Gegenbewegung zu Fridays for Future!

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Feiertag?
  • Und bei uns hamse für den öffentlichen Nahverkehr erstmal die Preise erhöht. :cursing:


    So wird dat nix mit "umsteigen". :thumbdown:


    Und hier auf dem flachen Land sowieso nicht. Ich bräuchte 3 Stunden mit den öffentlichen, bis ich auf Arbeit bin.

    Ich 4,5 h X/ Hin und zurück dann 9 h, passt doch, Arbeitstag um! Wenn mir die grünen Spinner das dann bezahlen, gerne.

  • Zumindest nicht eine ganze Industrienation in die Knie zwingen, oder Panik "on Mass" schüren.


    Zum Anfang würde ich mal für bezahlbaren und funktionierenden öffentlichen Nahverkehr plädieren (in der Stadt, als auch auf dem Land). Schafft Anreize den PKW stehen zu lassen.


    Des Weiteren bin ich für pragmatische Lösungen, um den CO² Gehalt zu senken.
    Mir hat man in der Schule noch bei gebracht, das Bäume und Pflanzen CO² speichern und Sauerstoff abgeben.
    Und da fällt mir spontan das "Aufforsten" ein.



    Mir kommt es so vor, als ob wir als verhältnismäßig kleine Nation die ganze Welt retten müssen und können, indem wir auf alles verzichten müssen und unser hart verdientes Geld dafür einsetzen sollen.

  • Wer ist denn Schuld an dieser ganzen Misere?


    Wir, die Verbraucher natürlich, wir verbrauchen von allem zu viel!
    Zu viele Autos, zu viele Mobiltelefone...zu viel Fleisch, zu viel Trinkwasser....
    Genügsamkeit schont die Umwelt und den eigenen Geldbeutel!
    Genügsamkeit schont die Umwelt und erhöht die Arbeitslosenzahl!


    Es gibt auf der Welt einfach zu viele Verbraucher!

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Die Idee der Gründung war gut, aber leider werden solche Gruppen von Nichtgewollten überflutet!

    Pessimisten stehen im Regen, Optimisten duschen unter den Wolken.
    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

  • Genau das ist der Punkt, wir sind zu viele!! Alle Probleme die wir haben leiten sich hier von ab.
    Als ich auf die Welt kam waren wir 3 Mrd, jetzt knapp 8 Mrd, und wenn ich in ca 20 Jahren in die Grube hopse ca. 11 Mrd. Das kann nicht gut gehen. Was also tun?


    1. Möglichkeit (die wahrscheinlichste):
    Wir machen weiter wie bisher. Der Planet wird uns dann die Nahrung entziehen. Trinkwasser wird ungeniesbar und knapp. Salzwasser dafür umso mehr. Milliarden werden langsam verrecken. Natürliches Gleichgewicht wieder hergestellt, Problem gelöst. Dauer ca. 50 Jahre


    2. Möglichkeit (die naheliegendste):
    Wir führen große Kriege um die letzten Ressourcen. Folglich werden ca. 2 Mrd Menschen dabei und in Folge drauf gehen. Reicht aber nicht ganz zu einem natürlichen Gleichgewicht. Geht allerdings auch deutlich schneller als erste Möglichkeit.


    3. Möglichkeit (die unwahrscheinlichste):
    Wir führen ab sofort weltweit eine Geburtenkontrolle ein. Jede Frau bekommt maximal nur 2 Kinder, fertig. Über einen Zeitraum von 150 Jahren reduzieren wir uns wieder auf ca. 1 Mrd Menschen. Wäre wohl die beste Lösung, allerdings stehen dieser Lösung Religionen, kulturelle Gegebenheiten und persönliche Wünsche entgegen.


    Nehmen wir also die erste! Lasst eure Fahrzeuge auch über Nacht einfach weiter laufen. Heizt eure Wohnungen ununterbrochen. Kauft nur billigsten Abfall als Lebensmittel. Schmeist alle Abfälle einfach so in den Bach. Vorteil dabei ist, es geht dann deutlich schneller als 50 Jahre, und die "Restbestände" an Bewohnern auf diesem Planeten (Abseits auf irgendwelchen einsamen Inseln oder Gebirgstälern) haben so schnell wieder die Möglichkeit eine neue "Zivilisation" aufzubauen. Die Einzigen die mir dabei wirklich leid tun, sind unsere Mitgeschöpfe auf diesem Planeten, die wirklich nichts für diese Krankheit Homo Sapiens können. Wir verhalten uns wie ein Krebsgeschwür das seinen Wirtskörper gnadenlos auffrist, und sich dann wundert wenn dieser stirbt, und es dann selber dabei das zeitliche segnet.

  • :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

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    Manchmal höre ich auch auf den Namen Gerd ;)

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