Beiträge von vrider73

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Feiertag?

    Und wenn wir immer impfen, na und? Hepatitis muss ich auch regelmäßig nachimpfen. Das verlangt mein Arbeitgeber von mir. Damit ich an die Omis und Opis ran darf.

    Aber nicht jedes halbe Jahr impfen.
    Wieso sind plötzlich mehr Menschen infiziert als letztes Jahr? Es gibt doch jetzt viel weniger ungeimpfte und gefährdete Personen?
    Die ganzen Argumentationen sind, für mich, nicht wirklich schlüssig. Das erinnert mich immer daran weswege des Teufels Großmutter sterben musste,....
    Ich bin nicht gegen den Schutz durch Impfen aber es zeigt sich, wieder nur meine Meinung, daß das ein Realtime Feldversuch am lebenden Objekt ist und auch die tollen neuartigen Impfstoffe nichts besser können als evt das Zeug von dem etwas verschrobenen Professor Stöcker aus Schleswig Holstein.
    Allerdings kann niemand sagen ob der Impfstoff nicht doch, in einigen Jahren, irgendwelche Spätfolgen hat. So lange getestet kann der ja nicht sein. Gibt es diese Spätfolgen werden sie massiv sein, da ja weite Teile der westlichen Bevölkerung damit geimpft wurden.
    Die Erwartungen die an das Zeug gestellt wurden können schon mal nicht erfüllt werden.

    Die meisten Gasanlagen haben einen Mehrverbrauch von 10-15 % gegenüber Benzin, je nach Fahrprofil.
    Schau dir die Gaspreise an und überlege wieviel Km Du überhaupt fahren wirst. Und dann überlege Dir wie hoch der Verlust durch Verkauf und Neukauf eines Fahrzeuges sein wird.Schäden am Motor sind kaum bedenkenswert, wenn man es professionell machen lässt und keine No-Name-Gasanlage einbaut die keiner vernünftig einstellen kann, die meisten machen das eh schon fast alleine.
    Hersteller- bzw Originalanlagen oft auch nur Nachrüstanlagen, die nach der Fahrzeugherstellung verbaut werden.

    Ja, das war der Polit-Blogger. Also keinen Schimmer von der Wissenschaft, aber laut trommeln. Nein danke. :evil:


    Warte immer noch auf Eure Lösung für eine Pandemie...... Hoffe es ist nicht das Selektionsprinzip, so dass die Alten und Schwächen sterben und die Starken überleben.... :whistling:

    Hm, genau das ist die Geschichte der Menschheit und auch aller andere Lebewesen dieses Planeten.

    Es wurde aber immer kommuniziert das nach zwei Impungen alles kein Problem sei. Der Impfstoff ist so gut und so gründlich untersucht und alles 100% nachgewiesen.
    Und jetzt ist alles ganz anders. Jetzt ist es doch wieder nicht vorhersagbar und bla bla bla.. Und die Leute springen wieder über das Stöckchen welches hingehalten wird, und wenn nicht gibts wieder Verbote, schließlich könne man ja übers Stöckchen springen.
    Ich bin doppelt geimpft, aber irgendwann muss auch mal gut sein. Ausser den Pocken konnte die Menschheit noch kein Virus ausrotten, nicht mal das stinknormale Grippevirus. Und nun zeigt sich das der hochgelobte experimentelle Impfstoff doch nicht sooo toll wirkt. Ok kein Problem, gibts eben die nächste Dosis, vielleicht hilft es ja.

    Aber angeblich war ja der Keks für alle mit zwei Impungen erledigt. Jetzt sollen die geimpften aber doch wieder Angst vor ungeimpften, vielleicht einfach nur gesunden, Menschen haben.
    Es wird alles an die "neusten" Erkenntnisse angepasst da der Stein der Weisen bei den letzten unumstößlichen Weisheiten versagt hat.
    Einfach bescheuert.

    Das ist dann kein "unvollständiges"Profil. Die Herren Ingenieure haben die Reifen dann so entwickelt dass sie trotz flacherem Profil die selbe, oder sogar eine höhere, Laufleistung erreichen. Aussage Conti auf einer "Schulung".
    Kann sein, muss aber aber nicht funktionieren.
    Wir hatten schon viele Kunden deren Sommerreifen schon nach gefahrenen 20000km völlig fertig waren, trotz normaler Profiltiefe. Den Kunendienst darauf angesprochen bekamen wir zu hören der Kunde solle doch froh sein dass die Reifen überhaupt so lange gehalten haben.
    Solange der Abrieb gleichmäßig erfolgt, einfach weiterfahren und dann das Reifenfabrikat wechseln. Am Auto liegt das nicht. Abnormer Verschleiß wäre niemals gleichmäßig wenn er durch das Fahrzeug verursacht werden würde.
    Und reklamieren kann man sich auch sparen. Das ist allles Stand der Technik und macht nur den Leuten Arbeit die die Formulare ausfüllen und dann dem Kunden erklären müssen das der Fall abgelehnt wurde.

