auch berücksichtigen, dass Elektrofahrzeuge noch nicht das durchschnittliche Alter von Verbrennern erreicht haben, weshalb die Zahlen bisher keine relevante Aussagekraft haben.
Dass häufig z.B. Klimaanlagen oder der 12V-Kreislauf für Brände verantwortlich sind, ist tatsächlich kein Geheimnis und auch bei Verbrennern ein relevantes Thema. -
Selbst hier im Dorf mit 1.400 Einwohner hat die Freiwillige Feuerwehr schon Löschdecken und Stahllanzen um eAuto mit brennenden Akkus zu löschen...Und um später eine erneute Anzünden der Akkus zu verhindern hat die Feuerwehr im Nachbarort zwei Löschkontainer...
Der Präsident des Feuerwehrverbandes hat letztlich erklärt, das mittlerweile über 95% der Freiwilligen Feuerwehren bzw. Berufsfeuerwehren gut ausgerüstet sind!
Zudem muss auch mal gesagt werden, daß auf ein brennendes eAuto ca. 42 brennende Verbrenner kommen. Ausserdem sind nur etwa 10% der brennenden eAutos die Akkus Feuer fangen.
LG
AndiDa fragt man sich dann warum die Dinger bei größeren Crashs fast immer abfackeln?
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Da fragt man sich dann warum die Dinger bei größeren Crashs fast immer abfackeln?
weil es jedes brennende E-Auto in die großen Medien schafft, während ein brennender Verbrenner nichts "besonderes" ist und bestenfalls auf der Facebookseite der Dorf-Feuerwehr gepostet wird. Einfach nur Sensationsgeilheit.
Corona-Todesfälle junger Menschen sind auch in vielen Medien, gleichzeitig sterben Gleichaltrige an Krebs, über die keiner schreibt. -
Das stimmt so nicht ganz. Der technische Hintergrund ist das die Membrane welche die einzelnen Zellen isolieren nur hauchdünn sind. Kommt es durch mechanische Einwirkungen zur Beschädigung gibt's einen Kurzschluss und die Zelle entzündet sich . Brennt eine zündet diese die umliegenden und es entsteht eine Kettenreaktion.
Welche Kräfte bei einem Crash wirken wissen wir wohl alle. Die Gefahr fährt somit immer mit das sollte einem bewusst sein. Ich denke das dies eher klein gehalten wird in den Medien denn man will die Stromer schließlich unbedingt unters Volk bringen. -
Sehe ich auch so, damit nen Verbrenner so richtig abfackelt muss schon so einiges passieren und Brände aufgrund von fehlerhafter 12 Volt Elektrik sind hier vom Vergleich auszunehmen, diese Gefahr ist beim Elektroauto min. genausogroß.
Will keinem die Freude daran verderben, Gott bewahre, aber ich stehe dem Elektrohype im gesamten eher skeptisch gegenüber...
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ein Brand mit 50-70 Liter Benzin aus einem zertrümmerten Tank ist viel gefährlicher, weil augenblicklich alles auf einmal brennt. So ein Akku brennt langsam ab und daher natürlich länger, aber es bleibt in den meisten Fällen noch Zeit um verletze Personen zu bergen. Wenn 50 Liter Sprit brennen, rennt keiner mehr hin…..
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Bald Schluss mit der Elektromobilität?
1. Oktober 2021
Radio DARC – Unser Strom wird knapp
Lange wollte es keiner wahrhaben, aber nun ist es amtlich: Unser Strom wird knapp.
In Großbritannien muss ab Mai 2022 der Ladestrom für Elektro-Fahrzeuge rationiert werden, weil es das Netz nicht mehr hergibt. -
Blödsinn!
Unser Strom wird nicht knapp...
Du willst doch nicht wirklich Deutschland mit England vergleichen?Die haben schon immer Probleme mit der Stromversorgung - siehe englische Bahn!
Zusätzlich kommt dazu, daß deren Haushalts-Stromnetze teilweise fast 70Jahre alt oder älter sind, und die würden zusätzliche Last nicht verkraften.
Das gesamte Stromnetzwerk in England total marode. Selbst wenn sie wollten, könnten sie nicht genügend Strom transportieren!Deutschland ist immer noch der grösste Strom-Exporteur im europäischen Stromverbund. Und das seit über 20 Jahren.
Noch was: für den Strombedarf von 10Mio. eAutos pro Jahr würde es schon ausreichen, wenn eines der vier Raffinerien hier in Deutschland zugemacht würde. Ohne zusätzliche neue Stromerzeuger!
