Da gibt es sicher bald ein Update.
Ich hoffe, ihr habt unterschrieben, das euer Händler euch anrufen darf!
Lt. Gesetz darf er es nur, wenn ihr unterschrieben habt, die Unterschrift ist
auch nur ein Jahr gültig!
Da gibt es sicher bald ein Update.
Ich hoffe, ihr habt unterschrieben, das euer Händler euch anrufen darf!
Lt. Gesetz darf er es nur, wenn ihr unterschrieben habt, die Unterschrift ist
auch nur ein Jahr gültig!
Jedenfalls keine Rückrufaktion!
Range Rover hat ein SUV-Cabrio gebaut.
o.k, der Tipo SUV ist ja schon in Planung
Den noch als Cabrio
Manchmal frage ich mich wirklich, ob der Geist der Menschen nicht durch Mirkowllen gesteuert wird, wir brauchen Alu-Hüte
Deine Erkenntnis kommt reichlich spät
Natürlich ist das so, aber leider kommt deine Erkenntnis zu spät für dich, kannst die Kosten für den Aluhut sparen
...und das mit der Oberweite kann ich verneinen!
Frage mich immer, wie meine Nachbarin hinter das Lenkrad ihres SUV passt
Momentan ist der Server oft ausgelastet, da können diese Meldungen schon mal vorkommen!
Italien eben
Ganz schlimm ist es am Wochenende, greifen da so viele Leute drauf zu
oder fährt der Admin den Server runter, damit er Ruhe am Wochenende hat
Ja
Italienischer Persilschein für Fiat-Chrysler
Die deutschen Behörden forden noch Erklärungen von Fiat zu rätselhaften Emissionen.
Für den italienischen Verkehrsminister hat dagegen allein der Volkswagen-Konzern betrogen.
Ergebnisse der angekündigten Tests bleiben unter der Decke.
Während das deutsche Kraftfahrtbundesamt vom Fiat-Chrysler-Konzern noch Erklärungen zu rätselhafen Abgasemissionen fordert,
hat der italienische Verkehrsminister Graziano Delrio den ehemals italienischen Autokonzern von jedem Verdacht freigesprochen:
„Nur in den Autos von Volkswagen haben wir betrügerische Abschalteinrichtungen für die Abgasreinigung entdeckt.
Es gibt keine illegalen oder irreführenden Mechanismen in Autos von anderen Herstellern“, sagte er am Rande der europäischen
Verkehrsministerkonferenz. In der italienischen Öffentlichkeit steht Deutschland nun als doppelter Betrüger da: Zum einen werden
von Italiens Politikern und von Journalisten „die Deutschen“ mit den betrügerischen Volkswagen-Managern gleichgesetzt und wegen
des Abgasskandals als doppelzüngige Heuchler dargestellt, die einerseits in der Währungsunion auf Regeln pochen, andererseits im
Verborgenen Vorschriften verletzen. Zudem wird der Eindruck verbreitet, dass das Kraftfahrtbundesamt und Verkehrsminister Alexander
Dobrindt mit Verdächtigungen gegenüber Modellen von Fiat-Chrysler einen Entlastungsangriff auf Italien gestartet hätten, um Volkswagen
zu verteidigen. Das Kraftfahrtbundesamt hatte die Emissionen von Autos aller Hersteller untersucht und dazu einen ausführlichen Bericht
veröffentlicht. Darin hieß es, das Emissionsverhalten von Modellen des Fiat-Chrysler-Konzerns müsse noch weiter untersucht werden.
Danach wurde in deutschen Medien verbreitet, dass ein fragliches Modell von Fiat nicht wie im Fall Volkswagen programmiert worden sei,
um einen Abgastest zu erkennen und dann irreführende Werte zu liefern. Vielmehr hieß es, die Abgasreinigungsanlagen von Fiat seien
einfach nach 22 Minuten abgeschaltet worden – wobei der Abgastest immer nur 20 Minuten dauere. Das deutsche Verkehrsministerium
hatte daraufhin Vertreter von Fiat-Chrysler zu einer Konferenz über die Emissionen einbestellt. Fiat-Chrysler kam aber nicht und verwies
auf die alleinige Zuständigkeit der italienischen Behörden für die Typzulassung und für den Test der italienischen Modelle.
