Beiträge von tuxedo21

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Feiertag?

    In erster Linie an den Felgen, sofern die original drauf sind und am Chrom-Zierrat.
    (Türgriffe, Nebler-Spangen, Fensterleisten.....)
    Korrigiert mich wenn ich mich irre. ;)

    Hängt mitunter auch vom baujahr ab (Rotstift). Und von enthaltenen zusatzpaketen wie das Style Paket z.b.
    Ich habe z.b. auch nen lounge bj.17 Allerdings kein Style Paket. D.h. bis auf die türgriffe is da garnix chrom. Weder die grill oder fensterleiste noch neblereinfassung sind chrom.


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    Fusionspläne von Fiat und PSA: Land Hessen in Sorge


    WIESBADEN (dpa-AFX) - Angesichts der Fusionspläne von PSA und Fiat Chrysler warnt die hessische Landesregierung vor Folgen für Opel. "Die Zukunftsfähigkeit von Opel muss gesichert sein", forderten Ministerpräsident Volker Bouffier und Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir am Donnerstag in Wiesbaden. Ein Zusammenschluss des französischen Opel-Mutterkonzerns PSA mit Fiat Chrysler berge Chancen, dürfe aber nicht zu Lasten des Autobauers und der deutschen Standorte in Rüsselsheim, Kaiserslautern und Eisenach gehen. Eine Fusion eröffne sicher die Chance, Stückkosten zu senken, Synergien zu nutzen und neue Märkte zu erschließen, so die Politiker. Größe spiele in der Autobranche eine wichtige Rolle, erklärten sie mit Blick auf hohe notwendige Investitionen der Branche in Elektro-Mobilität und autonomes Fahren. Davon könne auch die Marke Opel in einem größeren Konzernverbund profitieren. "Allerdings erwarten wir vom Mutterkonzern PSA, die Marke Opel, insbesondere auch das für den Gesamtkonzern wichtige Opel-Entwicklungszentrum, zu bewahren und wie vereinbart, in den Rüsselsheimer Standort zu investieren", betonten Bouffier und Al-Wazir. Weitere Stellenstreichungen dürften kein Thema sein und Vereinbarungen wie der Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis Sommer 2023 keinesfalls aufgeweicht werden. PSA und Fiat Chrysler wollen zusammen den viertgrößten Autohersteller der Welt schmieden, wie sie am Donnerstag ankündigten. Sie versicherten, für die angepeilten Milliarden-Synergien keine Fabriken schließen zu wollen. Die IG Metall hat bereits angekündigt, weiter für die Eigenständigkeit von Opel einzutreten./als/DP/fba





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    Fiat Chrysler fährt vor Fusionsvorhaben mit PSA Verluste ein


    LONDON/TURIN/AUBURN HILLS (dpa-AFX) - Der italienisch-amerikanische Autobauer Fiat Chrysler (FCA) ist vor der geplanten Fusion mit dem französischen Rivalen PSA in die roten Zahlen gefahren. Im dritten Quartal lag der Verlust des Konzerns unter dem Strich bei 179 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte. Im Vorjahreszeitraum hatte Fiat Chrysler noch einen Gewinn von 564 Millionen Euro verbucht. In der kriselnden Europasparte fielen Abschreibungen auf das Modellangebot bei Kleinwagen und bei Alfa Romeo ins Gewicht. Zudem fielen in Europa, beim Luxusautobauer Maserati und in Asien operative Verluste an. Das starke Nordamerikageschäft konnte das nicht wettmachen. Der Umsatz sank konzernweit um ein Prozent auf 27,3 Milliarden Euro, auch weil die Verkäufe weltweit um 9 Prozent auf 1,06 Millionen Fahrzeuge zurückgingen. Weil die teureren und schweren Autos in Nordamerika aber die Profitabilität anschoben, stieg das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen und Steuern um 5 Prozent auf 1,96 Milliarden Euro. Auch Kosteneinsparungen und Wechselkurseffekte trugen dazu bei. "Unsere starken Resultate im dritten Quartal, die auf der rekordhohen Profitabilität in Nordamerika aufbauen, versetzen uns in die Position, unsere Prognosen zu erfüllen", sagte Fiat-Chrysler-Chef Mike Manley. Am Morgen hatten Fiat Chrysler und PSA ihre Fusionspläne öffentlich gemacht. Durch eine Fusion soll der weltweit viertgrößte Autobauer entstehen und 3,7 Milliarden an jährlichen Synergien erzielt werden. Anleger sehen bei der Vereinbarung Vorteile für die US-Italiener, deren Aktienkurs in Mailand um 8 Prozent in die Höhe sprang. PSA-Papiere dagegen wurden mit eine Minus von zuletzt 13 Prozent abgestraft./men/fba





