Beiträge von JD4040

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Feiertag?

    Fiat soll bei Dieselautos eine illegale Motorsoftware verwendet haben. Der Hersteller sollte sich dazu im Verkehrsministerium erklären - ließ den Termin
    zum Ärger von Minister Dobrindt aber platzen.


    Bei der Aufarbeitung der Abgasaffäre hat der Autokonzern Fiat Chrysler (FCA) die Bundesregierung brüskiert. Der Hersteller ließ am Donnerstag einen von
    Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) angesetzten Besprechungstermin platzen, wie das Ministerium in Berlin mitteilte. Fiat habe in einem
    Anwaltsschreiben mitgeteilt, allein italienische Behörden seien für die Frage zuständig, ob Fiat-Fahrzeuge die europarechtlichen Abgasvorschriften einhalten.


    Dobrindt reagierte empört: "Dieses unkooperative Verhalten von Fiat ist völlig unverständlich." Die Untersuchungskommission habe Zweifel, ob bei Fiat die
    Typgenehmigungsvorschriften eingehalten worden seien. Auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE lehnte ein Fiat-Sprecher jeden Kommentar zu der plötzlichen Absage ab.


    Die Untersuchungskommission von Dobrindt hatte wie bei vielen anderen Autoherstellern auch bei Fiat Unregelmäßigkeiten bei Abgaswerten von
    Dieselfahrzeugen festgestellt. Bei einem getesteten Fiat Ducato lag der Stickoxidausstoß unter Straßenbedingungen demnach um das Neunfache höher als
    erlaubt. Laut Medienberichten soll der Grund für die Überschreitung eine illegale Abschaltvorrichtung sein, die bei Fahrzeugen von Fiat dafür sorgt, dass
    nach 20 Minuten nach dem Motorstart die Schadstoffreinigung aussetzt. Die Untersuchung beim offiziellen Testzyklus dauert 20 Minuten.


    Erst am Mittwoch hatte sich Dobrindt mit Vertretern von Opel getroffen. Sie sollten ebenfalls Stellung zu Unregelmäßigkeiten bei den Abgaswerten beziehen.
    Nach gemeinsamen Recherchen des SPIEGEL, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der "Monitor"-Redaktion hatten Nachmessungen auf der Straße sowohl
    beim Zafira als auch beim Opel Astra alarmierende Werte und Abschalteinrichtungen offenbart.


    Nach der Darstellung von Opel seien diese Abschaltungen der Abgasreinigung zum Schutz des Motors technisch notwendig und entsprächen den
    rechtlichen Vorgaben, gab Dobrindt am Mittwoch bekannt. Die Vertreter des Ministeriums und der in der VW-Affäre eingerichteten Untersuchungskommission
    bewerteten diese Sachverhalte sowohl aus rechtlicher als auch aus technischer Sicht jedoch anders.


    Opel hat nach Dobrindts Worten 14 Tage Zeit erhalten, die technischen Unterlagen einzureichen, damit Experten die Darstellung des Unternehmens bewerten können.


    Im Fall von Fiat kündigte Dobrindt am Donnerstag an, dass das KBA die Unterlagen mit den Messergebnissen an die italienische Typgenehmigungsbehörde übersenden werde.
    "Die italienischen Behörden müssen prüfen, ob die Vorschriften eingehalten wurden."


    cst/dpa

    27.04.2016 - Moderne Pkw sind fahrende Computer: Ständig werden Daten erzeugt, die dann zum Teil dem Fahrer angezeigt, oftmals aber auch direkt zum Hersteller gesendet werden – ohne bewusste Kenntnis des Fahrers.
    Sie informieren zum Beispiel über den technischen Zustand eines Pkw oder auch über das Fahrverhalten. Vom Hersteller aus werden diese Daten oftmals an Dienstleister weitergeleitet, die beispielweise bei einem Unfall bzw. einer Panne aktiv werden, Wartungserinnerungen aussenden oder auch individuell zugeschnittene Versicherungsangebote erstellen.
    Dies gefährdet die Wahlfreiheit der Verbraucher. Auf Anforderung des Fahrzeughalters sollten nicht nur die Autofahrer, sondern auch freie Werkstätten und Pannenhelfer Zugang zu Pkw-Daten haben. Auf der anderen Seite sollten Halter und Fahrer auch die Möglichkeit haben, den Datentransfer abzustellen.
    Der ADAC unterstützt MyCarMyData
    Der ADAC unterstütz die Kampagne „MyCarMyData“ der Fédération Internationale de l’Automobile (FIA) zum Pkw-Datenschutz. Der internationale Dachverband der Autofahrer, der 111 Automobilclubs mit 38 Millionen Mitgliedern vertritt, fordert die Selbstbestimmung der Autofahrer über den Datenaustausch bei vernetzten Fahrzeugen. Außerdem sollen die Verbraucher Pkw-bezogene Dienstleistungen, bei denen oftmals Daten transferiert werden, herstellerunabhängig wählen können.
    Immer aktuell informiert zum Thema Connected Car
    Auf dieser Seite von ADAC move sammeln wir Informationen und Geschichten rund um das Thema Connected Car. Von hier aus verlinken wir auf die aktuellsten Artikel zu dem Thema, das uns Autofahrer in Zukunft immer mehr beschäftigen wird. Viel Spaß beim Lesen, Teilen und Kommentieren!


