Beiträge von tuxedo21

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Feiertag?

    Wie heißt es noch, Berlin ist eine Reise Wert,
    wegen der Berliner Luft? :D
    Jedenfalls hatte die Mutti heute eine Luftveränderung
    nötig und ist von Berlin nach Köln, wo sie sich wieder
    mal blamiert hat :D

    Das man von Berliner luft auch ma ruck Zuck 3,8 im Turm kriegt, ist halt auch nicht jedem geläufig.


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    Das Ding ist, hier gibt es einige Fiat Werkstätten, nur kenn ich die so gar nicht, und ich war über ) Jahre glücklicher Kunde bei Dirkes. Wenn jetzt schon ein Schnitt da ist, dann Wechsel ich nur zu einer Werkstatt, wo ich weiß, mein Vertrauen in diese ist Gerechtfertigt.

    Vielleicht "zu glücklich"? Wenn die Preise die Kosten nich decken, freut sich zwar der Kunde, aber der Angestellte eben nich. ;)


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    Renault-Präsident Senard bekommt Rückendeckung der Regierung


    PARIS (dpa-AFX) - Nach dem geplatzten Fusionsversuch mit Fiat Chrysler hat Renault-Präsident Jean-Dominique Senard wichtige Rückendeckung der französischen Regierung bekommen. Ein Treffen Senards mit dem mächtigen Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire sei am Donnerstag sehr gut verlaufen, erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Regierungskreisen. Die Zusammenarbeit des Topministers und des Renault-Spitzenmanagers sei vertrauensvoll. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile an Renault und hat deshalb bei dem Traditionshersteller viel zu sagen. Fiat Chrysler hatte Mitte vergangener Woche seine Offerte für einen Zusammenschluss überraschend zurückgezogen, da Renault eine Entscheidung über förmliche Fusionsgespräche verzögerte. Senard galt nach diesem spektakulären Fehlschlag als geschwächt, zumal es weiter Spannungen mit dem langjährigen japanischen Renault-Partner Nissan gibt. In Medien wurde sogar über einen Rückzug Senards von der Renault-Spitze spekuliert. Vor seinem Einstieg bei Renault war der 66-Jährige Chef des Reifenherstellers Michelin gewesen. Inzwischen gibt es Signale, dass Senard weitermachen will. Wie aus Regierungskreisen verlautete, hätten Le Maire und Senard vereinbart, in den "nächsten Wochen und Monaten" im regelmäßigen Kontakt zu bleiben. Senard muss nun vor allem die Allianz mit Nissan und Mitsubishi retten, die nach der Affäre um den früheren Topmanager Carlos Ghosn in eine schwere Krise geraten war. Ghosn war Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden./cb/DP/jha





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    die bestellfahrzeuge?sind wohl hinfällig :thumbup: ,vielleicht übernimmt ein anderer Händler die Fahrzeuge die noch nicht ausgeliefert wurden :thumbup:

    Alles was von wert ist und dort ist, ist gesperrt und steht nur dem insolvenzverwalter zur verfügung. Das wird der dann alles zu Gold machen und den größten Gläubigern hinschmeißen. Der kleine kunde mit seinem pups spider interressiert da niemanden mehr...


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    Sollte der Insolvent sein wars das mit dem spider. Der geht dann in die Gläubigerkasse. Und von dort werden erstmal nur die großen bittsteller bedient.
    Was den leasingvertrag angeht, kannste recht haben. Der Verwalter ist immer an barem das schnell und zeitig kommt interressiert.


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    Renault-Präsident enttäuscht über geplatzte Fusion mit Fiat Chrysler


    PARIS (dpa-AFX) - Der Präsident von Renault, Jean-Dominique Senard, hat sich über den gescheiterten Fusionsversuch mit Fiat Chrysler tief enttäuscht gezeigt. Ziel sei es gewesen, einen europäischen Spitzenreiter in der Autobranche zu formieren, sagte Senard am Mittwoch in Paris bei der Hauptversammlung des französischen Herstellers. "Für Frankreich, für Renault und für Europa gab es ein perfektes Beispiel, um zu zeigen, dass wir fähig sind, etwas gemeinsam zu machen." Fiat Chrysler hatte Mitte vergangener Woche seine Offerte für einen Zusammenschluss überraschend zurückgezogen, da Renault eine Entscheidung über förmliche Fusionsgespräche verzögerte. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile bei Renault und hat deshalb eine starke Stellung. Senard sagte vor der Aktionären, der französische Wirtschafts- und Finanzminister Bruno Le Maire habe ihm vor einigen Monaten geraten, Kontakt mit den Verantwortlichen von Fiat Chrysler aufzunehmen. Das habe er gemacht, berichtete Senard. Es war das erste Aktionärstreffen seit langem ohne den langjährigen Konzernchef Carlos Ghosn. Der Topmanager war Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden. Zu Jahresbeginn hatte Renault eine neue Führung eingesetzt. Senard ist Präsident, das operative Geschäft wird von Generaldirektor Thierry Bolloré geführt./cb/DP/jha





