Alles anzeigenMal ein paar Gedanken zum Thema - so gut wie möglich frei von Emotionen und Polemik:
Corona ist gekommen um zu bleiben. Auch wenn ich es nicht wahrhaben wollte.
Die Idee es könnte ein Leben nach Corona geben ist hinfällig. Es wird in Zukunft nur ein Leben mit Corona geben.
Meine statistische Lebenserwartung zu Grunde gelegt, wird das Virus füher oder später in meinen Körper eindringen, ob ich will oder nicht.
Eine echte Behandlung gibt es noch nicht. Mein Körper muss es aus eigener Kraft schaffen.
Alles was man im Spital tun kann ist meinen Körper zu unterstützen.
Eine Impfung hilft in dem sie das statistische Risiko zu erkranken mindert. Die neuartigen Impfverfahren scheinen ungefährlich. Einen lebenslangen Schutz und die Gewähr den Erreger nicht weiter zu verbreiten bieten sie bisher nicht.
Die Frage die mich quält ist:
Werde ich einen milden, vielleicht unbemerkten Verlauf haben oder einen schweren?
Niemand kann die Frage beantworten. Kein Test der Welt, kein Arzt schon gar nicht die Kartenlegerin auf dem Jahrmarkt.
Die Frage was ich zur Risikominderung unternehme muss ich allein auf mich gestellt beantworten und ich erwarte, dass andere meine Entscheidung respektieren.
Gehe ich konform bis auf einen Punkt bzw. Zusatz.
Die Impfung begünstigt zudem einen milden Verlauf, sprich die Wahrscheinlichkeit eines milden Verlauf ist für geimpfte größer.