Dann drück ich Dir die Daumen Nino das Du eine Festanstellung bekommst....
LG Thomas
Dann drück ich Dir die Daumen Nino das Du eine Festanstellung bekommst....
LG Thomas
Das wird schon klappen mit der Festeinstellung, Nino.
Dürfte ja hier in BaWü kein Problem sein.....ist ja praktisch Vollbeschäftigung zur Zeit.
Grüßle Rüdiger
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beim jetzigen Arbeitgeber seit 01.08.1995 ( Also dieses Jahr dann 26 Jahre )
davor 12 Jahre beim Arbeitgeber Bundeswehr, wobei die letzten 2 Jahre schon beim jetzigen Arbeitgeber mit Eingliederungsschein.
davor 3 Jahre Ausbildung und 1 Gesellenjahr.
Summasumarum bereits fast 40 Jahre am schaffen
Reicht bald.....:-)
Ich bin 26 Jahre bei der Bahn.
30. Berufsjahr, o.k. einmal 6 Monate Sabbatical in Asien. 2 Arbeitgeber.
Ich bin 26 Jahre bei der Bahn.
26 Jahre Kindheitstraum, Eisenbahn fahren!
Kindheitstraum vor 10 Monaten in Erfüllung gegangen, Rentner!
Mein Frauchen Elke ist jetzt im 34. Jahr bei dem Keramik-Unternehmen Villeroy&Bochum in der Fayencerie (Geschirr) tätig.
Und ich? Ja ich bin unfreiwillig seit 13 Jahren in Frührente...
LG
Andi
Ich habe es schon mal an anderer Stelle geschrieben: Die Leute in meinem Laden haben Betriebszugehörigkeiten von 10, 15, 20, 25 Jahren und mehr. Im vergangenen Jahr hatten wir insgesamt 5 Jubilare: 2 x 20 Jahre, 2 x 10 Jahre und 1 x 5 Jahre. Das muss man erstmal finden. Vorteil: Wahnsinnig effektive Abläufe, weil jeder alles kennt. Nachteil: Mit steigenden Betriebszugehörigkeiten steigt auch das Durchschnittsalter und damit die Wehwehchen und die Ausfälle. Aber momentan sind wir stark am verjüngen und werden ab dem Sommer wieder ausbilden, wenn uns da die Pandemie keinen Strich durch die Rechnung macht.
Ende dieser Monat bin ich 17 Jahre bei UPS tätig. In die Niederlande habe ich 3 Jahre bei der Flugzeugbauer Fokker und fast 2 Jahren in der Rotterdammer Hafen gearbeitet.
Puuuuh, das is jetzt mein 5ter Arbeitgeber. Ihr kennt die Arbeitsbedingungen in meinem Metier
Ich arbeite gern und ich arbeite viel, aber wenn die Arbeit anfängt mir auf den Sack zu gehen, bin ich die erste von der man die Rücklichter sieht. Ich hatte natürlich auch Babypausen, arbeite aber wieder seit mein Sohn 3 Monate alt war. Hab viel verpasst was ich heute bereue, aber es war notwendig. Ach und ich hatte immer noch einen Nebenjob, der jetzige seit 12 Jahren, das ist inzwischen meine 2te Familie
Ich bereue nix
In dieser schwierigen Pandemie Zeit kommt mir ganz oft der Gedanke was so ein Job wert ist.
Wenn jeden Monat ob nun viel Arbeit oder keine pünktlich das Geld kommt und man es zudem nach mehr als einem Vierteljahrhundert noch immer gerne macht dann hat man wohl aufs richtige Pferd gesetzt. Auch wenn man sich darüber damals natürlich wenig Gedanken gemacht hat.
Wenn man durch die Fußgängerzone läuft und sieht wie viele Geschäfte ihre Scheiben zugeklebt haben und wohl nicht wieder eröffnen werden dann stimmt das schon sehr nachdenklich. Wie viele Schicksale da wohl dranhängen.
In dieser schwierigen Pandemie Zeit kommt mir ganz oft der Gedanke was so ein Job wert ist.
Wenn jeden Monat ob nun viel Arbeit oder keine pünktlich das Geld kommt und man es zudem nach mehr als einem Vierteljahrhundert noch immer gerne macht dann hat man wohl aufs richtige Pferd gesetzt. Auch wenn man sich darüber damals natürlich wenig Gedanken gemacht hat.
