
Dieselfahrer tanken im Winter besser immer voll
-
-
machen ich immer im winter
-
Sollten auch die Benziner tun, man weiß ja nie, wo man in einen Stau geraten kann und wehe das Benzin geht zur Neige, womöglich noch bei Minusgraden und Ostwind.
-
Sollten auch die Benziner tun, man weiß ja nie, wo man in einen Stau geraten kann und wehe das Benzin geht zur Neige, womöglich noch bei Minusgraden und Ostwind.
Ja, vollkommen richtig, ich hatte in jungen Jahren schon mal Schweiß auf der Stirn, das bei Minusgraden und Schneesturm.
Hatte kurz vor Weihnachten meine Tante in Höxter besucht, danach wollte ich meinen Bruder von Hannover abholen,
Entfernung ca. 100km, 7 Stunden dauerte die Wegstrecke, keine Autobahn, nur Landstraße, es ging nicht vor und nicht zurück,
der Sprit im Tank wurde immer weniger, der Angstschweiß immer mehr. Der Wassertank für die Spritzanlage ging auch zur Neige.
Kurz vor Hannover dann noch eine Tankstelle gefunden, die um diese Uhrzeit noch auf hatte.
Das war ein Gefühl wie Weihnachten -
Was Ähnliches hatte ich 1991 auch. Nach einem Bewerbungsgespräch in Köln wollte ich Freitag nachmittags mit dem Polo meiner Mutter über die A1 zurück nach Paderborn. In Burscheid bereits heftigster Schneefall und die LKWs kamen die Anhöhen nicht hoch und blockierten alle Spuren. Um Mitternacht Durchsagen im Radio.... "Wir schalten zu unserem Reporter an der A1... Bauern versorgen die Menschen...."
Gegen den Durst gab es Schnee vom Autodach. Man musste abwägen: Auto laufen lassen, warm, bald kein Benzin oder Auto aus, kalt, noch Benzin im Tank.
Irgendwann morgens war ich zu Hause... Handy gab es damals noch nicht.
-
Sollten auch die Benziner tun, man weiß ja nie, wo man in einen Stau geraten kann und wehe das Benzin geht zur Neige, womöglich noch bei Minusgraden und Ostwind.
Tja Achim das hätte der Gröfaz mal unseren Jungs kurz vor Stalingrad sagen sollen, die dachten auch "naja bis dahin reichts noch"
Aber ich kenne das auch, im Oktober vor ca. 10 Jahren, bin ich mit meinem Omega Richtung München zu einem Bewerberwochenende gefahren. Ziemlich alte Sommerreifen drauf mit abgefahrenem Profil. Ich wollte schon auf die Winterreifen wechseln, aber Mitte Oktober mit 18 Grad und Sonnenschein? Neee lieber nicht!
Tja.......zwei Tage später auf der Rückfahrt, wunderte ich mich! München alles wunderbar, schon bei Ingolstadt nur noch 5 Grad.....ab Nürnberg fing es an zu schneien. Ach du Sch......
Bis Bayreuth wars dann ok......in Bayreuth sah es selbst gut aus, aber dann 20 Kilometer bevor ich zu Hause war........MÜNCHBERG....ein verfluchtes Nest. Das geistige und kulturelle Elendsviertel des Landkeises. Binnen weniger Kilometer Schnee in Massen, die Autobahn dicht und ich habe vorher nicht nochmal getankt, weil ich dachte jede Minute zählt. Also runter von der Autobahn, die letzten 18 Kilometer Landstraße. JEDE Tankstelle war zu um 17 Uhr Abends, die Straßen nicht geräumt und ich mit einem 1,7 Tonnen Hecktriebler mit wenig Sommerprofil und Automatik unterwegs. Hach was für eine Freude......ich habe 3 1/2 Stunden für die Strecke gebraucht, die Nadel der Tankanzeige bewegte sich schon in den Minusbereich und fast jeden Berg bin in quer mit voll eingeschlagenen Rädern hoch. Wenn du dann mal gut vorwärts gekommen bist, standen die Polen LKW´s an den Hängen der engen LAndstraßen, an denen bin ich quer teilweise so eng vorbei, da hätte nicht mal mehr eine Postkarte dazwischen gepasst.
Die Gesichter der LEute unbezahlbar! Schön auch wenn sie dir entgegen kamen, die tollen VW Fahrer mit ihrem Diesel Allroooood Gulf und gesehen haben, du kommst quer hoch, glaubt ihr, die haben mal abgebremst, nein die bestanden auf ihr Recht "Jetzt komm i". Total nassgeschwitzt mit quasi keinem Benzin mehr bin ich dann in die Garage gerollt, ich hab mich gefreut, als hätte ich gerade einen 8000sender bestiegen. Leck mich am Ar........ Aber solche Fahrten vergisst man nie!
-
Mal mitm 2Wochen neuen Grand Vitara nennt Golf mit 4 Leuten samt Skiausrüstung ne Paßstrasse hochgeschleppt, der keine Ketten, ich erst recht nicht, braucht man bei nem Allrad ja nicht, an der Mautstation hat der Wart erst mal die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen, und als hinter uns das Räumfahrzeug auftauchte, brach er fast zusammen.....
-
Solche Erfahrungen habe ich (zum Glück) noch nicht gemacht. Trotzdem habe ich im Winter immer Decken im Auto.
Mein Vater hat sogar seinen NVA-Klappspaten im Kofferraum dabei. -
Ich auch.....
LG Thomas
-
Das mach ich schon seit rd. 35 Jahren im Winter. 2-3Wolldecken, darin verpackt 1-2 Flaschen Wasser und immer den Tank voll. Oft liegt im Winter noch eine Ersatzjacke zusätzlich im Auto. Man weiß halt nie was so kommt...
Mfg
Andi -
Ja Maddin, damls war Winterausrüstung rar, so 40 Km vor Stalindingens.....
Drei Fahjrten hat ich auch in meiner Autofahrer Vergangenheit, da war es kanpp mit dem Benzin im Tank......Seitdem acht5e ich darauf, wieviel Sprit im Tank ist.....Heute habe ich ja den Luxus, nicht mehr bei jdem Wetter fahren zu müssen...Ist einfach unbezahlbar.
-
Dieser Luxus hätte ich auch gerne
-
Ich fahre immer relativ leer und tanke dann immer voll.. da passiert auch nix. Klar meine Autos stehen mit fast leerem Tank auch nicht rum
Gruß, Matze
-
Ich fahre immer relativ leer und tanke dann immer voll.. da passiert auch nix. Klar meine Autos stehen mit fast leerem Tank auch nicht rum
Gruß, Matze
Ich fahre auch nie voll, brauche meinen Führerschein noch
-
-
ich fahre auch immer leer, steht das Auto tanken "ich" voll
hix
-
Im Winter einfach Ultimate Diesel tanken dann passiert nichts
-
jede 2. Tankfüllung gönne ich dem Motor auch das premium-diesel
-
Ich nicht.
Diesel bekommt meiner 16-ventiligen Rennmaschine nicht so gut. Auch nicht die Premiumvariante. -
bei dir natürlich das premiumsuper
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!