Beiträge von AaronKl

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Feiertag?

    Zum Thema Probleme mit der Lambdasonde sollte man auch folgendes bedenken [bezogen auf 1.6D 120PS, wie es bei den anderen Motoren ist kp]: Das Kabel zur (Steuer-)Lambdasonde hat nen Stecker an einer recht dummen Stelle. Wenn jemand beim Öl einfüllen kleckert, ist es net unwahrscheinlich, dass er da drauf tropft. Also diese Steckverbindung würde ich in jedem Fall mal reinigen. Im Rahmen dessen auch mal das Kabel zwischen Steckverbindung und Lambdasonde auf sichtbare Schäden prüfen. (Bei heißem Motor kommste übrigens zumindest von oben net an die Steckverbindung dran ohne richtig dicke Jacke.)


    Ansonsten kann man auch mal die Sonde ausbauen und mit Waschbenzin / Bremsenreiniger (wahrscheinlich ginge auch Ethanol) durchspülen sowie von außen ggf. mit ner Bürste reinigen, aber halt sicherstellen dass man nicht an das innere des Sensors rankommt mit der Bürste.


    Alles keine garantierte Lösung, aber oft genug wird die Sonde getauscht, obwohl sie gar nicht kaputt ist.

    Nachts, leere Autobahn, ist es halt dämlich nur 130 fahren zu dürfen. Umgekehrt ist es absolut dämlich, was auf deutschen Autobahnen abgeht. Ich wäre grundsätzlich für ein pauschales Tempolimit von 160, aaaaber: Flächendeckend digitale Geschwindigkeitsregelungen einführen. Klar, der Durchschnittsdeutsche versteht halt net, dass es dann Sinn macht nur 60 zu fahren, wenn das Ding das anzeigt weil so der Stau aufgelöst wird, aber ich wäre trotzdem dafür. Und nur dort, wo es auf Grund der Verkehrsdichte nicht nötig ist, sollte man drauf verzichten und pauschal auf 160 lassen.


    Tagsüber bringt schnell fahren eh oftmals nichts - da gehts dann nur darum mal kurz den kleinen Schwanz zu verlängern, nur um dann eh genauso lange zu brauchen wie die Autos die langsamer gefahren sind. Ich erwisch mich selber oft genug dabei, wie ich auf ner eher vollen Autobahn wenn es mal geht Gas gebe um danach wieder zu bremsen - nur um dann an der Abfahrt mit dem an der Ampel zu stehen der durchgehend 130 gefahren ist und weniger Diesel verbraten hat. ;(


    Ich denke, dass 160 ein angemessener Kompromiss aus den üblichen Sichtbedingungen auf BAB, menschlicher Reaktionszeit und der Möglichkeit eben nachts auch halbwegs zügig voranzukommen wäre. Ganz ehrlich: Geschwindigkeiten jenseits der 200 sind einfach absurd - und von 300 will ich gar nicht anfangen. Bin auch schon 230-250 gefahren mitm Mietwagen, aber ich finde, dass das schon sehr grenzwertig ist. Und ich habe gesunde, junge Reflexe, so ist es nicht - aber alleinig die üblichen Sichtverhältnisse auf einer nicht absolut perfekten kerzengeraden BAB sind darauf nicht ausgelegt. Wenn man schnell fahren will, soll man eben auf eine besonders breite mautpflichtige Einbahnstraße - die sollten von mir aus gerne unbegrenzt bleiben oder es zumindest weiterhin geeignete Rechtslage für Touristenfahrten ohne Geschwindigkeitsbegrenzung geben. 8)



    Zitat

    Einfach mal ein Wochenende alle Assistenzsysteme abschalten... das würde hier schon eine Zeit lang für freie Straßen und weniger Idioten sorgen...

    Wobei da die Frage ist, was du unter Assistenzsystem verstehst. Ich mein über ESP und ABS sind wir doch am Ende alle froh oder nicht? Grad im Winter schalte ich ESP zwar auch mal bewusst aus bei langsamen Geschwindigkeiten (bisschen Schlupf ist dann immer gut + den Spaß will ich mir dann schon erlauben - wenns schneller wird schalte ich es aber wieder ein).


