....dann mal viel Spaß. Dann brauche ich kein neues Auto mehr, weil jedes Fahrrad oder Oldtimer schneller ist. Hatten einen Workshop für Unternehmer zum Thema Digitalisierung 4.0 in der Industrie. Dabei hatten wir auch Forscher/Entwickler aus dem Automotiv Bereich. Dauerte nicht lange, dann kam die Frage auf die Ethik bei der Programmierung (Soll das Auto das Kind überfahren oder lieber den Abhang runterasen und den Fahrer töten....). Die Antwort war ganz einfach: Ein autonomes Fahrzeug wird nur so schnell fahren, wie es auf Grund der im bekannten Daten möglich ist rechtzeitig anzuhalten..... Was das Auto nicht sehen/erfassen kann ist unbekannt und wird daher als Risiko gewertet. Die Rückfrage: Wie soll das in der Stadt gehen, wenn an der Seite Autos parken? Antwort: Schritttempo, wenn das Fahrzeug nicht sicher feststellen kann, dass dazwischen keine Person steht. Kreuzung mit nicht einsehbarem Bereich auf einer Vorfahrtstraße: Abbremsen/Reduzierung der Geschwindigkeit bis sichergestellt werden kann, daß ein Unfall durch ein mögliches Fehlverhalten auf der nicht vorfahrtberechtigten Straße ausgeschlossen werden kann. Ging dann munter weiter. Kurzform: Der Computer versucht den größten Trottel und auch auch das gröbste vorsätzliche Fehlverhalten anderer Verkehrsteilnehmer einzuplanen.
Ich werde meinen Oldtimer pflegen, pflegen, pflegen 