    https://www.aktionmove.de/themen/connected-car.html

    In meinen Trekking ist auch das Uconnect mit Navi drin.
    2 Lautsprecher in der Fahrertür, 2 Lautsprecher in der Beifahrertür
    und jeweils 1 Lautsprecher in den hinteren Türen.
    Denke, im Tipo wird es wohl nicht anders sein, oder?


    Mit dem Klang kann man leben, der Wagen ist halt kein Konzertsaal.
    Das Klangspektrum lässt sich beim Uconnect leicht einstellen,
    wenn man nicht so gerne bum bum mag.


    Bei den einen und anderen 500L Fahrer wurde schon mal bessere Boxen eingebaut,
    andere schwören auf Dr. Beats. Da gab es von Fiat ja auch Sondermodelle.


    1Live (DAB) lässt sich jedenfalls gut damit hören ;)

    2011 wurde E10 eingeführt, bis heute ist kein einziger Fall eines dafür zugelassenen Autos bekannt, das wegen des Kraftstoffs Schaden genommen hätte. Doch der Bio-Sprit bleibt unbeliebt, sein Marktanteil stagniert bei nur 14 Prozent. Dabei gibt es gute Gründe E10 zu tanken.


    Seit fünf Jahren wird an deutschen Tankstellen Super E10 angeboten, ein Ottokraftstoff mit einem Ethanolanteil von bis zu zehn Prozent. Mit der Einführung sollte der Anteil von Biokraftstoffen vergrößert werden. Dadurch sollten wiederum der CO2-Ausstoß und die Abhängigkeit von Mineralöl reduziert werden.


    Doch bis heute hat sich E10 nicht als Hauptsorte durchgesetzt. Der Anteil des Bio-Sprits am gesamten Benzinabsatz beträgt gegenwärtig nur rund 14 Prozent – obwohl er Umwelt- und Preisvorteile hat. Trotz des schlechten Images: Bis heute ist kein einziger Fall von Schäden im Kraftstoffsystem eines Fahrzeugs bekannt geworden, das explizit für E10 zugelassen war.


    Jeder Autofahrer muss sicher sein


    Die Gründe für den geringen Anteil an E10 liegen wohl in dessen unglücklich verlaufener Markteinführung. Weil sie nicht besser informiert wurden, stehen viele Autofahrer dem Biokraftstoff skeptisch gegenüber – nach wie vor. Zudem ist kaum bekannt, dass auch herkömmliches Super bis zu fünf Prozent Bioethanol enthält. Ein großer Pluspunkt von E10: Kein Ottokraftstoff ist günstiger – der derzeitige Preisvorteil gegenüber Super E5 beträgt zwei Cent je Liter.


    Um Fehlbetankungen zu vermeiden, sind in Deutschland die E10-Zapfsäulen eindeutig gekennzeichnet. Jeder Autofahrer muss sicher sein, dass sein Fahrzeug Kraftstoff mit einem höheren Ethanol-Anteil verträgt. Entscheidend hierfür sind die Angaben des Herstellers, die auch über unsere Homepage abrufbar sind.

    https://www.adac.de/infotestra…e10/default.aspx?quer=e10

    Dann mal eine Frage an unsere "Benziner", tankt ihr E10?

    Es gibt ja auch nichts zu nörgeln, aber wenn man nichts findet,
    hängt man sich an Kleinigkeiten auf.


    Sage nur, Preis-Leistung stimmt, da kann man kein goldenes Lenkrad verlangen :D


    Mit dem Bravo hat sich Fiat aus der Kompaktklasse verabschiedet, jetzt kehren die Italiener mit dem Tipo zurück. Der bietet viel Platz und eine ordentliche Serienausstattung zum attraktiven Preis.