    Fahre jetzt seit mehreren Jahren Ganzjahresreifen und hatte noch keine Probleme. Meine Heimat, Rhön und Thüringer Wald, sind gewiss kein Flachland.
    Aber verkehrt ist es nicht im Winter auch Winterreifen zu fahren, zumal wenn man Bedenken hat.

    Du hast Recht, da wird viel zu viel Aufhebens gemacht. Bei Mercedes gibts Öle für Benziner und welche für Diesel, ganz wichtig das Richtige zu nehmen. Plötzlich soll das Dieselöl auch in Benziner gefüllt werden, aber nur wegen der Partikelfilter, die Motoren haben sich nicht geändert.
    Nicht ewig drinne zu lassen ist da viel wichtiger. Meine Meinung.


    Gruß Frank

    Ich habe ja nur so eine Laienhafte Vorstellung von dem ganzen, da stelle ich mir jetzt eine Ölwanne vor aus der das Öl in den Kreislauf gepumpt wird.
    Es befindet sich nicht das gesamte Öl im Kreislauf sondern es verbleibt immer was in der Wanne.
    Kann ich das dann nicht messen, das halt auch während der Fahrt meinethalber nie unter 1 Liter Öl da drin rumschwappt? Eine reine Füllstandskontrolle muß doch technisch auch während der Fahrt möglich sein.
    Ich glaub ich nehm das mal in Angriff, melde ein Patent an und bevor ich damit Steinreich werde setzen sich die Stromer durch. :D

    Zieht einfach regelmäßig den Ölmeßstab und fertig.
    Wer sich dazu nicht in der Lage sieht, hat eben Pech.
    Wenn am Tipo alles verbaut wird was geht, kostet einzeln nicht die Welt, in der Summe dann aber schon, hat dann ein Auto das entsprechend viel kostet und wo dann auch genug dran ist was kaputt gehen kann oder Fehlermeldungen erzeugt.

    Ölverbrauch hat viel mit dem Fahrprofil zu tun.
    Wer viel Kurzstrecken fährt, 9000km im Jahr sieht danach aus, hat mit Ölverdünnung zu kämpfen. Die Kolbenringe können ja den Brennraum nicht zu 100% zur Ölwanne hin abdichten und beim Kaltstart schlägt sich unverbrannter Kraftstoff an der Zylinderwand nieder und kommt so ins Öl. Das dadurch dünner werdende Öl verdunstet leichter und wird über die Kurbelgehäuseentlüftung angesaugt und mitverbrannt. Soweit bleibt der Ölstand erst mal relativ konstant.
    Wenn man den Motor jetzt mit richtig Last oder lange Strecke fährt wird alles richtig schön heiß, das verdünnte Öl verdunstet in größerer Menge und wird mitverbrannt. Damit sinkt der Ölstand ziemlich schnell ziemlich rapide.
    Wegen eben dieser Ölverdünnung sollen Kurzstreckenfahrer auch wesentlich häufiger das Öl wechseln. Die verdünnte Brühe schmiert nämlich die Lagerstellen nur noch unzureichend.
    Das Ölwechselintervall rein an einer Fahrstrecke fest zu machen ist nur dann sinnvoll wenn die schlechtesten Betriebszustände als Maßstab genommen werden.
    Deswegen sind die 35000km Wechselintervalle für den Diesel, überwacht durch einen Algorythmus der Kaltstarts berücksichtigt, auch erst mal kein Problem da angenommen wird dass ein Diesel vorwiegend als Langstreckenfahrzeug genutzt wird und zum größten Teil betriebswarm unterwegs ist.

    Die Welle der Beifahrerseite muss mehr Spiel haben als die der Fahrerseite, weil beim Ein- und Ausfedern des Fahrwerks auch ein Längenausgleich stattfinden muss. Der ist dann rechts und links unterschiedlich, aufgrund der unterschiedlichen Wellenlänge. Auch Kardanwellen haben, je nach Bauart der Hinterachse, so etwas.

    Du hast ja keinen Sensor der die Qualität des Öls ermittelt, daher ist das so richtig. Der Wechselzeitpunkt wird aus Fahrstrecken und Betriebszuständen errechnet.