Und das das so kommt, daran habe ich keinen Zweifel. Das heisst ja im Umkehrschluss, es muss für 10Mio Verbrenner weniger Sprit hergestellt werden.LG
Andi -
Blödsinn!
Das würde ich so nicht unterschreiben. Das Problem ist häufig nichtmal der hohe Stromverbrauch, sondern die Spitzenlasten. Den Netzbetreibern ist es lieber hohe Verbraucher laufen 24/7 durch. Wenn dann zig Millionen E-Autos um 18:00 an die Ladesäule gehängt werden gibts Probleme. Wenn vor den Sommerferien halb Deutschland die Autos noch schnell auflädt...
Aber da wird ja schon gegengesteuert, die Netzbetreiber können an den großen Wallboxen das Laden ja drosseln und die Ausnahmegenehmigung für erhöhte Leistung an einphasig angeschlossenen Wallboxen wurde auf Druck von den Netzbetreibern auch wieder eingeschränkt. Und im Moment reden wir bei Spitzenlasten zum Teil davon, dass zu bestimmten Zeiten ganz viele Kaffeemaschinen gleichzeitig eingeschaltet werden... -
Raffinerien stellen nicht nur Kraftstoffe her, von daher glaube ich mittelfristig nicht, dass die geschlossen werden.
Es wird vermutlich eher so laufen wie bisher auch: Die Stromproduktion steigt und das Netz wird dem Bedarf angepasst.Die Problembereiche sind dabei aber auch nicht die Haushaltsanschlüsse, sondern die Schnellladesäulen, weshalb mir persönlich das ganze Thema Schnellladung in nahezu jedem Aspekt ein Dorn im Auge ist.
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Blödsinn!
Unser Strom wird nicht knapp...
Du willst doch nicht wirklich Deutschland mit England vergleichen?Die haben schon immer Probleme mit der Stromversorgung - siehe englische Bahn!
Zusätzlich kommt dazu, daß deren Haushalts-Stromnetze teilweise fast 70Jahre alt oder älter sind, und die würden zusätzliche Last nicht verkraften.
Das gesamte Stromnetzwerk in England total marode. Selbst wenn sie wollten, könnten sie nicht genügend Strom transportieren!Deutschland ist immer noch der grösste Strom-Exporteur im europäischen Stromverbund. Und das seit über 20 Jahren.
Noch was: für den Strombedarf von 10Mio. eAutos pro Jahr würde es schon ausreichen, wenn eines der vier Raffinerien hier in Deutschland zugemacht würde. Ohne zusätzliche neue Stromerzeuger!
Und das das so kommt, daran habe ich keinen Zweifel. Das heisst ja im Umkehrschluss, es muss für 10Mio Verbrenner weniger Sprit hergestellt werden.LG
AndiNix Blödsinn Andi.
Wenn man unsere ganzen PKWs auf E-Mobilität umstellt bräuchten wir ein X-faches was unser Leitungssystem transportieren kann. Das ist Fakt. Der Ausbau geht auch richtig toll nach deutscher Gründlichkeit voran. Waren etwas um 180 Km in 8 Jahren.
So wird das zumindest nix. -
Die steigende Zahl dezentraler Erzeuger ( Solaranlagen) nimmt stetig zu und damit etwas vom steigenden Bedarf weg. Ausserdem ist es völliger Blödsinn zu behaupten dass 18 Uhr alle Deutschen ihr Auto plötzlich an die Steckdose hängen. Der Durchschnitt fährt am Tag keine 30 km und damit muss er alle 2 Wochen mal laden. Dies geschieht dann mal am Tag, beim Einkaufen oder während der Arbeit und bei einem Teil in der Nacht schön langsam und damit nicht so stromintensiv. Ich hab ja nun seit einer Woche eine PV auf dem Dach und habe damit täglich ca 31 kwh Strom erzeugt. Dies würde genügen mit einem durchschnittlichen E-Auto 200km täglich zu fahren oder 3 EFH vollumfänglich mit Strom zu versorgen. Und die Schnellladeparks an Autobahnen werden eh am großen Hochvoltnetz angeschlossen, von daher sag ich mal, immer schön locker bleiben...... das wird schon.
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@uhrmacher Das ist das was viele nicht verstehen wollen. Ein E-Auto muss nicht täglich geladen werden da die Rechweiten heute an einen Verbrenner ran kommen. Das wollen aber viele nicht verstehen. Und das Ziel sollte sein das der Strom für Haus/Wohnung und Auto durch Photovoltaikanlagen selbst hergestellt wird oder das der grossteil aller E-Autos so geladen werden.
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