Beiträge von tuxedo21

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Feiertag?

    Den I3 S hatte ich ein Wochenende zum ausgiebigen Testen berufsbedingt.


    Beschleunigung phänomenal, Design naja, Familientauglichkeit geht so; ansonsten die üblichen Probleme, also eine Ladestation zu finden, wo die Kabel passen. Hab beim Vermieter unten die Garagenstwckdose angezapft mit ewig langen Ladezeiten. Würde nicht mal zu meinen Eltern nach Paderborn (190 km) kommen.


    Ne, ich hab keinen Bock auf e-Autos...... ständig glotzt man auf die Restreichweite.

    Genau meine Einschätzung. Und ich meine: je weniger km in der Anzeige stehen, je schneller sinkt sie weiter.
    Meine Überlegung, während ich da so am rum summen war: was is eigtl. Wenn der Akku wirklich mal im stau verreckt. Ich meine da spazierste nich mal eben wie in der Aral werbung mit Kanister los und holst Treibstoff. Bei seite schieben geht auch nich. Soweit ichs gesehn hab gibs in der Karre keinen Leerlauf fürn e-motor. Das bringt dann schon das nächste problem: abschlepper! Normal eine Achse hoch und los geht da auch nich. Da die Achsen zwar nicht antriebstechnich verbunden sind aber elektrisch müsste man das auto komplett auf Bühne bringen. Das geht auch nich bei jedem 7,5 tonner.


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    Ich sage euch was passiert wenn niemand in diesen Strudel der Verwüstung eingreift:


    2032 wird Anton hofreiter Bundeskanzler
    Im selbigen Jahr stellt der UN Sicherheitsrat fest das Europas 25 mio. E Autos der dritten Welt durch Ausbeutung noch mehr schadet als wir es bis dato eh taten.
    Ebenfalls wird festgestellt das ohne AKW o.ä. Energieerzeuger die benötigten 90GW nicht erreicht werden können. Bis dahin haben durch die Verbote bedingt, schon 50% der Bevölkerung ihre verbrenner verbannt und eautos angeschafft (ohne andere chance).
    Nun stellt man fest das Wasserstoff und deren Erzeugung durch kontrollierbare Energiezufuhr viel einfacher herzustellen UND vor allem zu speichern ist (tanks).
    Durch derartige Speicherung ist h2 nämlich nicht von windigem/sonnigen Wetter abhängig. Sondern 24/7 verfügbar. Man kann sich ja gerne mal ausrechnen welche Reserven pv und offshore vorhalten müssten um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. (Ohne tonnen von seltenen erden für abertausende dezentral errichtete batterielager) Also fangen nun alle wieder aus dem Verbot heraus an sich h2 Autos zuzulegen. So beginnt dann der verarschungskreislauf von vorne.


    Ich hatte übrigens letzte Woche einen i3 als firmenleihwagen. Falls Interesse an einem Bericht zu dieser gummibereiften mikrowelle besteht, würde ich mich dazu auch äußern, mit dem Versuch der objektivität.




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    Der bravo hatte allerdings auch seine wehwechen.
    - koppelstangen
    - farbe der lüftungsdüsen zersetzte sich über die jahre
    - mischerklappe der Lüftung brach gern ab
    - klimakondensator gammelte nach 4 jahren weg
    - der endschalldämpfer war nach 5 jahren Essig.
    Das nur zu dem was mir ad-hoc einfällt.
    ABER:
    Das sind eben alles Sachen die dem Preis geschuldet sind. Ich will nicht sagen das muss ja kaputt gehen. Aber es kann eben kaputt gehen. Und das geht einem bei den Anschaffungskosten eines vw eben nicht so leicht über die Lippen.


    Karosserie und lackmäßig war der bravo hingegen ein Traum.
    Da hat selbst nach 10 jahren nichts GRAVIEREND gerostet. Und schick war er auch. Auch das 150ps tjet triebwerk vermisse ich in der tipo Konfiguration. Wäre für den kombi optimal gewesen.




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    Der selbe Aufstieg wie ich. Vom punto 188 über den bravo 198 zum tipo 356. Einzig den Ausrutscher Passat hab ich mir geschenkt. Gut da gab's 2 Gründe für. Ich hab angefangen bei vw zu lernen ( das war der hauptgrund), was mir dermaßen die Augen öffnete. 2. Der preis für einen ähnlich ausgestatten Passat wurden vor 3 jahren knappe 30000 aufgerufen. Das war weit an der Realität und zugegeben am Geldbeutel vorbei. Erst recht mit Blick auf die zu erwartenden laufenden Kosten.
    In diesem sinne alles richtig gemacht und viel Spass mit dem pampersbomber.


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    Jetzt hab ich keine Lust mehr.
    Angefangen hat es mit brennenden Akkus.
    Dann ging's über flusszellen und quant in die 3.te welt. Jetzt sind wir bei bevormundung und autonomen autos die sich nicht mit Motorrädern vertragen angekommen. Deine themenwechsel sind so wechselhaft wie das Wetter hier Grad. Kaum hat man sich an einem thema aufgewärmt kriegt man ne kalte Dusche mit immer detaillierteren Ansichten die mit dem Ursprung und den genannten Tatsachen nix mehr zu tun haben.
    Schade eigtl.