Bisher ist nichts veröffentlicht worden
Vergangenen Herbst hatte der italienischen Verkehrsminister Delrio dagegen noch umfangreiche Tests von Modellen verschiedener Hersteller
in Italien angekündigt. Eine Stichprobe der 80 meistgekauften Modelle in Italien solle überprüft werden, sagte der Minister Anfang Oktober.
Die Tests mit Kosten von 8 Millionen Euro konzentrierten sich auf Autos mit Emissionen nach den Vorschriften von „Euro5“, doch sei eine
Ausweitung auf Autos mit „Euro6“ nicht auszuschließen. Für Anfang Mai wurden die Resultate dieser Tests angekündigt, doch ist bisher nichts
veröffentlicht worden – während das Kraftfahrtbundesamt alle Erkenntnisse und Emissionswerte veröffentlicht hat.
Italien unterstellt der deutschen Regierung, Volkswagen als einen „nationalen Champion“ mit allen Mitteln der Politik zu beschützen.
Doch bisher galt diese Maxime der Politik vor allem in Italien und vor allem gegenüber Fiat. Italien hatte mit dieser Maßgabe schon Anfang der
neunziger Jahre die europaweite Einführung der Katalysatorpflicht für alle Neuwagen jahrelang verzögert, weil Fiat befand, damit würden die
Kleinwagen zu teuer. Der Reflex zugunsten von Fiat gilt noch immer, obwohl der frühere Konzernsitz in Turin nun nahezu verwaist ist.
Die Konzernzentrale des vereinigen Fiat-Chrysler-Konzerns, nun unter dem Kürzel „FCA“ ist faktisch in Detroit, der Steuersitz in London,
der juristische Firmensitz in Amsterdam.
[FAZ.net]
Fiat lebt schon länger, denke, der Weg geht eher in die andere Richtung
Ich bin doch nicht blöd wir immer besser
Eindeutig JAIN
Du must deine Frage schon spezifizieren, es kommt auf die Maße der Felge an,
Größe, Breite, Einbautiefe
Der SUV-Boom fordert Opfer: In den USA kappt Fiat-Chrysler die Limousinen-Produktion und baut stattdessen Geländewagen und Pick-ups.
Fiat-Chrysler stärkt die SUV- und Pick-up-Produktion auf Kosten der klassischen Pkw. Der Konzern will laut amerikanischen Medienberichten die Limousinen-Produktion bis 2020 massiv herunterfahren, die frei werdenden Produktionskapazitäten sollen dann für den Bau von Jeep-Geländewagen und Pick-ups der Marke Ram genutzt werden. Zu den prominentesten Opfern der neuen Modellpolitik zählen der erst 2012 vorgestellte Dodge Dart, ein entfernter Verwandter der Alfa Giulietta, sowie der Chrysler 200. Dessen Carbio-Variante wurde in Deutschland kurzzeitig als Lancia Flavia angeboten.
Die Produktionsverlagerung vom klassischen Pkw zum SUV ist kein reines Fiat-Chrysler-Phänomen. Weltweit wird dem Crossover-Segment weiteres Wachstum prognostiziert. In Europa etwa dürfte die Produktion entsprechender Modelle nach Berechnungen der Beratungsagentur PwC von derzeit 3,5 Millionen bis 2018 auf rund 4,8 Millionen Einheiten wachsen. Allein bei den deutschen Herstellern soll sich die Zahl der SUV-Modelle von derzeit 22 auf 42 Baureihen nahezu verdoppeln.
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Der neue Fiat Tipo geht auf Deutschland-Tour. Station macht die praktische Limousine jeweils am Wochenende bei MediaMarkt. Besucher können Probefahrten unternehmen, sie erhalten als kleines Dankeschön einen Einkaufsgutschein von MediaMarkt in Höhe von 20 Euro. Probefahrten sind spontan vor Ort möglich, Voranmeldung auch in den teilnehmenden MediaMarkt Filialen und auf der Internet-Seite von Fiat (http://www.Fiat.de). Hier sind auch die stets aktuellen Daten der „Fiat Tipo MediaMarkt Tour“ zu finden.
