Der Bericht wurde schon heftigst zerpflückt von den Fiat-Experten in diesem Forum.
Er sprotzt nur so von Falschaussagen und Fehlmeldungen/-informationen. Selten einen so sachlich schlechten Bericht bei MT gelesen. Da wird doch tatsächlich der Freemont als aktuell kaufbaren Wagen genannt. Das alleine zeigt schon die Intention des Verfassers. Der Autor (namentlich nicht von MT genannt) entpuppt sich als Spiegel-Mitarbeiter, der von Autos keine oder sehr wenig Ahnung hat.
Teile aus diesem Artikel (hier das Interview mit dem Fiat(nicht FCA)-Deutschland-Chef Olivier Francois) wurde hier schon von Gerd als Thread erfasst. Dieser "Chef" hat selbst keine wirkliche Ahnung bzw. darf er nichts sagen, was die zukünftigen Modelle von Fiat betrifft. Er ist noch ein Fiat-Mitarbeiter alter Tage, der mehr gegen als für Fiat arbeitet. Seine Tage bei FCA sind aber auch mittlerweile gezählt.
Mfg
Andi
PS: im Interview wird gesagt, das kein neuer Punto kommt, und der neue Panda erst 2018.
Beim Panda kommt das hin, da 2019 ein Elektro-Auto von FCA auf Basis des Panda angedacht ist.
Beim Punto stimmt das so nicht. Im offiziellen FCA-Fünfjahresplan wird für 2016 in EMEA (u.a. Europa) ein B-Hatch (Kleinwagen) angekündigt. Der hat sich um 1 Jahr verzögert, wird aber 2017 realisiert.
Denn die ersten Mules fahren schon. Im Frühjahr ist Marktstart in Brasilien, und im 3. oder 4. Quartal soll er nach Europa kommen. Ob er aber den Namen "Punto" übernimmt ist noch nicht klar. Auch "Uno" ist im Gespräch. Dann hätte der gute Mann wiederum recht.