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Feiertag?
  • Übrigens: Dafür habe ich ein kerngesundes Gebiss und hatte in meinem ganzen Leben noch keine Zahnschmerzen. Das ist für mich ein Fremdwort. Mein Zahnarzt jammert bei der Routinekontrolle immer, dass er an mir nix verdienen kann, dabei könnte er bei privatversichert richtig hinlangen. :D Eine positive Seite muss es ja geben.

    sieht bei mir auch so aus :P , :thumbsup:

  • Hier ist mein schwerer Vorfall vom Sept. 2009, 4./5. Lendenwirbel. Wer bietet mehr? OP eigentlich unumgänglich, habe aber trotzdem damals alles mit Physio wieder hinbekommen, Termin immer frühmorgens, danach zur Arbeit gefahren worden, und dann wieder Termin spätabends. Das alles konsequent über ein halbes Jahr lang.



    Ich hätte jetzt auf Gallenstein getippt :D , aber bin in solchen Dingen zum Glück unbeflekt und jungfreulich, da kenn ich mich nicht aus.
    Außer Nadel und Faden hats bei mir eigentlich noch nie groß was gebraucht. =)

  • Dann möchte ich mich auch mal wieder hier im Lazarett einschreiben...


    Mein Bein ist mal wieder offen (das 2. Mal in diesem Jahr...). Das heisst wieder 2-3 Wochen lang täglich mit Beta-Isadona einreiben und mit Mullbinden und Wickeln zubinden.
    Hoffentlich reicht das aus, wenn nicht muss ich wieder Antibiotika schlucken - worauf ich gerne verzichten würde!


    LG
    Andi

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    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • Anja, ganz einfache Sache. In der Jugend habe ich mir das Schienbein mal gewaltig an einem Baumstumpf im Wald gestoßen. Daraufhin wurde mein Bein fast schwarz von einem Bluterguss, der 2 Wochen lang behandelt werden musste. Schon damals meinte der Chirurg im Krankenhaus, das ich später mal Probleme mit dem Bein bekommen könnte.
    Und nach ca. 30 Jahren war es soweit. Durch meine Diabetes wurde an dieser Stelle (war seither ganz dunkle Haut) die Haut extrem dünn, und ich mich versehentlich am Couchtisch Stress, riss die Haut auf. Am nächsten Tag war die Wunde entzündet und Nässe. Ich also zum Onkel Doktor und dort bekam ich erstmal eine Antibiotika-Spritze verpasst, und ich musste 2 Wochen lang jeden Tag in die Praxis zum Verbandwechsel.
    Im Laufe der Jahre konnte ich nach einem Tag abschätzen, ob ich Antibiotika brauche oder nicht. Die Verbände mache ich seither selbst. Abwechselnd mit Rivanol (flüssig) oder mit der Beta-Isadona-Salbe.
    Und die Haut kann schon reißen, wenn ich mich im Bett umdrehe...macht sich aber meist ein, zwei Tage vorher schon bemerkbar, dann fängt es an der Stelle stark zu jucken an...aber leider nicht immer.
    Ich habe es fast 15 Jahre und kann gut damit leben. Ist nix im Vergleich zu den anderen maladen Sachen. Bin mit Asthma, Neurodermitis, Diabetes, Bluthochdruck und anderen Kleinigkeiten belastet genug - da wirft einen so ein offenes Bein nicht mehr um...ich muss nur ca. 2 Wochen das Bein so oft wie möglich hochladen, sonst wird es dick durch Wassereinlagerung.


    Aber sonst geht's mir gut!


    LG
    Andi

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    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • ich kenne das von Opa, da waren Granatsplitter im Bein die Ursache, wollten dem das zig mal abnehmen, aber....alter Ostpreuße. ;)
    Auch von mir alles Gute dir und der „sonst geht es mir gut“...alter, der war gut. :1f44d: :1f601:


    Damit ich hier net gemobt werde trage ich auch mal was im Jammerlappenthread bei. :1f601:
    Ich habe mir vor ca. 12-13 Jahren eine stressbedingte Neurodermitis gegönnt. Therapievorschlag der Hautärztin: Machen sie mal 6 Wochen Urlaub, bis dahin Cortisonsalbe.
    Die Salbe half nur kurz und Urlaub....davon hat mir mal mein Opa erzählt, ich glaube da geht man nicht arbeiten und wird trotzdem bezahlt, habe ich lange für einen Mythos gehalten, soll es aber tatsächlich geben.


    So trage ich das bis heute, primär an den Händen was sehr unangenehm ist, wenn’s richtig stressig wird auf der Arbeit platzen die Finger an manchen Stellen regelrecht auf, wie eine Schnittwunde. In der nächsten eskalationsstufe Bekomme ich es dann auch noch an den Schienbeinen.
    Wenn es ruhiger wird geht das binnen 1 Woche fast komplett weg, dann hab ich Hände wie ein Babypopo, wenn es richtig scheiße auf der Arbeit läuft reicht 1 Tag und mir hängen wieder die harten trockenen Hautfatzen an den Händen.

  • Neurodermitis hatte ich von Geburt an bis ich 30 war, teilweise richtig heftig, die Haut war manchmal hauchdünn, vor allem im Gesicht, wie Pergamentpapier, und das in jungen Jahren. ;(


    Dann hab ich ein Hardcore-Programm durchgezogen, 3 Monate absolut keinen Krümel Zucker (gar nicht so einfach, Fertiggerichte/Fast-Food sind dann schon mal tabu),
    keinen Kaffee/Tee und keinen Alkohol.
    Eine einzige "Ausnahme" und Du fängst von vorne an.
    Morgens, mittags und abends jeweils 300g Naturjoghurt, ansonsten kannste alles essen wo kein Zucker drin ist (auch kein versteckter Zucker).


    War absolut ätzend, schon nach der Hälfte der Zeit konnte ich keinen Joghurt mehr sehen.
    Aber durchgehalten und die Neurodermitis war weg und kam nie wieder.
    Mein Asthma hat sich gleich mit in Luft aufgelöst, hab ich seitdem auch nie wieder gehabt.
    Nennt sich glaube ich Darmsanierung das Ganze.

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    Versuchungen sollte man nachgeben. Wer weiß, ob sie wiederkommen!
    **************************************Oscar Wilde***********

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