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    Renault-Aktionärstreffen nach gescheiterter Fusion mit Fiat Chrysler


    PARIS (dpa-AFX) - Eine Woche nach der geplatzten Fusion zwischen dem Autohersteller Fiat Chrysler und Renaultkommen die Anteilseigner von Renault am Mittwoch in Paris (15.15 Uhr) zu einer schon länger geplanten Hauptversammlung zusammen. Der neue Präsident der Traditionsherstellers, Jean-Dominique Senard, will den Aktionären die neue Führungsmannschaft vorstellen. Der Rücktritt von Konzernchef Carlos Ghosn, der Ende 2018 in Japan wegen angeblichen Verstoßes gegen Börsenauflagen verhaftet worden war, hatte in dem Unternehmen zu Jahresbeginn heftige Turbulenzen ausgelöst. Fiat Chrysler zog Mitte vergangener Woche sein Fusionsangebot überraschend zurück - Renault hatte zuvor eine Entscheidung über förmliche Gespräche für einen Zusammenschluss erneut verschoben. Der französische Staat hält 15 Prozent der Anteile bei Renault und hat deshalb eine starke Stellung./cb/DP/fba


    Man darf gespannt sein, ob der Staat ausgebootet, also mundtot, gemacht wird, um neue Gespräche anschieben zu können....





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    ROM (dpa-AFX) - Die italienische Regierung hat nach der geplatzten Fusion der Autokonzerne Fiat Chrysler (FCA) und Renaultnachgelegt und die französische Regierung für das Scheitern verantwortlich gemacht. "Es ist der Interventionismus des Staates, der diese Operation hat scheitern lassen. Selbst Renault war nicht so zufrieden mit dem Interventionismus des französischen Staates", sagte Vize-Regierungschef und Wirtschaftsminister, Luigi Di Maio, am Freitag in einem Radiointerview. "Frankreich hat keine gute Figur gemacht." Frankreich hält rund 15 Prozent an der Renault-Gruppe. Der italienisch-amerikanische Konzern FCA hatte vor knapp zwei Wochen ein Fusionsangebot gemacht. Durch einen Zusammenschluss wäre der weltweit drittgrößte Autoproduzent nach Volkswagen und Toyota entstanden. Am Donnerstag hatte FCA das Angebot allerdings überraschend zurückgezogen und dafür auch politische Hindernisse angegeben. Die Regierung in Paris bestritt allerdings politische Einflussnahme. Bereits am Donnerstag hatten Fiat Chrysler und Di Maio eine Einflussnahme der französischen Regierung angedeutet. Der Ausgang der Verhandlungen zeige, "dass es nicht immer gut ist, wenn die Politik immer versucht, in wirtschaftliche Abläufe einzugreifen", sagte der Politiker./reu/DP/jha





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    tja,also doch.bleibt nur renault :thumbup: da ist das letzte Wort noch nicht gesprochen

    Doch ist es. Die Franzosen sind angepisst weil sie keiner fragen wollte und somit würden se aus Prinzip schon bei einer erneuten Anfrage Nein sagen. Und die Italiener fragen garnicht erst nochmal weil se das hick Hack leid sind und ziemlich leicht im Ego verletzbar sind (habe mehrere in der Verwandtschaft Und kollegium). Is kein Geschenk....