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    (neu: Mehr Details und Hintergrund.) PARIS/TURIN/ROM (dpa-AFX) - In der Autobranche bahnt sich eine transatlantische Mega-Fusion an. Die Opel-Mutter PSA und Fiat Chrysler wollen den viertgrößten Autohersteller der Welt schmieden. Beide hätten sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt, teilten die Konzerne in einem gemeinsamen Statement am Donnerstag mit. Der neue Konzern könne 8,7 Millionen Fahrzeugen pro Jahr absetzen, hieß es in der Mitteilung. Nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund wären größer als der neue Auto-Riese. Er käme auf einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro und einen jährlichen Betriebsgewinn von mehr als 11 Milliarden Euro ohne die Marken der Zulieferer Magneti Marelli und Faurecia. Die Konzerne versicherten weiter, dass sich mit einer Fusion Spareffekte in Höhe von 3,7 Milliarden Euro erzielen ließen, ohne eine Fabrik im Zuge des Deals zu schließen. Die Effizienzgewinne, die sich etwa aus Einsparungen beim gemeinsamen Einkauf ergäben, ließen sich nach vier Jahren zu 80 Prozent heben. Allerdings wird die angepeilte Fusion auch viel Geld kosten: PSA und Fiat Chrysler rechnen mit einmaligen Kosten von 2,8 Milliarden Euro. Es wird ein Zusammenschluss "unter Gleichen" angestrebt mit einem ausgewogen besetzten Vorstand unter Führung von PSA-Chef Carlos Tavares als Vorstandsvorsitzendem. Der FCA-Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann - Enkel des langjährigen Fiat-Bosses Giovanni Agnelli - würde diese Rolle auch bei dem neuen Unternehmen einnehmen. Die FCA-Aktionäre sollen eine Sonderdividende von 5,5 Milliarden Euro erhalten. Peugeot würde nach der Mitteilung vom Donnerstag 46 Prozent seiner Anteile an Faurecia an seine Aktionäre verteilen. PSA führt neben Opel die Marken Peugeot, DS und Citroën. Fiat Chrysler hat die Marken Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Jeep, Lancia oder Maserati unter seinem Dach. Opel gehört seit gut zwei Jahren zu PSA und wird mit harter Hand auf Effizienz und Gewinne getrimmt. Die Märkte reagierten am Donnerstag uneinheitlich auf die Ankündigung. Die FCA-Papiere am der Böse in Mailand gingen weiter um 9,6 Prozent nach oben auf ein Hoch seit Mai. Die PSA-Anleger jedoch reagierten ernüchtert: mit einem 10-prozentigen Abschlag fielen sie sogar unter ihr Niveau vom Dienstag, also bevor die Fusion am Markt zum Thema wurde. Frankreich begrüßte die Fusionspläne. Am Ende könnte ein Konzern mit rund 400 000 Mitarbeitern stehen, erklärte Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris. Die beabsichtigte Fusion sei eine Antwort "auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren", sagte der Minister. Die französischen Gewerkschaften FO und CFTC betrachten laut Nachrichtenagentur AFP die Fusion eher als "Chance", während sich die CGT beunruhigt zeigte. In Rom sagte der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte, dass es sich um eine "Marktoperation" handele. "Ich kann das Abkommen nicht beurteilen, aber was der Regierung am Herzen liegt ist, dass das Produktions- und Beschäftigungsniveau in Italien gesichert ist", sagte Conte. Die Bürgermeisterin der Fiat-Stadt Turin, Chiara Appendino, sagte, die Kommune verfolge die Entwicklung "mit großer Aufmerksamkeit". Der Präsident des Inudstrieverbandes Confindustria, Vincenzo Boccia, sagte, ein möglicher europäischer Riese liege auf der Linie, die Confindustria unterstütze. In Deutschland reagierte die IG Metall vorsichtig auf die geplante Fusion der Opel-Mutter PSA mit Fiat Chrysler. Spekulationen über mögliche negative Folgen für die deutschen Opel-Standorte seien "kontraproduktiv und schädlich", erklärte der Chef des Gewerkschaftsbezirks Mitte, Jörg Köhlinger, am Donnerstag in Frankfurt. Die IG Metall werde sich daher daran nicht beteiligen./blu/DP/men