    Fiat will künftig auch in der Kompaktklasse wieder ein Wörtchen mitreden. Nachdem die Italiener den Bravo-Nachfolger Tipo vor kurzem als Limousine präsentiert haben, legen sie jetzt die umso gefragteren Fließheck- und Kombivarianten nach. Viel Auto für wenig Geld verspricht Fiat den Kunden, die den Tipo im klassischen Golf-Format ab 11. Juni für 14.990 Euro beim Händler abholen können; der Kombi folgt
    nach dem Sommer.
    Fast schon gebetsmühlenartig preisen die Fiat-Marketeers die Grundprinzipien des neuen Tipos an: "Weniger ist mehr", "Verzicht auf Überflüssiges" und "Substanz ohne Schnickschnack" sind die Schlagworte, die so nachdrücklich betont werden, als wollten die Italiener im vorauseilenden Gehorsam ein etwas zu einfach geratenes Auto rechtfertigen. Nötig ist das aber nicht: Der Tipo ist zwar schlicht, aber keines falls schlecht. Das 4,37 Meter lange Schrägheck-Modell, für das sich voraussichtlich 60 Prozent der Käufer entscheiden werden, vermag zwar nicht einem VW Golf das Wasser zu reichen, doch hat der in der Türkei gebaute Italiener durchaus das Zeug dazu, zum Beispiel Renaults Günstig-Tochter Dacia in die Parade zu fahren. Punkten kann der Tipo – neben einer durchaus ansehnlichen Karosserie – vor allem in den Bereichen Platzangebot und Ausstattung. Vorne wie hinten sitzen auch Großgewachsene kommod, und in das Heck passen 440 Liter. Der 20 Zentimeter längere Kombi schluckt sogar 550 Liter und wartet zusätzlich mit einem absenkbaren oder als Trennwand aufstellbaren Kofferraumboden, Taschenhaken und Verzurrösen und einer maximalen Ladefläche von 1,80 Meter Länge auf.
    Schon in der Basisversion sind alle Tipos mit einer Klimaanlage, höhenverstellbarem Fahrersitz, elektrisch verstell- und beheizbaren Außenspiegeln, elektrischen Fensterhebern vorne, Bordcomputer und eine MP3-fähige Audio-Anlage ausgestattet – Extras, die bei vielen Mitbewerbern nur gegen Geld zu haben sind. Darüber hinaus bietet Fiat zwei weitere Ausstattungslinien an (jeweils 1.000 Euro), optional gibt es unter anderem Ledersitze, ein Navigationssystem und einen City-Notbremsassistenten.
    Hartplastik dominiert Innenraum
    Keine Wahlmöglichkeiten hat man dagegen bei den verwendeten Materialien: Verschiedene Arten von Hartplastik lassen den praktischen und mit reichlich Ablagen versehenen Innenraum nicht gerade hochwertig wirken, und auch das Lenkrad dürfte sich ruhig etwas angenehmer anfassen. Ebenfalls verbesserungswürdig: die Sitze. Ihnen würde eine straffere Polsterung nicht schaden und auch mehr Seitenhalt wäre fein. Denn auch wenn der Tipo kein Sportwagen ist, so lässt er sich doch reichlich flott um die Kurve bewegen – die Lenkung arbeitet ausreichend präzise und die Dämpfer-Feder-Abstimmung ist eher straff als zu weich.
    Vor allem die beiden Diesel-Motoren packen außerdem mit reichlich Drehmoment zu: Der 1.6er mit 88 kW / 120 PS stemmt 320 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, sein kleiner Bruder mit 1,3 Liter Hubraum (70 kW / 95 PS) bringt es immerhin auf 200 Newtonmeter. Das reicht, um die Vorderräder schon auf trockener Straße durchdrehen zu lassen und für Sprintzeiten von 9,7 bzw. 11,7 Sekunden. Schon der schwächere schafft voll autobahntaugliche 180 km/h, die Starkversionen läuft noch einmal 20 km/h schneller – bei einem Normverbrauch von jeweils nur 3,7 Liter. Beide Varianten sind mit einer Stopp-Start-Automatik ausgerüstet, für das Starkmodell reicht Fiat bis Ende des Jahres zusätzlich eine Eco-Version mit aktivem Kühlergrill, speziellen Rädern mit Leichtlauf-Reifen und einer Ölpumpe mit variabler Förderleistung nach, die mit rund 3,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer auskommen soll.
    Kleiner Diesel nur mit Fünfgang-Getriebe
    Bei den Benziner stehen zum Marktstart ebenfalls zwei Aggregate mit den gleichen Leistungswerten zur Verfügung. Einziger Unterschied der beiden 1,4-Liter-Modelle: Der 95-PS-Basisbenziner hat keine Stopp-Start-Funktion und arbeitet nach konventioneller Saugmanier; seine 127 Newtonmeter Drehmoment liegen daher erst bei 4.500 Umdrehungen an und versprechen nicht nur auf dem Papier wenig Durchzug. Die 120-PS-Turbo-Version stellt ihre 215 Newtonmeter immerhin bei 2.500 Touren bereit; die Sprintzeit verkürzt das aber nur um drei Zehntel auf 11,2 Sekunden.
    Der kleine Diesel fährt mit nur fünf Gängen vor, alle anderen Modelle bringen ein manuelles Sechsgang-Getriebe mit, das mit kurz übersetztem ersten Gang für einen Flotten Ampelstart sorgt; besonders geschmeidig lässt es sich allerdings nicht schalten. Noch in diesem Jahr will Fiat einen zusätzlichen 110-PS-Benziner mit Sechsgang-Automatik anbieten, und für den Top-Diesel soll es ein Doppelkupplungsgetriebe geben.
    [Autohaus.de]