Der neue Fiat Tipo steht in zwei Karosserievarianten als viertürige Stufenheck-Limousine und als Fünftürer mit Schrägheck in jeweils drei Ausstattungsversionen zur Wahl. Schon das Basismodell hat serienmäßig unter anderem sechs Airbags, das elektronische Fahrstabilitätsprogramm ESC mit Traktionskontrolle, Bremsassistent, Reifendruck-Kontrollsystem, Klimaanlage, elektrische Servolenkung, höhenverstellbaren Fahrersitz sowie eine Audioanlage an Bord. Unter dem Motto „Es braucht nicht viel, um mehr zu bekom­men“ bietet der neue Fiat Tipo außerdem hohes Platzangebot, sparsame Benzin- und Turbodiesel-Motoren mit 70 kW (95 PS) bis 88 kW (120 PS) Leistung, moderne Entertainmentsysteme und ein vorbildliches Preis/Leistungsverhältnis. Die Limousine ist ab 13.990 Euro zu haben, der Fünftürer ab 14.990 Euro (jeweils unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers).
Termine und Orte der „Fiat Tipo MediaMarkt Tour“
Dresden | 22.06.-25.06. |
Jena | 29.06.-02.07. |
Zwickau | 06.07.-09.07. |
Berlin Spandau | 13.07.-16.07. |
Rostock | 20.07.-23.07. |
Hamburg | 27.07.-30.07. |
Bremen | 03.08.-06.08. |
Halstenbek | 21.09.-24.09. |
Verbrauchswerte
Fiat Tipo Stufenheck
1.4 16V (70 kW) | 5,7 l/100 km* | 133 g/km* |
1.6 E-torQ (81 kW) | 6,3 l/100 km* | 146 g/km* |
1.3 MultiJet (70 kW) | 4,1 l/100 km* | 108 g/km* |
1.6 MultiJet S&S (88 kW) | 4,2 l/100 km* | 110 g/km* |
Fiat Tipo Schrägheck
1.4 16V (70 kW) | 5,7 l/100 km* | 132 g/km* |
1.4 T-Jet S&S (88 kW) | 6,0 l/100 km* | 139 g/km* |
1.3 MultiJet S&S (70 kW) | 3,7 l/100 km* | 99 g/km* |
1.6 MultiJet S&S (88 kW) | 3,7 l/100 km* | 98 g/km* |
Merkwürdig, hat der Händler den nicht ausprobiert?
Beim ersten Einschalten des Navi steht das Uconnect noch auf Werkseinstellung,
also in das Menü gehen, es folgen danach einige Abfragen, Sprache (zB. Deutsch) usw.
Die gewünschten Einstellungen vornehmen, Heimatort, Stimme des Navis usw.
Das war es dann.
Ach ja, noch Vergessen der Regensensor bei den Fiatmodellen!
Hervorragend diese Sensorik!
Solle mal eine Frontscheibe ersetzt werden müssen,
rate ich euch, lasst dies beim Fiathändler machen,
dann klappt es auch mit der neuen Scheibe noch.
Ein Freund wollte Geld sparen, war bei den Cargläsern
nichts funktionierte danach so wie es sein sollte.
Er musste dann doch zum Händler.
Ich hatte auch schon mal das "Vergnügen" die Frontscheibe wechseln zu müssen.
Die original Scheibe mit Einbau kostet dann um die 1200€.
Die Selbstbeteiligung bezahlt fertig. Alles lief danach Top!
Danke für die ersten Eindrücke.
Der Fiat Boardcomputer arbeitet einwandfrei, man kann sich darauf verlassen.
Zeichne seit 2,5 Jahren den Verbrauch meines Wagens auf und vergleiche dann rechnerisch,
keine Toleranzen vorhanden.