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    PARIS (dpa-AFX) - Frankreich verlangt bei der geplanten Auto-Fusion des Opel-Mutterkonzerns PSA mit Fiat Chrysler (FCA), alle industriellen Standorte im Land zu erhalten. Der französische Staat als Anteilseigner von PSA werde auch bei der Beschäftigung sehr wachsam sein, kündigte Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris an. PSA mit den Marken Peugeot oder Citroën hat zahlreiche Fabriken im Stammland. "Das ist eine gute Nachricht für die französische Industrie, das ist eine gute Nachricht für die europäische Industrie", sagte Le Maire mit Blick auf den geplanten Zusammenschluss. Noch vor einigen Jahren sei die französische Autobranche anfällig gewesen. Inzwischen würden zwei der fünf weltweit größten Hersteller ihr Standbein in Frankreich haben: Renault-Nissan und der geplante Verbund mit PSA und Fiat Chrysler. Le Maire reagierte ausweichend auf Fragen von Journalisten, welche Konsequenzen die Schaffung einer Muttergesellschaft für den geplanten FCA-PSA-Konzern in den Niederlanden habe könne. "Warten Sie ab, um zu sehen, welche Vorschläge gemacht werden bei dieser Fusion", sagte er. "Wir sind erst am Anfang des Verfahrens." Fiat Chrysler und PSA hatten sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Mit dem Deal soll der weltweit viertgrößte Hersteller entstehen. Größer als der neue Auto-Riese wären nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund. Der französische Staat hält über eine Förderbank 12,23 Prozent der Anteile bei PSA und 9,75 Prozent der Stimmrechte./cb/DP/men




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    Das größte Übel auf der Welt sind Aktionäre und Politiker :D

    Es gibt immer ein für und wider. Das problem sind auch nich die Aktionäre selbst, sondern deren relativ großes mitspracherecht.... bei Politikern hingegen gibts wohl keine 2 Meinungen.... ;)


