Beiträge von tuxedo21

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Feiertag?

    Wasserstoff wäre noch eine Alternative, benzin, oder Diesel, wäre mir egal, bloss kein E-Mist


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    Der gag daran: auch wasserstoff ist am ende nen e antrieb. Das ist aber auch gut so. Ich finde um den e-motor werden wir definitiv nicht drum rum kommen. Lediglich die energiespeicherung/versorgung stehen massiv zur Debatte. Für mich als elektroniker sind jegliche Arten von akkumulatoren, Batterien und derer katalysatoren absoluter bullshit, und weder ökonomisch noch ökologisch vertretbar.



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    Oder man nimmt statt Visitenkarten halt richtige Flyer. Klar kost wieder Geld. Aber da würde ich zumindest mal nen Blick drauf werfen falls einer an meinem Auto hängt. Da eben kein Kärtchen sondern was besonderes.....


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    Gerade beim einkaufen diesen schönen Kombi gesichtet. :thumbsup:
    Natürlich gleich eine Karte dran gesteckt.

    An sich geile Sache mit den kärtchen. Nur bei mir landen die ungesichtet im nächsten müll. Is eh zu 100% ali der mein Auto will für "krasse, isch mach dir beste preis 500€"


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    Bei elektronischen Bauteilen und/oder Software Problemen is die chance auf erfolg eher schlecht. Da elektronik ansich ein verschleißteil ist. Wenn der Bearbeiter nen guten Tag hat viell.? Oder das problem bekannt ist. Ansonsten wäre nen radiotausch schon teuer fürn hersteller. Glaub laut Angebot lag das 7zoll navi bei 1200euro. Da versucht man natürlich gern drum rum zu kommen.


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    Mitunter kann es hilfreich sein sich mal eine 2. Meinung einzuholen, sprich mal eine andere Werkstatt aufzusuchen sofern es eine in der Nähe gibt. Also wenn die nach mehrmaligen Suchen nichts finden.
    Manchmal verzweifel ich auf der Arbeit auch an irgend etwas, dann kommt ein Kollege, wirft einen Blick drauf und meint: "Hast du "das" schon versucht?" Und oftmals war es das dann.
    Kennt wohl jeder, hin und wieder ist man für gewisse Dinge einfach blind.

    Exakt!


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    Solange Du die Drehzahl über 3500 Umdrehungen halten tust hat der Motor genug Kraft und auch Sound.....ab 4500 bekommt er sogar noch einmal mehr Schub..... :) :) :)


    LG Thomas :thumbup:

    Kann ich bestätigen. Beim 90er bravo hatte man auch das Gefühl es gibt sone Art nachbrenner ab 4500 umdr.


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    Eine Möglichkeit in diesem zusammenhang ist das du ja bei losgelassener Kupplung ja keinen Druck mehr auf der Kupplung hast da sie geschlossen ist. Beim treten haste wieder Druck auf der Platte, so das die leerlaufcharakteristik einfach ne andere ist. Und damit auch die eigenfrequenz des betreffenden körpers. In diesem fall dann der Motor. Normal ist die eigenfrequenz aller Körper im und am auto die gleiche so das alles gleich schnell schwingt. Ergo klappert nix. Sollte sich jetzt eine Frequenz ändern (motor durch kupplung), dann haben karosse und motor unterschiedliche Schwingungen. In diesem falle ist so wie oben beschrieben ein motorlager hin. Das die schwingungen dämpfen soll. Ergebnis: klappern.


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    Vor allem vor dem Hintergrund, das mercedes ja als kältemittel co2 nutzen wollte.....und es probeweise auch tat.


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    Soweit ich weiß sind Teile mit abe eintragungsfrei. Nur die abe muss halt mitgeführt werden. Dann gibt's noch sogenannte teilegutachten. Die bestätigen allerdings nur die Sicherheit des Einzelteils.
    Deswegen muss der TÜV das begutachten und absegnen und die kombi aus Bauteil und auto durchwinken. Was bei der abe nicht nötig ist, da der Hersteller diese kombi oder ähnliche schon prüfen lassen hat.


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    Diesel war ohne langstrecke noch nie ne Option. Diesel gehören auf den Acker. :)
    Btw. Diesel ist ein abfallprodukt das garnicht produziert wird sondern beiläufig abfällt. Der netto Material preis liegt bei 45 Cent pro Liter.
    Rein benziner wird zukünftig wohl auch eng. Wenn's über den co2 Ausstoß geht, steht man damit auch im Regen. Und für öfter langstrecke, ist der Kosten nutzen Faktor zu hoch.
    Der Umwelt Debatte geschuldet, würde aktuell nur ein Benzin mild Hybrid oder plugin sinn machen. Alles rein elektrische ist unpraktikabel und ökologisch Horror.
    Auf weite Sicht, sehe ich da nur den h2 antrieb ökonomisch betrachtet als praktikabel und leicht sowie relativ günstig umsetzbar.



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    BMW muss sich neuen Chef suchen - Krüger geht


    BMW verliert inmitten des umfangreichen Branchenwandels und der
    Neuausrichtung des Premiumherstellers den Chef. Harald Krüger hat den
    Aufsichtsrat informiert, dass er über sein bestehendes Mandat hinaus für
    eine weitere Amtszeit nicht zur Verfügung steht, wie der DAX-Konzern
    mitteilte. Sein Vertrag endet regulär zum 30. April 2020. Krüger dürfte
    aber eher von Bord gehen, sobald ein Nachfolger berufen wurde. Der
    Aufsichtsrat will am 18. Juli darüber entscheiden. Die besten Karten
    dürften Produktionschef Oliver Zipse und Entwicklungschef Klaus Fröhlich
    haben.


