Ich hab im Winter meine Prüfungen abgelegt, war der stressigste Prüfer vom TÜV (in Frankfurt/M). Einer seiner Sprüche wahr, "prüfe ich heute eine Kneipe? lauter leere Flaschen heute". Ehrlich, am liebsten hätte ich den geboxt, die Fahrt dauerte für jeden von uns 45 Minuten, am Ende hatte ich den heiß ersehnten "Lappen" in meinen Händen.
Ich sollte zum Schluß der Prüfuzngsfahrt über den Güterpaltz fahren, dort stand damals noch ein Schup, der den Verkehr per Hand geregelt hat. Knapp drei Monate vorher hatte ich disen von seinen Podest springen lassen, weil ich anstatt um ihn herrum, direkt auf ihn zugefahren bin, der Motor kam über seinem Podest zum stehen. man war ich geschockt.
Sattdessen sagte mein Fahrlehrer, ein klasse Lehrer war das, der hatte die Ruhe weg, lassen Sie ihn doch rückwärts einparken, was ich super konnte mit dem BMW. Also Ansage Prüfer, fahren Sie korekt in den Hof rückwärts. ich wutegeladen habe das Gas runtergetreten und bin in einem Affentempo rückwärts in den Hof, nur dort standen plötzlich Mülltonnen, die ich noch nie gesehen hab. Die haben die Einfahrt doch sehr verengt, durch mein Augenmaß at alles gepasst und der Wagen kam kurz vor der Hofmauer rückwärts "korrekt" zum stehen. ich Schulterblick, Tür auf und rausgehüpt, weil ich echt wütend war auf den Typ. Der rief nach kurzer Zeit mich zurück in den Wagen und sagte doch tatsächlich, das Einparken können Sie, nur war es für sein Dafürhalten viel zu schnell.
Dann überreichte er mir den Lappen, ich konnte es kaum glauben. Mein Fahrleherer später zu mir, das war arg kanpp mit deim Einparken von der Strasse in den Hof, aber ich hätte es souverän erledigt und so schnell hätte noch nie ein Fahrschüler den BMW in die Einfahrt gepackt. Und noch, den Prüfer mag keine Fahrschule in ganz Frankfurt seinerzeit, weil er ein "Vollpfosten" sei.