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    (Aktualisierung: Details ergänzt im zweiten bis fünften Absatz, Statement von Frankreichs Wirtschaftsminister Bruno Le Maire) MAILAND/PARIS (dpa-AFX) - Der französische Opel-Mutterkonzern PSA und der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) haben sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Das berichteten die Konzerne in einem gemeinsamen Statement am Donnerstag. Mit dem Deal soll der weltweit viertgrößte Hersteller entstehen mit einem angestrebten Absatz von 8,7 Millionen Fahrzeugen pro Jahr, wie es hieß. Größer als der neue Auto-Riese wären nur noch Volkswagen, Toyota und der französisch-japanische Renault-Nissan-Verbund. Der neue Autoriese komme auf einen Jahresumsatz von 170 Milliarden Euro und einen jährlichen Betriebsgewinn von mehr als 11 Milliarden Euro ohne die Marken Magneti Marelli und Faurecia. Jährlich ließen sich mit einer Fusion Synergien in Höhe von 3,7 Milliarden Euro realisieren, ohne eine Fabrik im Zuge des Deals zu schließen, erklärten die Konzerne. Die Effizienzgewinne, die sich etwa aus Einsparungen beim gemeinsamen Einkauf ergäben, ließen sich nach vier Jahren zu 80 Prozent heben. Allerdings wird die angepeilte Fusion auch viel Geld kosten: PSA und Fiat Chrysler rechnen mit einmaligen Kosten von 2,8 Milliarden Euro. Die Schließung von Fabriken sei aber nicht Basis der Synergie-Schätzungen, betonten sie. Angestrebt wird ein Zusammenschluss "unter Gleichen" mit einem ausgewogen besetzten Vorstand unter Führung von PSA-Chef Carlos Tavares als Vorstandsvorsitzendem. Der FCA-Verwaltungsratsvorsitzende John Elkann - Enkel des langjährigen Fiat-Bosses Giovanni Agnelli - würde diese Rolle auch bei dem neuen Unternehmen einnehmen. Laut "Wall Street Journal" vom Dienstag sind Fiat Chrysler und PSA an der Börse zusammen rund 50 Milliarden Dollar (45 Mrd Euro) wert. Der Verwaltungsrat von PSA hatte am Mittwochabend bereits grünes Licht für eine Fusion gegeben, wie die Deutsche Presse-Agentur erfuhr. Die bisherigen Aktionäre der beiden Unternehmen sollen zu je 50 Prozent am neuen Konzern beteiligt werden, der unter einer niederländischen Mutter geführt werden soll. "Das Zusammengehen bringt bedeutenden Wert für alle Anteilseigner und eröffnet dem kombinierten Unternehmen eine glänzende Zukunft", erklärte Tavares. PSA führt neben Opel die Marken Peugeot, DS und Citroën. Fiat Chrysler hat die Marken Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Jeep, Lancia oder Maserati unter seinem Dach. Opel gehört seit gut zwei Jahren zu PSA und wird mit harter Hand auf Effizienz und Gewinne getrimmt. Frankreich begrüßt die Fusionspläne von PSA und Fiat Chrysler. Am Ende könnte ein Konzern mit rund 400 000 Mitarbeitern stehen, erklärte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris. Die beabsichtigte Fusion sei eine Antwort "auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren", erklärte der Minister. "Frankreich muss stolz sein auf seine Autoindustrie, die ihre Fähigkeit zur Forschung und zur technischen Erneuerung unter Beweis gestellt hat(...)", so Le Maire. Frankreich hält über eine Förderbank 12,23 Prozent der Anteile von PSA und 9,75 Prozent der Stimmrechte. Weitere große Anteilseigner sind die Peugeot-Familie und der chinesische Hersteller Dongfeng. Die Branche steht unter einem enormen Druck. Autobauer müssen Milliarden in autonome Autos und Elektromobilität investieren und suchen dabei auch Partner. In der Branche wird immer wieder auf die besonderen Probleme von Fiat Chrysler hingewiesen. Der Hersteller hatte unter der Führung des mittlerweile verstorbenen Sergio Marchionne auf große Investitionen in Elektroantriebe verzichtet. Derzeit ist der Konzern vor allem mit den großen Spritschluckern der Marken Jeep und Ram in den USA erfolgreich. Das hilft in Europa aber nicht beim Einhalten von CO2-Zielen spätestens ab 2021. Im Heimatkontinent von Fiat verliert der Konzern Marktanteile und schrammte zuletzt nur haarscharf an einem operativen Verlust vorbei./cb/als/DP/stk





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    PARIS (dpa-AFX) - Der Konzernchef des französischen Autoherstellers PSA, Carlos Tavares, will sich laut Unternehmenskreisen am Donnerstag nicht öffentlich zu den Fusionsgesprächen mit Fiat Chrysler äußern. Der Zusammenschluss werde noch verhandelt und sei bisher nicht vereinbart, hieß es zur Begründung in den Kreisen. Der französische Opel-Mutterkonzern PSA und der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) hatten sich auf offizielle Fusionsgespräche verständigt. Tavares, der seine Fähigkeiten als harter Sanierer bei der PSA-Tochter Opel unter Beweis stellte, soll den neuen Konzern als Vorstandsvorsitzender führen./cb/DP/stk


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    PARIS (dpa-AFX) - Frankreich begrüßt die Gespräche des französischen Herstellers PSA und Fiat Chrysler (FCA) zur Bildung eines globalen Autogiganten. Am Ende könnte ein Konzern mit rund 400 000 Mitarbeitern stehen, erklärte der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire am Donnerstag in Paris. Der Staat ist Aktionär beim Opel-Mutterkonzern PSA und hält über eine Förderbank 12,23 Prozent der Anteile und 9,75 Prozent der Stimmrechte. Weitere große Anteilseigner sind die Peugeot-Familie und der chinesische Hersteller Dongfeng. Die beabsichtigte Fusion sei eine Antwort "auf die Notwendigkeit für die Autobranche, sich zu konsolidieren", erklärte der mächtige Minister. "Frankreich muss stolz sein auf seine Autoindustrie, die ihre Fähigkeit zur Forschung und zur technischen Erneuerung unter Beweis gestellt hat(...)", so Le Maire./cb/DP/jha


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    Oh man ,wenn ich daran denke was da kommen könnte, tipo suv vielleicht auf duster Basis?oder sonstige Kisten, wenn ich daran denke wird mir Übel...
    arrivederci fiat,au revoir fiat


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    Da hast du dich etwas in den Konzernen verirrt. Der duster gehört zu dacia, diese wiederrum zu renault. Renault wiederrum steht zumindest im Moment nicht zur fusionsdebatte...