    BMW und Daimler starten offiziell Kooperation für autonomes Fahren


    BMW und Daimler haben ihre Partnerschaft im Bereich automatisiertes
    Fahren nun auch offiziell unterschrieben. Wie die beiden
    Premiumautohersteller mitteilten, wurde der Vertrag für eine
    langfristige, strategische Kooperation bei der nächsten
    Technologiegeneration für Fahrerassistenzsysteme unterzeichnet. Die
    DAX-Konzerne zielen mit ihrer Partnerschaft auch auf Lösungen für
    automatisiertes Fahren auf Autobahnen sowie Parkfunktionen. Ab 2024
    sollen die Systeme in Autos für Privatkunden auf den Markt kommen.


    VDA sieht Automarkt weltweit leicht unter Vorjahr - China bremst


    Der deutsche Automobilverband VDA rechnet dieses Jahr in allen großen
    Absatzmärkten mit einem leichten Abschwung. Besonders in China, dem
    weltweit größten Automarkt, dürfte sich das Umfeld spürbar eintrüben.
    Allerdings entwickele sich der Absatz der deutschen Konzernmarken hier
    besser als der Gesamtmarkt, sagte VDA-Präsident Bernd Mattes während der
    Halbjahres-Pressekonferenz. "Unser Marktanteil liegt in den ersten fünf
    Monaten (in China) bei 23,7 Prozent - und damit beachtliche zweieinhalb
    Prozentpunkte höher als im Vorjahr", so Mattes.


    Deutscher Automarkt auf höchstem Niveau seit 2009


    Der deutsche Automarkt hat im ersten Halbjahr trotz rückläufiger
    Zulassungen im Juni das höchste Niveau seit dem Jahr 2009 erreicht.
    Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten des Jahres knapp 1,85
    Millionen Pkw zugelassen, wie der Branchenverband VDA mitteilte. Das ist
    ein Zuwachs von 1 Prozent. Für den vergangenen Monat wurde über einen
    Rückgang der Zulassungen um 5 Prozent auf 325.500 Autos berichtet.
    Allerdings standen im Juni rund 3 Tage weniger zur Verfügung als im
    Vorjahresmonat.


    EU untersucht Unterstützung für Peugeot-Werk in Spanien


    Die Europäische Kommission wird in einer eingehenden Untersuchung
    prüfen, ob eine von Spanien zugesagte Unterstützung für Investitionen in
    das Peugeot-Werk in Vigo (Spanien) mit den EU-Vorschriften über
    staatliche Regionalbeihilfen in Einklang steht. Peugeot plant laut der
    Kommission Investitionen von rund 500 Millionen Euro für den Bau einer
    Produktionsanlage für neue Modelle sowie die Verbesserung der
    Produktionsverfahren im Werk der Tochtergesellschaft Peugeot Citroën
    Automobiles España in Vigo.


    Investor prüft Kauf von 3 Prozent an Aston Martin


    Die Strategic European Investment Group denkt laut darüber nach, eine
    Beteiligung von 3 Prozent an der Aston Martin Lagonda Global Holdings zu
    kaufen. Gedacht werde an einen Preis von 10 Pfund Sterling je Aktie,
    teilte das zur Investindustrial Advisors Ltd gehörende Vehikel mit.


    Northvolt offen für weitere Partnerschaften


    Der schwedische Batteriehersteller Northvolt zeigt sich nach dem Schulterschluss mit Volkswagen
    und BMW offen für weitere Partnerschaften zur Finanzierung von
    Produktionskapazitäten. Diese Art von Partnerschaften seien definitiv
    ein Weg, um Fertigungskapazitäten aufzubauen, sagte Northvolt-CEO und
    Mitgründer Peter Carlsson zu Dow Jones
    Newswires. Das Unternehmen werde noch einige Zeit weiteres Geld
    einsammeln. Ein Börsengang sei derzeit nicht auf der Agenda, fügte
    Carlsson hinzu.


    Hohe Preise bremsen US-Fahrzeugabsatz im ersten Halbjahr


    Höhere Zinsen und steigende Autopreise haben die Nachfrage nach
    Neufahrzeugen insgesamt im ersten Halbjahr gedämpft. So verzeichnete
    General Motors bis Ende Juni einen Absatzrückgang um 4,2 Prozent. Bei
    Fiat Chrysler Automobiles fiel die Abnahme mit 2 Prozent geringer aus.
    Auf der Verliererseite stand mit minus 8 Prozent der eigentliche
    Kassenschlager, der Jeep. Einzig die gewinnträchtigen Ram-Pickups
    konnten zulegen, und zwar um 28 Prozent. Sie verhalfen der US-Tochter
    FCA US zum besten Juni-Absatz in 14 Jahren. Er legte um 1,5 Prozent auf
    206.083 Stück zu.


    Jaguar Land Rover baut Elektrofahrzeuge in Werk in England


    Der britische Autobauer Jaguar Land Rover will eine Reihe neuer
    elektrischer Fahrzeuge in seinem Werk in Bromwich in England bauen. Das
    erste Auto werde der neue Jaguar XJ sein, teilte die Tochter der
    indischen Tata Motors Ltd mit. Die Entscheidung für England werde dort
    mehrere tausend Arbeitsplätze sichern.