Der Verbrauch ist sehr abhängig vom Fahrprofil der Strecken, natürlich auch vom Fahrstil
und vom elektrischen Energieverbrauch.
Je mehr Autobahn plus moderater Fahrweise und Klimaanlage Sommer und Winter 20°C,
bekommt man einen guten Verbrauch hin.
Mein Händler hat mich gestern angerufen. Der Tipo wäre in Deutschland. Bringt mir zwar nicht viel weil man immer noch nicht weiß wie lang genau er bis zum Händler braucht aber anscheinend kann man diese Information auch einsehen. Möglicherweise interessant für manche.
LWK Transportweg maximal 5 Arbeitstage.
Danach wird er beim Händler aufbereitet, die eventuellen Schönheitsfehler werden beseitigt...
Anmeldung .....
Spätestens Ende nächster Woche hältst du den Tipo in deinen Händen
Aus den Finanz und Börsen Nachrichten!
Italien kann kein Fehlverhalten des heimischen Autoherstellers Fiat bei den Abgaswerten feststellen.
Tests von Diesel-Autos verschiedener Hersteller hätten nur bei VW-Fahrzeugen Vorrichtungen zur
Manipulation von Abgastests ergeben, sagte der Infrastruktur- und Verkehrsminister Graziano Delrio.
Vor rund zwei Wochen hatte Fiat in Deutschland für einen Eklat gesorgt, weil sich die Italiener nicht
bereit erklärten, zu einer Anhörung vor deutschen Behörden zu kommen.
Die Fiat Chrysler Automobiles NV hatte darauf verwiesen, dass laut den EU-Regeln der Autobauer nur
auf Anfragen der italienischen Regulierer reagieren müsse. Das deutsche Verkehrsministerium
hatte die Fahrzeuge verschiedener Hersteller unter die Lupe genommen und Zweifel an Modellen von
Fiat und der GM-Tochter Opel geäußert. Beide Autobauer hatten jedoch betont, ihre Autos würden den
EU-Regeln genügen. Abschaltvorrichtungen zur Manipulation von Tests würden nicht verwendet.
Delrio hatte vergangenen Monat einen Brief an seinen deutschen Amtskollegen geschickt und gefordert,
sollten irgendwelche Zweifel an der Legalität der Autos von Fiat Chrysler bestehen, so sollte dies zwischen
den Ministerien und nicht mit dem Autobauer besprochen werden.
Dann haste ja noch keinen Führerschein
o.k., oder wie wäre es mit diesem Zweitwagen?
Der neue Fiat 124 Spider: Hommage an eine Ikone
Die charakteristischen Merkmale des vor 50 Jahren lancierten Fiat 124 Sport Spider werden im Stil des 21. Jahrhunderts neu interpretiert. Stoffverdeck und Hinterradantrieb sorgen beim neuen Fiat 124 Spider für authentisches Roadster-Feeling. Der Turbobenziner mit 140 PS verfügt mit der direkt übersetzten, elektrischen Servolenkung und dem aufwändigen Fahrwerk über alle Elemente für ein sportliches Fahrverhalten. Der neue Fiat Spider 124 ist in der Schweiz ab sofort zu Preisen ab CHF 27‘900 erhältlich.
Der neue Fiat 124 Spider erweckt eine Legende wieder zum Leben und bringt deren klassischen italienischen Stil und Leistungsstärke für eine neue Generation zum Ausdruck. Als Hommage an den historischen Fiat 124 Sport Spider, der vor genau 50 Jahren präsentiert wurde, verbindet der neue Fiat 124 Spider authentisches Roadster-Feeling mit dem Fahrvergnügen eines Sportwagens, modernster Technologie und Sicherheit in Kombination mit italienischem Design. Zum Marktstart stehen die Ausstattungsversionen Fiat 124 Spider und Fiat 124 Spider Lusso (Italienisch für Luxus) zur Wahl. Die Basisversion ist ab CHF 27‘900, die Variante Lusso ab CHF 31‘500 erhältlich.