    Aber machen wir uns nix vor: Jeder wird mal ne Situation gehabt haben, wo ESP oder ABS uns den Arsch gerettet haben. Einfach weil es Dinge kann, die wir nicht können. Also um ehrlich zu sein, wäre mein Tipo ohne ESP Schrott... Grünstreifen touchiert und mein Hirn erstmal instinktiv so: "Den Pinguin wollen wir jetzt nicht mitnehmen." Klar: Da weicht man nicht aus, sondern nimmt den Leitpfosten mit. Leider reagiert das Hirn manchmal schneller als es denkt. Also gebremst und stark ausgewichen -> Ohne ESP und ABS hätte es mich wahrscheinlich einmal rumkatapultiert (stark gelenkt, dann das bremsen mit unterschiedlicher Reibung weil eine Achse Grünstreifen eine Straße...). Und ich bin jetzt kein Mensch, der mega wenig Kontrolle über sein Auto hat oder unerfahren im Fahren ist: Habe meine 50-65k Kilometer im Jahr und mach alle zwei bis drei Jahre Fahrsicherheitstraining (macht halt auch Spaß). Nur wenn das Hirn schon lenkt bevor es merkt, dass der Leitpfosten am Ende günstiger wäre als die Selbstbeteiligung der Vollkasko und der Selbstbeteiligung des Krankenhausaufenthalts... Dann muss einen halt ESP retten, womit der Schaden eben sogar bei 0 Euro war.


    Und auf Komfortdinger wie automatische Scheibenwichser und Lichtautomatik will ich auch nicht verzichten.

    Hatchback, Lounge, da träume ich von unter 18k Listenpreis... Sind bei meinem immerhin 234 Euro pro Monat. Aber da ich in absoluten Zahlen auch relativ viel privat fahre (nur halt noch deutlich mehr geschäftlich) lohnt sich das gleich doppelt: 1. Kein Aufwand fürn Fahrtenbuch. 2. Steuerlich besser.


    Aber was ich grade gelernt habe: Eigentlich müsste ich durch das Tech Paket Android Auto haben, was aber nie funktioniert hatte. (Hatte es damals mal ausprobiert). Weird.


    Bei einer 50.000,- Limo sähe das vielleicht anders aus.

    Ich hätte mir statt den Tipo fürs gleiche Geld fast nen gebrauchten Phaeton gekauft - nur der Spritverbrauch hat mich abgehalten. Da wäre 1% Regelung natürlich massivst unattraktiv geworden bei 70 000 Euro bis 130 000 Euro nach Liste. xD

    Moin,


    ich hab die letzten Jahre immer nach Fahrtenbuch abgerechnet, glaube aber dass die 1% Regelung sinnvoller wäre. Hierzu bräuchte ich den Listenpreis meines Tipos Bj. 2017 und somit die Preisliste. Ich hab das Ding als Jahreswagen gekauft und hab ne Auflistung der Zusatzaustattung.


    Kann mir da jemand helfen?


    Beste Grüße,
    Aaron

    Das ist mir auch klar - und wenn wird es sich für Autos rentieren, die verbreiteter sind und deren Fahrer eher für Spielereien zu haben sind, wozu der durchschnittliche Tipofahrer vielleicht auch nicht grade gehört. Und ich sehe in der längeren Haltbarkeit schon nen Vorteil, aber der ist halt eher gering. Es wäre schon ganz klar einfach der Spielerei und Optik im angeschaltenen Zustand (schnellere Ansprechzeit statt klassisches Glühbirnen-An-Aus-Dimmen) halber.


    Beim Bremslicht ist es absolut richtig, dass es kaum nen Unterschied macht.


    da die Mehrheit für sinnlose Spiellerreien kein Geld ausgiebt wäre eine Produktion und Beantragung der Zulassung dieser Leuchten für die Hersteller einfach unrentabel.