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    MAILAND/PARIS (dpa-AFX) - Der französische Opel-Mutterkonzern PSA und der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) haben sich auf einen Fusionspakt verständigt. Das teilten beide Unternehmen am Donnerstag mit./cb/DP/jha


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    Nachrichten-Meldung


    30.10.2019 10:45 Uhr


    Experte: Fiat-Chrysler könnte PSA den Weg auf den US-Markt ebnen


    FRANKFURT (dpa-AFX) - Eine mögliche Fusion zwischen der Opel-Mutter PSA und dem italienisch-amerikanischen Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) bietet nach Ansicht des Auto-Experten Stefan Bratzel viele Chancen. Die Franzosen könnten so auf dem US-Markt Fuß fassen, sagte der Leiter des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach am Mittwoch. Mit Marken wie Peugeot, Citroën, DS und Opel ist PSA bislang nicht in Nordamerika vertreten. FCA hat hingegen eine starke Marktposition mit Chrysler, Dodge und Jeep. Auch auf dem europäischen Markt würde der PSA-Marktanteil mit Fiat weiter wachsen, erklärte Bratzel. Weitere Skaleneffekte im Einkauf seien zu erwarten, wenn künftig auch Fiat-Autos auf Plattformen des PSA-Konzerns stünden. Ähnlich wie nach der Übernahme der früheren General-Motors-Tochter Opel wäre bei Fiat eine harte Sanierung zu erwarten. "PSA-Chef Carlos Tavares macht das, was notwendig ist. Er ist sich auch nicht zu fein, die Brechstange auszupacken", sagte Bratzel. Dies sei allerdings nur möglich, wenn der Pariser Konzern die Führung im neuen Unternehmen übernehmen könnte. "Eine Fusion unter Gleichen würde nicht funktionieren", erklärte der Wissenschaftler. Gemeinsame Plattformen, Werkschließungen oder das mögliche Ende von "Zombie-Marken" wie Lancia seien sonst nicht durchsetzbar. Die Logik der weltweiten Automobilindustrie laufe auf immer größere Einheiten hinaus, um die anstehenden Investitionen in Elektromobilität, autonomes Fahren oder Konnektivität bewältigen zu können./ceb/DP/mis




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    Seitens PSA bestätigt:


    Opel-Mutter PSA bestätigt Fusionsgespräche mit Fiat Chrysler


    PARIS (dpa-AFX) - Der italienisch-amerikanische Automobilhersteller Fiat Chrysler (FCA) hat Gespräche mit dem französischem Opel-Mutterkonzern PSA über einen möglichen Zusammenschluss bestätigt. "Es gibt laufende Diskussionen, die darauf abzielen, eine der führenden Mobilitätsgruppen der Welt zu schaffen", schrieb FCA in einer kurzen Mitteilung am Mittwochmorgen. Gegenwärtig habe man nichts weiter hinzuzufügen, hieß es darin. Fiat Chrysler wollte sich bereits im Frühjahr mit dem französischen Hersteller Renault verbinden und den weltweit drittgrößten Autohersteller formieren. Die Gespräche scheiterten jedoch. Wie das "Wall Street Journal" am Dienstag berichtet hatte, wären Fiat Chrysler und der Opel-Mutterkonzern PSA an der Börse rund 50 Milliarden Dollar (45 Mrd Euro) wert. PSA führt auch die Traditionsmarken Peugeot und Citroën. Fiat Chrysler hat die Marken Alfa Romeo, Chrysler, Dodge, Jeep, Lancia oder Maserati unter seinem Dach. Autohersteller stehen heutzutage unter einem riesigen Druck, denn sie müssen in autonome Autos und Elektromobilität investieren. An der Börse hatten Gerüchte bereits am Dienstagabend für kräftige Kursbewegung gesorgt. Die Aktien von FCA waren am Dienstag mit einem Plus von 7,5 Prozent aus dem US-Handel gegangen. PSA-Chef Carlos Tavares gilt in der Branche als ein harter Sanierer. Vor gut zwei Jahren hatte PSA den deutschen Traditionshersteller Opel übernommen, der unter der Führung von General Motors (GM) lange rote Zahlen geschrieben hatte. Opel wird von den Franzosen auf Effizienz getrimmt und arbeitet wieder profitabel, beschäftigt aber deutlich weniger Mitarbeiter. So wurde das Entwicklungszentrum in Rüsselsheim teilweise an den Dienstleister Segula verkauft./cb/DP/nas