Der vom Centro Stile Fiat in Turin entworfene Fiat 124 Spider stellt die moderne Interpretation ikonischer Designelemente des klassischen Fiat 124 Sport Spider von 1966 dar. Die kraftvolle Fahrzeugfront und die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube deuten das Potenzial des darunter liegenden Turbo-Triebwerks an. Die Proportionen der Seitenlinie mit dem in Richtung Hinterachse gerückten Cockpit und der - bei geschlossenem Stoffverdeck - niedrigen Dachlinie stehen für einen echten Sportwagen. Sie deuten optisch den vorne längs eingebauten Motor und den Hinterradantrieb an.
Hoher Fahrspass dank innovativer Technologie
Im EMEA-Wirtschaftsraum wird der neue Fiat 124 Spider mit dem bewährten 1,4-Liter-Turbomotor mit MultiAir-Technologie angeboten. Der Vierzylinder ist mit einem manuellen Sechsganggetriebe kombiniert und leistet 103 kW (140 PS), das maximale Drehmoment beträgt 240 Nm. Der Fiat 124 Spider erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h und beschleunigt aus dem Stand auf Tempo 100 in 7,5 Sekunden.
An der Vorderachse sind die Räder an doppelten Dreiecksquerlenkern einzeln aufgehängt. Die Hinterachse ist eine Multilink-Konstruktion, die für agiles Handling und hohe Richtungsstabilität beim Bremsen abgestimmt ist. Die präzise Servolenkung ist elektrisch unterstützt. Zusammen mit dem leistungsfähigen Turbomotor, dem gewichtsreduzierten Chassis und der optimalen Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse steht das Fahrwerk für sportliche Dynamik und hohen Fahrspass ein. Gleichzeitig sorgen gezielte Massnahmen zur Geräuschisolierung - zum Beispiel die spezielle Windschutzscheibe und gezielter Einsatz von Dämmmaterial - für geringe Lautstärke und reduzierte Vibrationen im Innenraum. Das Stoffverdeck lässt sich mit wenigen Handgriffen öffnen und garantiert ein einmaliges Open-Air-Erlebnis.
Umfangreiche Ausstattung
Neben der verwindungssteifen Karosserie stehen modernste Systeme aktiver und passiver Sicherheit für den Schutz der Passagiere bereit. Auf Wunsch ist ein Infotainment-System mit sieben Zoll (17,8 Zentimeter) grossem Touchscreen, dynamisches Kurvenlicht sowie eine Rückfahrkamera erhältlich. Die Audioanlage bietet Radio mit Empfangsmöglichkeit für digitale Sender (DAB), Multimedia-Steuerung und Bluetooth-Fähigkeit. Beheizbare Sitze und ein schlüsselloses Zugangssystem „Keyless Entry&Go" stehen ebenfalls zur Verfügung. Für eine ausgezeichnete Klangqualität, auch bei offenem Verdeck, sorgt ein optionales Premium Sound-System von Bose mit neun Lautsprechern, jeweils zwei davon sind in beide Kopfstützen integriert.
Klassisches Design neu interpretiert
Der vom Centro Stile in Turin entworfene Fiat 124 Spider greift Elemente des Fiat 124 Sport Spider aus dem Jahr 1966 auf, der als einer der schönsten Fiat aller Zeiten gilt, und interpretiert sie neu. Der neue Fiat 124 Spider glänzt durch seine schlanke, zeitlose Silhouette mit einer klassisch schönen Seitenführung mit ausgewogenen Proportionen, einem tiefen Schwerpunkt sowie einer langen Motorhaube. Auch Merkmale wie der sechseckige Kühlergrill, die Wabenstruktur des Kühlergrills, die beiden Auswölbungen auf der Motorhaube und die markanten horizontalen Rückleuchten erinnern an den historischen Fiat 124 Sport Spider.
Das Interieur ist mit hochwertigen Soft-Touch-Materialien verarbeitet. Die Positionierung von Lenkrad, Pedalen und Schalthebel sorgt für ein sportliches Fahrerlebnis. Die beiden Ausstattungsvarianten des neuen Fiat 124 Spider sind in acht Lackvarianten erhältlich.
Manchmal ist es besser die Socken an zu behalten
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