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    BOULOGNE-BILLANCOURT/LONDON (dpa-AFX) - Nach der geplatzten Fusion der Autobauer Fiat Chrysler (FCA) und Renault streiten die Beteiligten über die Schuld für das Scheitern. FCA hatte sein Angebot in der Nacht zum Donnerstag überraschend "mit sofortiger Wirkung" zurückgezogen. Das italienisch-amerikanische Unternehmen reagierte damit auf die Mitteilung des französischen Renault-Konzerns, eine Entscheidung über förmliche Fusionsgespräche erneut zu verschieben. Nach Angaben des französischen Wirtschaftsministeriums habe man eine längere Bedenkzeit haben wollen. Frankreich hält rund 15 Prozent an der Renault-Gruppe. Fiat Chrysler und der italienische Industrieminister Luigi Di Maio deuteten eine Einflussnahme der französischen Regierung an. Das wurde in Paris bestritten. Durch einen Zusammenschluss wäre der weltweit drittgrößte Autoproduzent nach Volkswagenund Toyota entstanden. FCA teilte am Donnerstag in London mit, es sei klar geworden, dass derzeit die politischen Voraussetzungen für einen erfolgreichen Zusammenschluss in Frankreich nicht gegeben seien. Der Konzern sei weiter davon überzeugt, dass der Fusionsvorschlag überzeugend gewesen sei und für alle Parteien Vorteile gebracht hätte. Renault zeigte sich enttäuscht vom Abspringen von Fiat Chrysler. Die Offerte sei zeitgemäß und hätte ein "europäisches Kraftzentrum" in der Automobilbranche geschaffen, teilte Renault in Boulogne-Billancourt bei Paris mit. Für Renault schien zudem ein Zusammenschluss mit FCA noch nicht vom Tisch. Man glaube an die Attraktivität der Allianz, hieß es in der Mitteilung. Für Di Maio, der auch stellvertretender Ministerpräsident Italiens ist, zeigt der Ausgang der Verhandlungen, "dass es nicht immer gut ist, wenn die Politik immer versucht, in wirtschaftliche Abläufe einzugreifen", wie er am Donnerstag im Sender Rai Radio 1 sagte. Frankreich wies das zurück. Das Scheitern der Aufnahme von Fusionsgespräche habe nichts mit politischen Eingriffen zu tun gehabt, erklärte das Wirtschaftsministerium nach einem Bericht der Nachrichtenagentur AFP in einer Telefonkonferenz mit Journalisten. Es sei demzufolge lediglich der Wunsch des Staats gewesen, die Allianz zwischen Renault und dem japanischen Autohersteller Nissan aufrecht zu erhalten. In einer Stellungnahme hatte das Ministerium erklärt, drei der vier Bedingungen für eine endgültige Einigung zwischen Renault und FCA seien erfüllt worden. Neben dem Erhalt von Arbeitsplätzen in Frankreich, der Zusammenarbeit mit Deutschland an einem europäischen Batteriezellenprojekt und einem "Gleichgewicht" der beiden Unternehmen in dem möglichen neuen Autokonzern wurde auch die Umsetzbarkeit im Rahmen der Allianz zwischen Renault und Nissan genannt. Frankreichs Arbeitsministerin Muriel Pénicaud sagte dem Radiosender RFI, solche Allianzen wie zwischen Renault und FCA könnten nicht in Eile abgeschlossen werden. Es sei normal gewesen, dass der Verwaltungsrat sich mehr Bedenkzeit erbeten habe - schließlich müssten auch Konsequenzen für die Industriepolitik und Beschäftigung bedacht werden. Aus Kreisen der französischen Regierung hieß es zuvor, es habe keinen guten Grund gegeben, das Angebot so überstürzt zurückzuziehen. Bereits seit Beginn der Kontakte habe FCA starken Zeitdruck ausgeübt und versucht, die Verhandlungen nach dem Ansatz "take it or leave it" ("nimm es oder lasse es bleiben") zu führen. Die französische Seite habe klargemacht, dass sie sich nicht derart unter Druck setzen lasse, so die Kreise. Der Aktie von FCA lag am Donnerstagnachmittag knapp im Plus, während Renault einen Kursverlust von gut 6 Prozent einstecken musste. Damit bewegen sich die Papiere der Franzosen wieder nahe dem tiefsten Niveau seit Herbst 2014, nachdem die Hoffnung auf eine Fusion mit Fiat Chrysler sie zuletzt noch nach oben getrieben hatte. FCA hatte in der vergangenen Woche seine Absicht öffentlich gemacht, sich mit Renault zusammenzuschließen. Die Unternehmen hätten gemeinsam die Marktführer Volkswagen und Toyota herausfordern können. Fiat Chrysler hatte vorgeschlagen, dass beide Unternehmensgruppen je die Hälfte an der neuen Gesellschaft halten. Zusammen wären sie auf 8,7 Millionen Fahrzeuge im Jahr gekommen./ari/DP/fba





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    Unnützes Wissen to Go. Ich bin in der Tat letztes Jahr ende Juli schonmal da gewesen. Und bin ohne Witz! Zu fuss einmal vom west zum ostufer DURCH den see gegangen. Die Dürre des letzten Jahres ermöglichte dies, denn der tiefste Punkt des Sees lag seinerzeit bei 2,5m.
    War danach trotzdem ganz schön im arsch. Ich machs auf jeden fall nich nochmal und zur Nachahmung ist das auch nicht empfohlen.


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    Und der Trend geht schon ganz woanders hin - sehr interessanter Artikel zur Brennstoffzelle und die Möglichkeiten / schnellen Reaktionen der Chinesen:


    https://www.automobil-industri…brennstoffzelle-a-835176/


    Nicht das VW in die ganz falsche Richtung "fährt". :D

    Meiner Meinung nach sind alle bis auf Toyota mal wieder auf dem Holzweg.


    Hier mal ne kleiner Ausflug in die Welt der vorurteile:


    https://www.auto-motor-und-spo…elle-co2-neutral-antrieb/


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