    Generell glaub ich das nicht. Zwar müssen fahrzeugspezifische Zubehör-Heckleuchten o.Ä. prinzipiell nicht für jedes Fahrzeugmodell einzeln geprüft werden (ECE-Typgenehmigung), aber effektiv sind die ja auch nur für ein Fahrzeug weil sie nur in ein Fahrzeug reinpassen von der Bauform her und rentieren sich trotzdem. Aber solange es nicht die Möglichkeit gäbe LED-Birnen mit 1:1 dem selben Abstrahlverhalten wie Glühbirnen ganz einfach per ECE-Typgenehmigung für alle Fahrzeuge zuzulassen, würde es solche Birnen dann wahrscheinlich nur mit ABG für beliebtere Fahrzeugmodelle geben.

    Ich hätte halt gern die Blinker auch in LED... Bremslicht wäre auch nice, Rücklicht ist in LED echt unnötig. Aber ja, solange sich das für den Zubehörmarkt wohl selbst in Italien net rentiert, was willste machen. :/ Aber ich denke das wird dennoch ein Projekt, das ich irgendwann mal mit meiner Stammwerkstatt angehe mit den FL-Heckleuchten. Ich mein wären die Blinker in LED, dann wäre das umrüsten wieder kaum möglich, also vielleicht sogar unser Glück so.


    Thereotisch müsste man die selbe Möglichkeit wie bei den LED-Retrofits von Osram und Philipps auch mit LED-Blinkerbirnen und LED-Birnen fürs Bremslicht haben, also eine ABG zu kriegen durch Gutachten beim Lichttechnischen Institut in Karlsruhe und ABG beim KBA beantragen. Problem zumindest beim Blinker ist aber die Pflicht zur Störungsüberwachung der Blinker: Hierfür müsste es LED-Birnen geben, die sich selbst über eine integrierte Schaltung (oder ggf. einen gemäß ABG einzubauenden Zusatzkasten) überwachen und davon abhängig den Widerstand steuern, den das Auto erkannt. Das würde ohne eigene Produktion wahrscheinlich nix. Schwierig... Und das wäre ja selbst bei der absurd teuren Einzelzulassung das Problem. Das wird also wohl erst was, wenn ein Hersteller ein solches Produkt mit ABG auf den Markt wirft - die ABG für den Tipo kann man dann ggf. immer noch über Crowdfunding organisieren, wenn der Hersteller es net von sich aus macht.



    --
    Rein hypothetisch bleibt ja die Frage, ob bei einer LED-Birne im Blinker tatsächlich "eine Gefährdung von Verkehrsteilnehmern zu erwarten" ist oder nicht. Wenn nicht, kriegt man zwar keinen TÜV und ne Mängelkarte, aber die Betriebserlaubnis erlischt nicht. Bei unzugelassenen LED-Birnen im Scheinwerfer besteht die Gefährdung oder zumindest ein berechtigter Grund zur Annahme dessen auf jeden Fall durch die deutliche Gefahr der Blendung, das sollte nicht zur Debatte stehen. Aber bei einem Blinker, der nach in Außenscheinnahme weder nachts noch tagsüber ungewöhnlich stark blendet, aber von der Erkennbarkeit zumindest bei in Augenscheinnahme durch menschliches Auge gleich oder besser der zugelassenen Halogen-Birnen ist, halte ich die Annahme einer potentiellen Gefährdung erstmal für absurd. Wobei man mit der Gefährdung durch die spätere Erkennung eines defekten Blinkers argumentieren könnte - und damit würden dann Versicherung und Unfallgegner wahrscheinlich kommen.


    Beim regulären Rücklicht der Vor-FL-Variante sowie ggf. Bremslicht (Bremslicht ist heller könnte wieder das Blendargument kommen) sehe ich auch die Annahme einer Gefährdung für absurd, solange es weder nachts noch tagsüber ungewöhnlich stark blendet, aber von der Erkennbarkeit zumindest bei in Augenscheinnahme durch menschliches Auge gleich oder besser der zugelassenen Halogen-Birnen ist. Womit auch hier imho gilt: TÜV gibts mit Retrofits natürlich nicht, Betriebserlaubnis erlischt aber meiner Ansicht nach aber trotzdem nicht.


    Und das keinen TÜV kriegen lässt sich simpel lösen, in dem man TÜV bei der richtigen Werkstatt macht. Je nach TÜV-Prüfer nimmt der die Birnen halt kurz raus oder nicht. Im Alltag die Cops wird das net jucken, die werden das nicht weiter hinterfragen, ob die Blinker zugelassen sind oder net, solange du nicht gerade als Poser in ne Tuningkontrolle kommst.