Wenn man durch die Fußgängerzone läuft und sieht wie viele Geschäfte ihre Scheiben zugeklebt haben und wohl nicht wieder eröffnen werden dann stimmt das schon sehr nachdenklich. Wie viele Schicksale da wohl dranhängen.
DAS ist das eigentliche Drama, ich bin da soooooooooo dankbar das mir das nicht passieren kann. Ein Alptraum. Vor allem psychisch! Ich hab da vollstes Mitgefühl
So geht's mir auch Anja.
Wenn meine beiden Kids sich zur Zeit manchmal beklagen sage ich zu ihnen wir haben jeder einen Job, haben Geld und sind finanziell in dieser Krise sorgenfrei. Wir haben genug zu Essen ein Haus in dem es warm ist, Internet, Spotify, Prime, Netflix, fließendes Wasser und sogar Toilettenpapier das ist nicht selbstverständlich in diesen Zeiten. Es gibt keinen Grund zum jammern.
Ihr habt da schon schon recht. Das Dorf Adorf verfügte über 4 Friseur saloons. Zuletzt wurde einer schon ausgeräumt...
Beim 2.hing ein Zettel dran.. So in der Art. Wie WIR BEDANKEN UNS FÜR DIE JAHRELANGE TREUE, ALLES GUTE...
Kneipe bei mir nebenan.( (war immer schlecht besucht) hab nie verstanden warum. )) ich war gerne drin.. Waren nur 50m.
Alles zu.. Adorf ist somit noch ruhiger. Und dann denke ich mir.. OK! Ich hab n Job. Einen krisensicheren sogar. Hab alles.. Mir geht's also sehr gut..
Alles in einen... Was hab ich durch die Maßnahmen verloren? Nix... Bis auf die reisefreiheit... Aber das wars auch.
viel zu lange ,seit 1990 in der Branche, seit 2004 beim jetzigen Arbeitgeber,wow
da sieht man erst wie die zeit vergeht
im August 2019 werden es 15jahre bei elco,in der Branche bin ich seit 1990! Alter Hase
In dieser schwierigen Pandemie Zeit kommt mir ganz oft der Gedanke was so ein Job wert ist.
Wenn jeden Monat ob nun viel Arbeit oder keine pünktlich das Geld kommt und man es zudem nach mehr als einem Vierteljahrhundert noch immer gerne macht dann hat man wohl aufs richtige Pferd gesetzt. Auch wenn man sich darüber damals natürlich wenig Gedanken gemacht hat.
Wenn man durch die Fußgängerzone läuft und sieht wie viele Geschäfte ihre Scheiben zugeklebt haben und wohl nicht wieder eröffnen werden dann stimmt das schon sehr nachdenklich. Wie viele Schicksale da wohl dranhängen.
Wahre Worte. Wenn ich nur alleine daran denke, dass es reiner Zufall ist, dass meine Branche nicht von der Pandemie betroffen ist und wir weiterarbeiten können / dürfen. Es könnte genauso gut sein, dass mein Laden schon seit Wochen oder Monaten geschlossen wäre. Und ich bin sehr, sehr dankbar, dass das nicht so ist.
Kindheitstraum vor 10 Monaten in Erfüllung gegangen, Rentner!
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im 21. Jahr beim selben Arbeitgeber und noch 9 Jahre bis mein Kindheitstraum in Erfüllung hoffentlich gehen wird.
Als die nette Sachbearbeiterin vor drei Jahren bei der BfA sagte, ich könne schon mit 63 in Rente, wollte ich sofort meine Frührente unterschrieben. Das Gesicht von der guten Frau hätten ihr sehen müssen.
Ich werde mit hundertprozentiger Sicherheit das Zepter früher übergeben als so mancher denkt. Ich will nicht arbeiten bis ich tot umfalle. Der Lebensabend ist längst gesichert, und zuhause wird mir sowieso nie langweilig. Ich freue mich jetzt schon tierisch auf diese Zeit. Und wenn es bis dahin ein paar Enkel gäbe, dann wäre das wunderbar.
seh ich auch so. Noch drei Jahre, dann ist das Haus abbezahlt. Mir ist Zuhause auch nicht langweilig.
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