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    Doch tun sie. Und das 2 Dinge auf denen man sich nicht ausruhen sollte. Öl wird knapp und das ist fakt. Viell. Nicht so schnell wie man uns glauben lassen will aber dennoch so sicher wie das Amen in der Kirche. Neue techniken (wenn sie sinnig und bezahlbar werden) etablieren sich in der regel von alleine. Das erzwingen einer technik ist meist nur kostspielig und führt zu kinderkrankheiten im Produkt die beide der Kunde trägt. Was die 2. Und 3. Welt angeht: ohne Fortschritt gäbe es gar Keine 1. Welt und somit auch keine 2. Und 3. Weil alle gleich schnell auf dem Esel unterwegs wären oder? Nur weil wir technisch weiter entwickelt sind muss das kein Stillstands oder pausengrund sein.
    Der Spielverderber einer ökonomischen Wissenschaft mit daraus resultierenden, wirtschaftlich vertretbaren und vor allem von allen finanziell tragbaren technologien ist in diesem Fall die EU und über Bande gespielt die Bundesregierung. Die beide mit ihren kaputt reglementierungen (nicht nur in Deutschland!) Aktuell die Wirtschaft schwächen.


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    Was da so schlecht dran is, steht doch im Artikel. Im Moment gibts nicht EINEN funktionierenden quant48 der offiziell bestätigt ist oder als vorserie irgendwo unterwegs is. Da wird wieder auf dicke Hose gemacht wie überall.
    Als die Glühbirne verboten wurde (ohne brauchbare alternative) sagte man der folgetechnik (energiesparlampe) 50% Energieersparnis vorraus.
    Was dann kam waren nicht mal 30% und eine mit Quecksilber hochbelastete zündtechnik die bei defekt austreten kann und so schädlich werden kann. Das wurde dann auch bekannt und man übersprang diesen unsäglichen Versuch und ging sofort auf led technik über. Die Erfolgsgeschichte ist bekannt. Das selbe findet hier auch grad statt. Es wird mit aller Macht die akkutechnik und deren Derivate (quant) gehyped und geld ohne ende verbrannt während die eigtl. Sinnigste Technik (wasserstoff) nur vor sich her getrieben wird....


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    https://www.achgut.com/artikel…m_ganz_normalen_wintertag


    Hier mal ein netter Artikel unseres Ausbilders seiner Zeit. Geht nicht wirklich ins Detail, öffnet einem aber mal grob die Augen wohin wir mit den Akkukisten steuern.


    Und am rande erwähnt der quant 48 soll
    (insofern es die Bude überhaupt gibt) 3 Mio. Kosten. Ich denke da kann ich ganz schön viele von den "kack toyotas" wie den mirai kaufen. Mit dem die Japaner uns dämlichen deutschen (mal wieder ) davon fahren.


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    Auch die flusszellentechnik hat mehr nach als Vorteile. Überall wo elektrolyte im Einsatz sind gibt es einen gewissen elektronenausstauch der wiederrum auch am "edleren" Material nagt und somit auch verbraucht wird. Ich selbst arbeite in der Energietechnik bzw. Energieverteiltechnik. Wir bauen unter anderem ladesäulen für diverse unternehmen in Hannover auf. Z.b. dem adac in laatzen und auch der enercity in Hannover selbst. Ich kann dir also aus erster Hand und mit erfahrung sagen das jegliche batterie und Ladetechnik dem Untergang geweiht ist. Warum?
    Weil unsere Netzinfrastruktur dafür einfach nicht gemacht ist. Und eine Nachrüstung schlicht zu teuer ist.
    Ich persönlich setze mich auf das Pferd wasserstoff. Aus mehreren gründen:
    Tankstellennetz bleibt so erhalten (benzintanks gegen h2 tanks tauschen und fertig). Ich brauch die gigawatt an strom nicht mit teuren transferkosten (weitere umspannwerke im mittelspannungsnetz und weitere teure hochspannungsanlagen/über Land leitungen). Sondern kann die h2 Spaltung direkt vor Ort beim stromerzeuger machen.(verringert auch die wandlerverluste des Netzes).


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    Die löschen den Wagen gar nicht mehr sondern lassen in gezielt abbrennen, hab ich mal im TV gesehen.

    Das ist in der Tat so ja...
    Wir machen das teilweise sogar mit häusern/scheunen/ställen und hallen nach Absprache vor ort mit dem Eigentümer und Versicherer genau so. Dann wird nur noch brandwache gemacht und ein Übergreifen auf andere Objekte verhindert. Hauptargument ist bei Häusern dann eher das der Wasserschaden durchs löschen größer ist als der durchs feuer verursachte.


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    Dumm gelaufen.....


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    Randnotiz: die Feuerwehr braucht im Schnitt 30000 l Wasser um einen Autoakku im brandfall zu löschen. An Bord eines normalen lf20/16 oder auch eines tlf20 sind 1600 - 2000 l Wasser. Viel Spaß beim rechnen wieviele Fahrzeuge voll betankt nötig wären um die Karre zu löschen. (Ohne wasserquelle vor ort, z.b. Landstraße oder autobahn)


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