    Und tbh: Das ist zwar unzulässig, aber sicherlich wenig verwerflich, solange die genannten Punkte (keine Blendung, Erkennbarkeit) erfüllt sind. Was zurecht absolut inakzeptabel ist sind LED-Retrofits ohne Zulassung in Scheinwerfern. Mich hat mal tagsüber so einer geblendet, und das nur über den Rückspiegel, dass ich angehalten habe und ihn vorbeifahren lassen musste. Wenn der einem nachts entgegenkommt, ist das mehr als gefährlich...

    Naja, die Frage ging eher in die Richtung, ob ich was nicht mitbekommen habe. War ja lange nicht mehr hier online und hatte gehofft, dass sich was getan hätte dahingehend. :D

    Im Sommer fahr ich Firestone Roadhawk (war im 205/55R16 ADAC-Test 2018 mit einer der besten und hat bei Betrachtung der Detailergebnisse mich am meisten überzeugt) und im Winter Continental WinterContact (waren im 2018er Test sogar Testsieger). Im 2020er ADAC-Test gibts zwar einen der bei nasser Fahrbahn besser ist, aber nachdem ich vorne erst neue drauf habe nach Reifenpanne werde ich auch die nächste Saison wieder WinterContact nehmen, weil ich sonst ja die fast neuen auf der Vorderachse entsorgen könnte.

    Haha, lustig. Ham wir nen Clown gefrühstückt oder einfach kein Bock uns zu informieren, bevor wir was schreiben?


    Die genannten Dinge sind natürlich allesamt (für in Deutschland zugelassene Fahrzeuge) zugelassen, sonst hätte ich es net erwähnt. Für in der restlichen EU-zugelassene Fahrzeuge fallen die LED Retrofits weg. Ohne Zulassung kriegste auch Frontblinker in LED und kannst hinten alle Birnen in LED austauschen.


    Nebelscheinwerfer sind etwas Arbeit, aber durch welche in LED-Technik mit ECE-Prüfzeichen tauschbar, siehe im Forum.


    LED-Blinker mit ECE-Typgenehmigung gibts bei italo-tuning


    Die Philipps Ultinon Pro6000 LED haben eine ABG für den Fiat Tipo mit H7-Scheinwerfern (siehe Liste auf der Webseite) und dürfen somit in Fahrzeugen mit Zulassung in Deutschland eingebaut werden und sind dann EU-weit (bzw weltweit) zulässig - es gelten für die Ausrüstung eines Fahrzeugs immer die Voraussetzungen des Landes, in dem das Fahrzeug zugelassen ist.

    Also hat sich hier immer noch nichts getan, nachdem wir mittlerweile alles außer der Frontblinker und der Rückleuchten-Einheiten in LED haben können, nachdem Philipps jetzt LED-H7-Retrofits mit Typzulassung für den Tipo rausgebracht haben...?

    Okay: Wenn alles funktioniert, wäre ich mit dem uConnect tatsächlich völlig zufrieden. Ich mein das uConnect hat seine Schwachstellen, aber gerade das integrierte Navi von TomTom finde ich deutlich besser als die eigenen Navi-Lösungen vieler Autohersteller. Und auch sonst bin ich absolut zufrieden mit der Funktionsweise des Bluetooth-Players und des Telefonierens - mehr brauch ich eh nicht. Ich hab mal die Deezer-App ausprobiert, die war aber eher nicht so gut umgesetzt wie Deezer per Bluetooth abzuspielen.


    Wer aber erst ein uConnect hat, was ausgetauscht werden musste, dann über ein Jahr lang keine funktionierenden Livedienste trotz ständigem Kundendienstkontakt und jetzt kein Navi-Update mehr per USB-Anschluss durchführen kann, ist eben latent abgefuckt. Sicherlich verständlich... Und wenn man dann noch den Kontakt mit meinem Händler erlebt hätte als das uConnect auszutauschen war.. Obgleich da Fiat selber natürlich nichts dazu kann.