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    Weiter gehts...


    LONDON/PARIS (dpa-AFX) - Die beiden Autokonzerne Fiat Chrysler und PSA sprechen über einen Zusammenschluss. Sowohl der italienisch-amerikanische Fiat Chrysler-Konzern (FCA) als auch die französische PSA bestätigten am Mittwochmorgen einen entsprechenden Bericht der US-Wirtschaftszeitung "Wall Street Journal". Die Franzosen sprachen von laufenden Diskussionen, einen weltweit führenden Autokonzern zu formen. FCA äußerte sich ähnlich. Fiat Chrysler ist schon länger auf der Suche nach einem Partner, eine angedachte Fusion mit Renault war zuletzt aber gescheitert. Das "WSJ" hatte am Dienstag über die Gespräche berichtet. Beide Unternehmen zusammen wären 50 Milliarden US-Dollar wert. An der Börse waren die Neuigkeiten gut angekommen. Eine Option sei eine vollständig über Aktien ablaufende Transaktion, hieß es in dem Bericht weiter. Peugeot-Chef Carlos Tavares würde den Konzern als Vorstandsvorsitzender führen, während FCA-Verwaltungsratsvorsitzender John Elkann dieselbe Rolle bei dem neuen Unternehmen einnehmen würde./men/stk





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    Ach die bauen noch ein paar Atomkraftwerke dann ist Strom genug da.

    Glaub mal auch in China gelten physikalische Gesetze. Was bringen dir gigawatt an elektrischer leistung aus nem akw wenn du die nicht zum Ziel bringst, weil die Strippen zum nächsten dorf einfach zu dünn sind. Selbiges problem haben wir hier nämlich auch. Die Erzeugung ist nur ein sekundäres Problem. Das viel größere Problem ist das energieverteilnetz.


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    Richtig Patrick, die werden mit Ladesäulen verbrannt :cursing:

    China merkt grad schon das die Sache mit den Akkus komplett gegen den Baum geht.
    Die stromausfälle dort sind seit dem massiven ladesäulenausbau um mehr als 25% gestiegen. China setzt deswegen mittlerweile verstärkt auf wasserstoff.


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    Es ist wieder bewegung drin. dachte grad noch so warum hebt auf einmal die aktie ab? siehe da:



    'WSJ': Fiat Chrysler und PSA verhandeln über Zusammenschluss
    29.10.2019, 19:42
    NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der gescheiterten Fusion mit Renault hat der Autobauer Fiat Chrysler
    einem Pressebericht zufolge nun einen neuen möglichen Partner in
    Frankreich gefunden. Der italienische-amerikanische Autobauer verhandele
    mit dem Peugeot-Eigentümer PSA, berichtete das "Wall Street Journal" am
    Dienstag auf seiner Internetseite unter Berufung auf Kreise. Eine
    Option sei dabei eine vollständig über Aktien ablaufende Transaktion.
    Beide Unternehmen zusammen wären 50 Milliarden US-Dollar wert.
    An der Börse kamen die Neuigkeiten gut an. Der Aktienkurs von Fiat Chrysler schoss in New York in einer ersten Reaktion um fast sieben Prozent nach oben.

    Mit einer Batteriefabrik für 50 Millionen Euro will sich Fiat Chrysler für den Einstieg in die Elektromobilität rüsten. Geplant ist ein eigenständiges Gebäude auf dem Fiat-Werksgelände Mirafiori in Turin, das bei Bedarf noch erweitert werden kann. Baubeginn ist Anfang nächsten Jahres, teilte der italienisch-amerikanische Autohersteller mit.