    Mitte Juni ist er da!


    Vor allem die beiden Diesel-Motoren packen außerdem mit reichlich Drehmoment zu:
    Der 1.6er mit 88 kW/120 PS stemmt 320 Newtonmeter auf die Kurbelwelle, sein kleiner Bruder mit 1,3 Liter Hubraum (70 kW/95 PS) bringt es immerhin auf 200 Newtonmeter.
    Das reicht, um die Vorderräder schon auf trockener Straße durchdrehen zu lassen und für Sprintzeiten von 9,7 beziehungsweise 11,7 Sekunden. Schon der schwächere schafft voll
    autobahntaugliche 180 km/h, die Starkversionen läuft noch einmal 20 km/h schneller – bei einem Normverbrauch von jeweils nur 3,7 Liter.
    Beide Varianten sind mit einer Stopp-Start-Automatik ausgerüstet, für das Starkmodell reicht Fiat bis Ende des Jahres zusätzlich eine Eco-Version mit aktivem Kühlergrill,
    speziellen Rädern mit Leichtlauf-Reifen und einer Ölpumpe mit variabler Förderleistung nach, die mit rund 3,4 Liter Diesel auf 100 Kilometer auskommen soll.



    Der Kombi kommt im Herbst



    Bei den Benziner stehen zum Marktstart ebenfalls zwei Aggregate mit den gleichen Leistungswerten zur Verfügung. Einziger Unterschied der beiden 1,4-Liter-Modelle:
    Der 95-PS-Basisbenziner hat keine Stopp-Start-Funktion und arbeitet nach konventioneller Saugmanier; seine 127 Newtonmeter Drehmoment liegen daher erst bei
    4.500 Umdrehungen an und versprechen nicht nur auf dem Papier wenig Durchzug.
    (Diese Thema hatten wir heute schon mal!)
    Die 120-PS-Turbo-Version stellt ihre 215 Newtonmeter immerhin bei 2.500 Touren bereit; die Sprintzeit verkürzt das aber nur um drei Zehntel auf 11,2 Sekunden.


    Der kleine Diesel fährt mit nur fünf Gängen vor, alle anderen Modelle bringen ein manuelles Sechsgang-Getriebe mit, das mit kurz übersetztem
    ersten Gang für einen Flotten Ampelstart sorgt; besonders geschmeidig lässt es sich allerdings nicht schalten.
    Noch in diesem Jahr will Fiat einen zusätzlichen 110-PS-Benziner mit Sechsgang-Automatik anbieten und für den Topp-Diesel soll es ein Doppelkupplungsgetriebe geben.


    Eine ECO Version soll es auch noch geben!
    Der Tipo Diesel mit dem Doppelkupplungsgetriebe ist was für mich ;)

    Nach einem Bericht über eine mögliche Übernahme setzen sich Fiat Chrysler an die Spitze des Mailänder Leitindex.
    Die Aktien des italienischen Autobauers steigen am Mittwoch um bis zu 4,1 Prozent auf 6,56 Euro.
    Der Zeitung "Il Giornale" zufolge denkt der chinesische Fiat-Partner Guangzhou über einen Einstieg beim Turiner Konzern nach.
    Die beiden Firmen bauen in China gemeinsam Fahrzeuge.


    Tolle Wurst! Was für einen Aktionär gut ist, muss für den Kunden nicht gut sein!


    Wie seht ihr das?