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Feiertag?
  • Mal nicht zu vergessen das wir auf lange Sicht überhaupt nicht die Ressourcen haben um den ganzen Verbrauch abzudecken.
    Und ich rede noch net mal von der wissenschaftlichen Untersuchung was passiert bei einem landesweiten Stromausfall. Da geht nix mehr.
    Ausserdem die Länder, die in der Industrialisierung oder allgemein wirtschaftlich hinterher hinken.
    Wer zahlt das?
    Ich finde das ganze Thema schon wichtig aber nicht zukunftsorientiert durchdacht.

  • soll ich Dir dann mal ein schönes Bild von der Knutschkugel in weiß als 3+1 Türer machen? Duckundweg :D

    Autos
    Aktuell Tipo 1,4 T-Jet S-Design Kombi, Hyundai Kona Elektro Trend 64 kWh , verflossen 1,4 T-Jet 5 Türer S-Design, Ulysse 179Ax 2,0 Punto 188b 1,4, Punto 188b 1,2 16V, Punto 188a 1,2 16V Punto 188a 1,2 8V, Lancia Lybra 1,8, Fiat Bravo 1,4 12 V, Fiat Marea Weekend 1,8 16V, Lancia Dedra 1,9 TD, Fiat Tempra 2,0 Facelift und Tempra 2,0 sowie Fiat Regata 75 S. Trabant 601 deluxe Kombi und MZ TS 250

  • Reale Reichweite schön und gut. Nur wie lange bleibt diese Reichweite real?Real 300 km heißt wahrscheinlich nach 3 Jahren noch 200 km und nach 6 Jahren?

    Das Thema Akku-Kapazität über längere Laufzeiten ist eigentlich kein Thema mehr!
    Beispiel Renault Zoe aus 2013. Die haben im Schnitt ca. 80.000km gelaufen sind 8 Jahre alt, und haben im Schnitt noch eine Akku-Kapazität von über 85%!
    Bei den heutigen Realreichweiten von ca. 300km ist das mehr als vertretbar. Zumal es jetzt schon Firmen gibt, die gebrauchte Akkus händeringend als Pufferspeicher für die heimische Fotovoltaik-Anlagen benötigen. Dort können Sie genutzt werden bis ca. 20% der ehemaligen Kapazität! Das heißt, wenn man irgendwann einen neuen Akku benötigt, bekommt man noch gutes Geld für den alten Akku.


    Alle Hersteller bieten mittlerweile eine Garantie auf die Akkus von 8Jahren oder 160.000km an.
    Toyota sogar beim Toyota ProAce mit dem 75kwh-Akku 15 Jahre oder 1.000.000km (!). Peugeot, Citroen und Opel werden nachziehen, da dieser Akku bei einem Zulieferer der ehemaligen PSA-Gruppe gebaut wird!


    LG
    Andi

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    Ich habe an euch nur eine Bitte: BLEIBT GESUND!

  • die Rechnung dürfte weitgehend stimmen, aber einen Einwand hab ich doch, solche führenden Industrieländer wie wir in Europa waren schon immer Vorreiter für Neues in den restlichen Ländern, daher ist es doch logisch, dass wir voranschreiten müssen, auch wenn wir es allein nie stark verändern können, können wir den richtigen Weg einleiten, der dann mit Zeitverzug überall eintreten wird und eintreten muss, sonst geht bald allen Leuten auf dem Planeten, auch den vehementesten Verbrennerfahrern, der lebenswerte Raum verloren. Die Unwetter der letzen Jahre und deren Häufung sind doch ein sehr klarer Hinweis wohin die Reise geht wenn wir nichts unternehmen.