    Und ja eigentlich regt es mich auf, dass ein so gutes Auto dann so viel Stress mit dem integrierten Navi macht. Weil sonst würde ich es ja abschieben, aber warum sollte ich das, wenn ich mit dem Auto sehr zufrieden bin.


    Keine Garantie mehr? Oder zu geizig gewesen und Reimport mit nur 2 Jahren Garantie gekauft?

    Jahreswagen und knapp aus der Garantie raus.


    Edit:
    Ich hab mir jetzt folgendes Vorgehen überlegt: Schauen ob ein Y-USB-Kabel mit extrerner Stromversorgung klappt (wie oben schon erwähnt aber die Lieferung mit der Diode kam noch net an), wenn das nicht klappt zu nem ordentlichen und netten Fiathändler gehen und der soll es sich anschauen ob er es repariert bekommt. Wenn ja, zahl ich es von mir aus und bin zufrieden, wenn nein und ein neues uConnect rein muss, soll er auf jeden Fall einen Kulanzantrag stellen. Wenn der abgelehnt würde, war es war mein letzter Fiat und ich bau ein gebrauchtes uConnect ein. ^^

    Also eine Idee außer mit dem Drecksding mal zu ner Fiat-Werkstatt zu gehen hat keiner? :/ Weil dann sollen die mal gucken und wenn se sagen neues uConnect, dann bau ich halt ein gebrauchtes selber ein. Elendiges Drecksnavi.

    HUB...funktioniert NICHT!

    Verdammt. Da ich schwer davon ausgehe dass das Problem ist, dass die Spannung abfällt unter Last (warum sollte ein Wackelkontakt immer in der selben Periode auftreten und das auch noch im Stand; hab nur keinen USB-Tester da und mir jetzt n USB-Kabel zerlegen dass ich Widerstände und Multimeter dranhängen kann, kein Bock, soviel USB-Kabel hab ich net) bleibt mir dann wohl nur mir ein USB-Y-Kabel zu bauen, das ne zweite Stromversorgung akzeptiert... Die fertigen Y-Kabel haben normalerweise keine Diode drin, was u.U. das Autoradio oder dessen USB-Anschluss killt. Dummerweise hat der örtliche Elektroladen wegen Corona natürlich zu... Dann muss ich mir wohl die Bauteile bestellen, was solls, macht's halt deutlich teurer.

    Frage mich die ganze Zeit schon was mit diesem USB-Anschluss los ist

    Ich frag mich was mit dem Radio los ist... Sorry aber das Auto ist gut, aber das Radio ist der größte Rotz. Da sollte mal jemand wie skandinav.de ein Austauschgerät entwickeln.

    Moin,
    gute Nachricht: Seit zwei Monaten gehen meine Tom-Tom Livedienste. Da dachte ich, ich wäre endlich zufrieden. Bähm. Nö.


    Anscheinend bricht die Spannung meines USB-Anschlusses vom uConnect bei geringster Last ein. Wollte Navikarten Updaten... USB-Stick wird kurz erkannt, dann nicht mehr, dann wieder. Da auch Handyladen nicht funktioniert schätze ich mal nicht, dass es ein Wackler an den Leitungen der Datapins ist, sondern die Spannung einbricht. UND NATÜRLICH IST DIE ELENDIGE SCHEISSE NICHT MEHR IN DER GARANTIE.


    1. Weiß jemand ob USB-Anschluss uConnect -> USB-Hub -> USB-Stick funktioniert? Dann könnte ich gucken ob es damit geht wenn der USB Hub die Stromversorgung stellt.
    2. Was kostet der Austauch des USB-Anschluss-Gedöns vermutlich?


    Ich mein das Auto ist ja super, aber dieses elendige Radio...

    Nur als Tipp: Ihr könnt euch das sparen. ^^ Ich bin ja seit fast nem Jahr mit Fiat in Kontakt, und ja die Live-Dienste gingen ja auch vor dem Tausch des uConnect-Systems, da ging dann auch TomTom Live. Seither gehen nur alle anderen Live-Dienste, aber TomTom nicht.


    Also ja, wenn ihr nicht gerade ne total heftige Idee habt, die der Kundendienst vermutlich noch nicht habt. könnt ihr euch das aufschreiben sparen. :D Aber trotzdem Danke.