Hi zusammen. Bin eigentlich bis jetzt zufrieden mit dem Tipo. Allerdings habe ich ab 100-120km/h ein Vibrieren das sich wie Unwucht der Räder anfühlt. Wird bei höherer Geschwindigkeit natürlich immer extremer.
War deswegen schon in der Werke, als ich den Ölwechsel machen ließ. Bei der Abholung sagte man mir, das alles in Ordnung wäre und sie nichts spüren würden.
Ok. Auf die Autobahn zum Testen. Vibrieren ab 120km/h. Da wackelt auch etwas der Beifahrersitz. Das Lenkrad ist ruhig. Man merkt die Vibration allgemein im Wagen.
Da ein Kumpel nebenher mit Reifen handelt, haben wir mal alle vier Räder neu gewuchtet. Und zwar perfekt. Die Räder hatten zwar vorher teils bis zu 15g Unwucht, aber nach einer Testfahrt war auch das nicht die Ursache. Was aber auffällt ist, dass alle vier Reifen auf der Maschine gut in der Höhe eiern. Mein Kumpel meinte zwar, dass ein geringer Unrunder Lauf der Reifen in der Toleranz liegt aber das wäre schon etwas viel.
Ich hab eigentlich gar keinen Bock, schon wieder zum Händler zu gehen aber evtl. liegt es an den Reifen selbst
Hatte schon mal jemand ein ähnliches Problem?
Beiträge von @ndy
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Bei mir ist Start/Stop grundsätzlich deaktiviert. Ich sehe darin mehr Verschleiß als alles Andere. Muss jeder selber wissen
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Richtig. Dann ist es auch vollends wurscht. Wenn man Start/Stop nicht deaktivieren will, in manchen Situationen aber nicht will, dass der Motor ausgeht, kann man auch kurz in den Rückwärtsgang schalten und dann auskuppeln. Dann bleibt der Motor an.
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Wenn du eh auf der Kupplung stehen bleibst, warum nimmst du dann den Gang raus?Ob der jetzt drin ist oder draußen, spielt bei getretener Kupplung keine Rolle mehr.
Er möchte damit verhindern, dass der Motor ausgeht.
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Bei mir sind es jungfräuliche 1050km
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Mit getretener Kupplung an der Ampel stehen ist aber auch nicht gesund.
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Da hab ich kein Problem damit. Beim Abarth muss auch jedes Mal S/S deaktiviert werden. Ich mach das schon seit 10 Jahren. Passiert schon unbewusst und beim Tipo hat sich das auch sofort so eingestellt
Ich halte von der ganzen Start/Stop Thematik absolut nichts!! -
Ganz wichtig: vernünftig einfahren sonst hast Du für ewig eine lahme Ente.
Was heißt bei dir „vernünftig einfahren“?
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Mit meinem ersten Auto mit Klima (Punto 188) war ich damals deswegen auch in der Werke und fragte nach. Die Antwort war die Selbe
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Diese Konstruktion war das Erste, was ich im Ausstellungsraum begutachtet hatte
Man sieht es nicht genau auf dem Foto aber es scheint, als ob das Schutzblech anfangs zu nah am Diffusor verbaut worden war.
Meiner ist von 3/2020. Dort ist das Schutzblech mittlerweile mit Abstand zum Diffusor befestigt. Allerdings hatte ich auch so meine Bedenken, aber scheint wohl auszureichen. -
Sowas würde mir gar nicht auffallen, da ich schon immer die Heckklappen beim Aufmachen bis nach oben hin festhalte. Nennt es Spleen aber damit möchte ich genau dieses Hochschnellen vermeiden, das manchmal vorkommen kann.
Was mir aber aufgefallen ist, ist das satte Schließen der Türen. Selbst bei nur 10cm Öffnung funktioniert das ohne externe Hilfe. Kannte ich so bis jetzt noch von keinem meiner Fiats -
Schon klar. Aber wenns mal die komplette Heckleuchte betrifft, ist das schon extrem! Meistens sind es ja nur ein paar cm2 in einem Eck. In diesem Fall war es wirklich die gesamte Heckleuchte.
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Zu dem Thema kann ich auch etwas beisteuern. Die Heckleuchten vom Abarth sind im Winter der reinste Alptraum gewesen. Erst waren sie komplett!! beschlagen und bei Minustemperaturen dann gefroren. Und zwar so, dass man nicht mehr in die Heckleuchte sehen konnte. Hab dann zwei mal neue Leuchten bekommen und es war jedes Mal das Selbe. Mittlerweile hab ich das Problem nicht mehr, da er im Winter nicht gefahren wird
Aber wie schon von Anderen gesagt, das ist ein Problem, mit dem sich alle Hersteller rumschlagen müssen. Ich seh es immer wieder auf Parkplätzen. Da sind auch unsere sogenannten Premiumhersteller nicht davor gefeit.
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Manchmal backen die Rückleuchten etwas fest, obwohl alle Schrauben/Muttern gelöst sind. Habe ich schon öfters erlebt, wenn ich Parksensoren am Heck an diversen Autos nachgerüstet habe und eine der Rückleuchten ausbauen musste, um besser an den Kontakt des Rückfahrlichts zu kommen. @Stella Bei solchen Aktionen wird natürlich gelötet.
Es ist nicht so, dass sich die Rückleuchte gar nicht bewegen ließ. Zum Kennzeichen hin konnte man sie anheben. Lediglich am äußeren Ende hing sie fest. Allerdings kann man die Leuchte nicht soweit anheben, bis der Nippel rausflutscht (
), da sie sonst oben an der Heckklappe schleift. Ich werd mal versuchen, vorsichtig von der Seite mit etwas drunter zu gehen und zu hebeln.
Irgendwie ist es immer das gleiche. Man will kurz was machen und steht dann irgendwann in einer Sackgasse -
Da ist was dran
Ich bin da immer erst mal vorsichtig, wenn etwas am Auto auch mit etwas Kraft einfach nicht ab will. Aber ich kenn das bei Rückleuchten so, dass die teils zusätzlich mit diesen Gumminippeln halten. Man bekommt die Leuchte nur nicht gescheit zu fassen. -
Ok, dann werde ich es kommende Woche mal mit etwas Gewalt probieren. Gewalt ist zwar keine Lösung aber bei manchen Teilen am Auto nötig
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Puh, jetzt hab ich mal in doppelter Abspielgeschwindigkeit den kompletten Thread durchwühlt... also ich kann echt mitfühlen, wie es dir bei der Aktion gehen muss, Sven... aber ich drück dir die Daumen, dass es beim zweiten Mal ohne Nachwehen klappt!!!
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Ja, wird Zeit... die Bremsscheiben setzen schon Rost an
Kommt gut heim! -
Ich hab meinen Fahrzeugschein seit Anbeginn der Zeitrechnung immer unter der Sonnenblende in dem Steckfach.
Hauptsache der Brief ist gut verwahrt, wen interessiert der Schein wenn das Auto geklaut wird.Eben. Der Schein ist ja kein Eigentumsnachweis. Seh da auch kein Problem. Mir wäre das mitschleppen des Scheins zu blöd.
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Weiß jemand, wie man die Heckleuchte an der Heckklappe rausbekommt? Schrauben lose aber am äußeren Teil hängt die irgendwie fest
Auf einem Foto sieht man diesen typischen „Nippel“, der die Leuchte außen hält. Normal reicht da ein kräftiger Ruck aber das Teil scheint wie festgeklebt