    Das sehe ich ganz genau so das dringend etwas passieren muss.
    Jedoch bezweifle ich das dies der richtige Weg ist .
    Das Problem an der Umweltpolitik ist das man sie gerne instrumentalisiert um sich ein grünes Aushängeschild zu verpassen und somit Stimmen zu bekommen. Umweltpolitik ist dann vertretbar wenn man damit wirtschaftlich abkassieren kann. Sie hat sich hinter den wirtschaftlichen Interessen einzuordnen und erst dann wird die Umwelt interessant.
    Da werden riesige Stromkonzerne subventioniert welche jahrelang den Reibach mit Atomstrom und Kohlekraftwerken gemacht haben. Natürlich nur der Energiewende wegen. :1f601:
    Die Zeche um den Mist zurückzubauen zahlt auch größten Teils der Steuerzahler.
    Würde man mit ähnlich großem Aufwand Solarzellen auf Dachflächen subventionieren wäre die Energiewende glaubhaft. Dabei würde Energie vor Ort produziert und müsste nicht erst über hunderte von Kilometern mit Verlust transportiert werden. Jedoch wäre das ein Schlag ins Gesicht der Energiekonzerne und ihren Lobiisten.
    Es gibt heute so viele technologische Möglichkeit Hochtechnologie mit der Umwelt in Einklang zu bringen und schnell die Kurve zu bekommen jedoch ist dies nicht wirklich das primäre Ziel.
    Man ist dazu in der Lage Atomkraft zu nutzen indem man auf Flüssigbrennstoff zurückgreift. Diese Salzreaktoren müssen weder gekühlt werden noch produzieren sie abgebrannten Atommüll und sind quasi da man sie innerhalb von Minuten abschalten kann absolut sicher zu betreiben. Die Chinesen bauen gerade solch ein Teil mitten in der Wüste.Das ist westliche Technologie welche es seit über 70 Jahren gibt. Nach dem "abbrennen" des Brennstoffs wird dieser gefiltert wobei eine Handvoll Verunreinigung übrig bleibt und dann wird das Zeug wieder verwendet ohne Einbußen der Leistungsfähigkeit. Nun fragt man sich warum hat man das dann so nicht gemacht? Die Antwort ist das die Militärs von Atomubooten und ja sogar atombetriebenen Bombern geträumt hatten. Dafür ist flüssiger Brennstoff nicht geeignet. So gibt es unzählige Beispiele von ökologischen Technologien welche aus wirtschaftlichen oder aus militärischen Gründen nicht weiter verfolgt wurden. Der dumme kleine Verbraucher soll's nun richten mit Fahrzeugen welche gar nicht dazu in der Lage sind das zu halten was sie versprechen. Aber bitte nur dann wenn's der Großindustrie satte Gewinne bringt. Ich wäre dazu bereit mein gesamtes Weltbild über den Haufen zu werfen wenn es dem Planeten hilft. Jedoch müsste da ein ernsthaftes und glaubhaftes Konzept vorliegen und nicht diese Heuchelei unter einem grünen Deckmantel.
    Was wir brauchen ist eine komplette Neuausrichtung welche im Einklang mit der Natur steht. Dies wäre aus heutiger Sicht leistbar jedoch mangelt es an der nötigen Ernsthaftigkeit. Es gibt genügend seriöse Studien welche belegen daß diese ganze E-Auto Kacke mit der momentan befeuerten Technik nicht zielführend ist. Aber dafür hat die Politik kein offenes Ohr. Alternativen welche vielversprechender wären werden abgeschmettert da der Reibach fehlt.
    Das momentan größte Interesse der Deutschen ist wirtschaftlich an der Spitze als Mobilitätsproduzent weltweit zu bleiben. Nun eben mit E-Autos egal ob die Welt das braucht oder nicht. Am besten ist wenn jeder Verbraucher alle zwei Jahre einen neuen elektrischen Wagen mit Staubsaugermotor kauft. Die alten Akkus vergraben wir dann in irgend einem dritte Welt Land in der Wüste. :1f44d:
    Dazu bin ich nicht bereit und auch nicht zu haben. Solange man Kartoffeln aus Ägypten welche künstlich in der Wüste mit 1000 Liter Wasser pro Kilogramm gezüchtet werden mit Schweröl befeuerten Schiffen in die EU schippert und die heimische Produktion mit Subventionen vernichtet ist das für mich Heuchelei und halbherzigen Geschwätz. Wir alle wurden jahrelang getrimmt auf die "Geiz ist geil Mentalität" Am besten jeden Tag ein dickes Steak das jedoch nichts kosten darf scheißegal woher es kommt oder wie es produziert wurde.
    Freunde wenn das wirklich gewollt ist und alle mitmachen dann fahre ich den Rest meines Lebens Fahrrad und futtere nur noch was vor der Haustüre auf dem Acker wächst.
    Meine Verbrenner verschrottet ich wenn's wirklich den Planeten rettet. Jedoch nicht bei dieser Doppelmoral.
    Ich liebe meine stinkigen Autos jedoch mehr noch liebe ich unsere Erde.

    • Es wäre schön wenn nachfolgende Generationen hier auch noch leben und atmen könnten. ;)

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